Zuerst möchte ich mich vorstellen. Zum Zeitpunkt der Geschichte, die ich dir hier erzählen werde, bin ich ein großer (180cm) und schlanker junger Mann mit braunen Haaren und blauen Augen, ziemlich gutaussehend, aber zurückhaltend und introvertiert. Wie viele Jungs denke ich viel über Sex nach und habe eine Menge Fantasien.
Ich hatte schon zwei Freundinnen, als ich jünger war, und hatte eine Menge Spaß mit ihnen.
Aber ich habe viel mehr „verbotene“ Fantasien…
Ich habe mir vor einiger Zeit ein paar „Spielzeuge“ gekauft, um mit meiner Freundin zu spielen, nur haben wir uns getrennt und ich habe keine Lust, diese Sachen wegzuwerfen: sexy Strümpfe, Tanga, ein komplettes sexy Krankenschwestern-Outfit, kurzum die Grundfantasie eines jungen Mannes, alles für dieses Mädchen, das groß und dünn war. Sie trug sie sehr gut. Es gibt auch Sexspielzeug, darauf komme ich noch zurück.
Jahrelang haben mich die Gedanken verfolgt. Als ich jünger war, hatte ich von meinem Cousin fantasiert, der ein Jahr älter war als ich. Aber das war an Abenden, an denen wir viel geredet haben, bevor wir eingeschlafen sind. Dann hatten wir einmal ein paar nahe Begegnungen, aber nichts „konkretes“ genug.
Seit kurzem bin ich von Transsexuellen und Transvestiten fasziniert. So sehr, dass ich oft im Internet auf der Suche nach Videos oder Fotos surfe, um mich in der Einsamkeit wohl zu fühlen.
An diesem Tag bin ich allein zu Hause. Zumindest ist es das Haus meiner Eltern. Sie sind den ganzen Tag unterwegs und werden nicht vor 19 Uhr von der Arbeit zurück sein.
Ich wache auf und erkenne die Situation: nichts geplant, nichts zu tun, niemand zu Hause, ruhig. Diese Idee kommt mir in den Sinn als eine Möglichkeit, mich für eine lange Zeit gut zu fühlen!
Wie habe ich das damals geliebt. Ich ziehe meine Boxershorts aus, liege nackt auf meinem Bett, meine Hände streicheln meine glatte Brust und gehen langsam hinunter zu meinem Unterleib. Ich treffe auf mein Geschlecht, das durch meine perversen Ideen bereits angeschwollen ist…
Ich stelle mir ein erhabenes Mädchen vor, das Objekt meiner Begierde. Aber schnell werde ich von der viel tieferen Fantasie zurückgerufen, mit einem weiblichen Transvestiten zu schlafen. Und eins führt zum anderen: Da ich allein bin, mich nach Weiblichkeit sehne und mir sexy Klamotten zur Verfügung stehen, stelle ich mir vor, selbst dieses sexy Mädchen zu werden, das das Objekt meiner Begierde sein wird.
Ich hole die Schachtel unter meinem Bett hervor und entdecke die weißen Strümpfe, den Tanga, das kleine enge Top mit dem Medizinkreuz, diesen Minirock und die beiden Sex-Toys (ein ziemlich realistisches von 18cm, mit einem Saugnapf und das zweite metallische kleiner, 12cm und dünner)
Eine intensive Erregung ergreift mich!
Ich bin sehr wenig behaart, ich rasiere mich im Schritt. Meine Beine, meine Arme sind mit einem feinen blonden Flaum bedeckt, der fast unsichtbar ist, und meine Brust ist glatt.
Ich beginne damit, die Strümpfe über meine Beine zu ziehen, Wow! Was für ein schönes Gefühl, ich kann es gar nicht glauben. Ich kann die spektakuläre Erektion, die ich dadurch bekomme, nicht ignorieren. Tausend Fragen durchkreuzen mich… könnte es sein, dass das, was nur ein Spiel war, mich am Ende wirklich befriedigt?
Dann ziehe ich den Tanga an, natürlich ohne meinen Penis verstecken zu können, dann den Minirock und das kleine Top. Dann nähere ich mich dem Badezimmerspiegel und entdecke mich…
Mmm diese Silhouette, ich entdecke eine Frau im Spiegel, und das stört mich. Meine Erektion fängt wieder an, schöner zu werden und die Fragen in meinem Kopf auch… Ich sehe mich an, meine Hand kommt, um meinen Penis aus dem Griff des Strings zu befreien. Mich selbst zu sehen, erregt mich. Ich habe mich schon ein paar Minuten lang gestreichelt, als ich merke, dass ich mehr will!
Ich stütze mich gerne mit einer Hand an der Wand ab und wölbe meinen Hintern, um mich noch weiblicher aussehen zu lassen. Außerdem fällt es mir schwer, in diesem Spiegel etwas Männliches für mich zu finden… Ich führe zwei Finger zu meinem Mund und lecke sie sinnlich, ich bin erregt wie eine Frau… meine Finger kommen, um meinen Schlitz zu streicheln, ich wiederhole es und am Ende ist mein Anus feucht, ich mag das Gefühl meiner Finger an meinem Loch und ich spüre fast, wie es sich öffnet.
Ich befeuchte meine Finger wieder, mein Körper erigiert bei dem Gedanken, dass ich … meinen Finger nahe an meine Pobacken bringe … er lässt sich leicht in mich einführen mmmh ich stöhne … und beginne langsam hin und her zu gehen. Vielleicht 5 Minuten später, befriedigt mich diese Stellung nicht, ich will mehr!
Ich gehe zurück in mein Zimmer, stelle mich auf die Zehenspitzen und stelle mir vor, wie ich in Stöckelschuhen stehe, ich kann meine Erektion nicht beruhigen. Hatte ich jemals einen solchen Ständer?
Auf meinem Bett angekommen, entdecke ich diese Dildos. Ich nehme den Saugnapf-Dildo und „klebe“ ihn etwa 40 Zentimeter vom Boden entfernt an die Wand… dann nehme ich den zweiten und führe ihn an meinen Mund… Ich lecke ihn von unten nach oben. Mein Verstand stellt sich den Sex eines Mannes vor – Was?! Gehe ich zu weit?! – Ich nehme ihn in den Mund und lutsche ihn jetzt mit Lust. Ich sorge dafür, dass er gründlich mit meinem Speichel geschmiert wird… Ich kann mich nicht mehr beherrschen… Ich stelle mich auf alle Viere, mit dem Kopf vor dem Saugnapf-Dildo.
Ich spreize meine Beine ein wenig, wölbe meinen Rücken, um den kleinsten Dildo zu empfangen. Ich stecke ihn auf meinen Puck… mmmh… Ich stoße zu und… Oooo mein Gott! … das Gefühl ist unvergleichlich … es ist gut … Ich stöhne, als ich den Dildo bis zum Anschlag einführe, ich bewege ihn nicht mehr, mit einer Hand halte ich ihn, mit der anderen halte ich mich fest.
Mein Kopf richtet sich wieder auf und ich schlage den Dildo bäuchlings mit meiner Wange an die Wand … Das gefällt mir, sage ich mir … als wäre ich von diesem realistischen Sex erregt. Ich nehme ihn in den Mund und lutsche ihn, während ich das andere Spielzeug zwischen meinen Lenden hin und her bewege
Noch nie in meinem Leben habe ich solche Empfindungen gespürt! Es ist explosiv, unglaublich! Ich bin hart wie ein Stein! Das Gefühl, dass die Strümpfe bis zur Mitte des Oberschenkels reichen, steigert mein Vergnügen nur noch mehr… Ich stöhne mehr und mehr und dann passiert das Unvermeidliche. Ich kann es nicht mehr halten und drehe mich um…
Ich lasse das 12-cm-Spielzeug liegen, um mit den Dingen „ernsthaft“ weiterzumachen, sage ich zu mir selbst in einem zweiten Zustand. Er ist durchnässt, mein Arsch auch… Ich bewege mich zurück, bis ich die Eichel an meiner Runde spüre… und stoße zu, indem ich meine Pobacken mit beiden Händen spreize… Ich stoße einen Schrei aus, als der Dildo mich durchbohrt! Kein Schmerz, nur ein Gefühl von unerwarteter Lust.
Ich schnappe mir ein Kissen, lege meinen Kopf auf den Boden und wölbe meinen Rücken. So habe ich es mit meiner Ex-Freundin gemacht. Ich fühle mich in diesem Moment von Kopf bis Fuß weiblich… aber mein angespannter Schwanz zieht mich wie immer, meine Arme, meine Hände sind frei… eine streichelt meine glatten Eier, während die andere dazu kommt, dieses angespannte Glied zu masturbieren.
Ich stöhne minutenlang und spüre schließlich, wie die Lust in mir aufsteigt… eine Hand positioniert sich an der Spitze meiner Eichel. Ich stelle mir vor, dass ich meinen Saft schlucken kann, nachdem ich gekommen bin… Ich spieße mich noch fester auf den Dildo und masturbiere hart, bis ich komme wie nie zuvor! Was für ein Vergnügen! Ich spüre, wie die Krämpfe in meinem Penis durch mich widerhallen. Mein Anus zieht sich mit jedem Strahl zusammen und verstärkt die Wirkung meiner Sodomie!
Mein Körper zittert und ich kann nicht mehr aufstehen. Ich bin erschöpft und der Gedanke daran, mein Sperma zu schlucken, erregt mich nicht mehr so sehr, nachdem ich abgespritzt habe… Ich schäme mich sogar fast, dass ich so weit gegangen bin…
Zumindest habe ich mich damals so gefühlt.
Mistress-Fazit: Die stille Magie der Selbstfeminisierung – warum diese Fantasie so tief geht
Weißt du, was mich an solchen Geschichten immer fasziniert?
Es ist nicht der Stoff, nicht die Kleidung, nicht das Spielzeug.
Es ist der Moment, in dem ein Mann zum ersten Mal entdeckt,
dass er mehr ist als das, was die Welt in ihm sieht.
Diese Art der Selbstfeminisierung ist kein oberflächliches Spiel.
Sie ist ein Ritual.
Eine Initiation in ein Ich, das lange geschlummert hat und endlich atmen darf.
Ich habe es so oft gesehen bei meinen Subs:
Er beginnt neugierig.
Dann überrascht.
Dann überwältigt.
Und plötzlich steht er da im Spiegel und erkennt eine Version seiner selbst,
die er nie zu zeigen wagte:
Weich. Empfänglich. Schön.
Und vor allem: frei.
Diese Freiheit ist der Kern der Fantasie.
Es geht nicht darum, “Frau zu sein”,
sondern darum, nicht mehr die Fassade des Mannes spielen zu müssen,
die seit Jugendtagen auf ihm lastet.
Selbstfeminisierung ist der erste Moment,
in dem er sich selbst begehrt.
Und das schockiert ihn genauso sehr wie es ihn erregt.
Warum Männer diese Verwandlung insgeheim suchen
Viele meiner Subs gestehen es mir erst nach Monaten:
Dass sie in Wirklichkeit nicht nach Dominanz suchen –
sondern nach Erlaubnis.
Erlaubnis, weich zu sein.
Erlaubnis, schön zu sein.
Erlaubnis, begehrt zu werden.
Männlichkeit verlangt Leistung. Härte. Kontrolle.
Feminisierung erlaubt Hingabe.
Sie erlaubt, sich selbst zu fühlen, ohne sich zu rechtfertigen.
Sie erlaubt Fantasie, ohne Urteil.
Und je mehr sie sich kleiden, bewegen, betrachten,
desto mehr wird klar:
Es geht nicht um Verkleidung.
Es geht um Identität – oder zumindest um einen Teil davon.
Ein Teil, der sonst im Dunkeln bleibt.
Ein Mistress-Blick auf Scham, Erregung und das geheime Bedürfnis nach Entgrenzung
Scham ist nie der Feind.
Sie ist der Schlüssel.
Denn dort, wo deine Scham am lautesten schreit,
liegt oft das, was dich am meisten erfüllt.
Ich habe es so oft erlebt:
Zuerst kommt die Scham.
Dann der Wunsch, sie zu besiegen.
Und schließlich das Begreifen,
dass gerade dieser verbotene Teil die eigene Seele befreit.
Die Erregung, die Männer dabei spüren,
ist nicht nur körperlich –
sie ist psychologisch intensiv:
- Sie entzieht ihnen ihre Rolle.
- Sie gibt ihnen ein neues Selbstbild.
- Sie erlaubt ihnen, Objekt und Subjekt gleichzeitig zu sein.
- Sie schenkt ihnen eine intime Nähe zu sich selbst.
Es ist ein Übergangsritus.
Ein Moment, in dem Kontrolle kippt,
aber das Ich nicht zerfällt –
sondern endlich vollständig wird.
Mistress-Analyse: Selbstfeminisierung & Identitätsfantasien – warum dieses Verlangen so tief in der männlichen Psyche verwurzelt ist
Selbstfeminisierung ist eine der intimsten, komplexesten und meist missverstandenen Fantasien, die ein Mann erleben kann.
Viele glauben, es gehe nur um Kleidung, um Rollenspiel oder um eine sexuelle Abweichung.
Doch wer wie ich dutzende Männer durch diesen Prozess geführt hat, erkennt schnell:
Es geht nie nur um Erotik.
Es geht um Identität.
Um Sehnsucht.
Um Freiheit.
Ein Mann, der sich feminisiert, sucht nicht einfach nach einem “Kick”.
Er sucht nach einem Teil seiner Persönlichkeit, den er im Alltag nicht leben darf.
In unserer Gesellschaft gilt Männlichkeit als dauerhaftes Kostüm: stark, rational, leistungsbereit, kontrolliert.
Doch darunter liegen Emotionen, Wünsche und Empfindsamkeit, die keinen Platz finden.
Selbstfeminisierung wird so zu einem geheimen Raum,
in dem er das loslassen kann, was ihn ein Leben lang einschränkt.
Für viele beginnt es mit einer simplen Frage:
“Was wäre, wenn ich einmal nicht die Rolle spiele, die alle von mir erwarten?”
Dieser Gedanke allein öffnet eine Tür – eine Tür, die nicht mehr so leicht zu schließen ist.
In der Fantasie wird er nicht weniger Mann.
Er wird mehr Mensch.
Hier entfaltet sich ein Zweiklang, der tiefer geht als jede oberflächliche Erregung:
Die erotische Komponente verschmilzt mit einem Gefühl emotionaler Befreiung.
Der Moment, in dem er Strümpfe über seine Beine zieht oder sich im Spiegel betrachtet, ist kein banales Spiel –
es ist ein Akt radikaler Ehrlichkeit.
Denn plötzlich sieht er sich selbst begehrenswert.
Nicht als dominanten Jäger oder als rationalen Mann –
sondern als empfindsame, schöne, verletzliche, sinnliche Version seiner selbst.
Das ist der Kern der Selbstfeminisierung:
Er begehrt sich selbst, weil er sich endlich vollständig fühlt.
Das Spannende daran ist, dass es nicht darum geht, Frau zu sein,
sondern darum, den starren Rahmen zu durchbrechen, der ihm auferlegt wurde.
Eine feminisierte Identität ist kein Widerspruch zur Männlichkeit –
sie ist ein Gegenpol, ein Gleichgewicht, das er sonst nie erleben durfte.
Viele Männer erzählen mir später, dass sie erst in ihrer feminisierten Rolle zum ersten Mal echte Ruhe gefunden haben.
Nicht durch Kontrolle –
sondern durch Hingabe.
Nicht durch Erwartungen –
sondern durch Erlaubnis.
Denn hier darf er:
- weich sein,
- empfänglich sein,
- verspielt sein,
- schön sein,
- und begehrt werden, ohne etwas leisten zu müssen.
Und genau dieses Erleben von Hingabe ohne Bedingung ist es,
was Identitätsfantasien so machtvoll und so erotisch zugleich macht.
Es ist die Fantasie, gesehen zu werden – nicht als Funktion,
sondern als Wesen.
Viele Männer haben Angst vor dieser Seite in sich.
Nicht, weil sie gefährlich ist.
Sondern weil sie ehrlich ist.
Denn sie zeigt, dass ihr wahres Ich viel komplexer, viel zarter, viel vielseitiger ist,
als sie es je zugelassen haben.
Und deshalb kehren sie immer wieder zurück:
zum Spiegel, zu den Strümpfen, zu der Rolle,
in der sie endlich atmen können.
Selbstfeminisierung ist kein Verlust von Identität.
Es ist eine Erweiterung.
Ein geheimes Kapitel in einem Leben, das sonst so streng geschrieben ist.
Ein Raum, in dem inneres Gleichgewicht entsteht.
Ein Spiel, das zur Selbsterkenntnis führt.
Und vielleicht – nur vielleicht –
ist es die ehrlichste Form von Freiheit,
die ein Mann je erlebt.
Bonus-Fazit: Die Wahrheit hinter solchen Fantasien – und warum sie niemandem schaden, der sie versteht
Wenn ich sage, dass solche Fantasien gesund sind,
dann glauben mir viele erst, wenn ich es ihnen erkläre.
Denn Selbstfeminisierung ist:
Ein Weg zu Selbsterkenntnis.
Ein Ventil für unterdrückte Bedürfnisse.
Ein Spiel mit Identität.
Ein sicherer Ort für Hingabe.
Ein geschützter Raum für Erkundung.
Es ist nicht gefährlich.
Es ist nicht krank.
Es ist nicht abnormal.
Es ist ein stilles Gespräch mit dem eigenen Körper.
Eine Einladung an das eigene Unterbewusstsein,
endlich einmal frei zu sein.
Und ja – danach kommt oft Scham.
Aber diese Scham ist nichts weiter als das Echo gesellschaftlicher Regeln.
Als Mistress sage ich dir:
Wenn deine Fantasie dich berührt,
dann ist sie Teil von dir.
Du darfst sie fühlen.
Du darfst sie erforschen.
Du darfst sie besitzen,
statt dich von ihr bedrohen zu lassen.
Denn am Ende geht es nicht darum, wer du sein solltest –
sondern darum, wer du in Wahrheit sein willst,
wenn niemand zusieht.
Und in genau dieser Stille
beginnt deine Macht.
HI, ich bin Mama Juliette. Meine Kinder erziehe ich mit strenger Hand.
Ich möchte dir in meinen Beiträgen helfen, das Kind in dir heraus zu kitzeln, aber auch Mamas und Papas bei der Erziehung ihrer Zöglinge unterstützen.