ABDL Geschichte: In der Schule in Windeln

ABDL Geschichte: In der Schule in Windeln

Pam wurde in der Schule immer gehänselt. Sie war sehr dünn, sah unscheinbar aus und war sehr schüchtern… mit anderen Worten: ein leichtes Ziel. Mary Beth war die Anführerin und beschloss, dass es an der Zeit war, Pam wieder einmal zu ärgern. „Da ist sie ja, Miss Weedy höchstpersönlich“, höhnte sie, als Pam an ihr vorbeiging. Mary Beth schubste sie und warf sie zu Boden, und vor Schreck stürzte Pam… Die Mädchen sahen zu, wie sich die Pisse über den ganzen Boden verteilte.

„Eeeeeeeeeeee“, schrie Mary Beth, „Pammy ist undicht!“ Einige der anderen Schüler blieben stehen und kamen herüber, um zu sehen, was los war. „Pammy ist nass“, sagte Mary Beth, und die Mädchen begannen zu skandieren: „Nasses Mädchen, nasses Mädchen“ Pam brach in Tränen aus und wusste nicht, ob sie weglaufen oder bleiben sollte, wo sie war.

Einer der Erzieher kam vorbei und sah Pams „Unfall“. „Pamela Smith, du bist 18 Jahre alt, warum hast du dich nass gemacht?“, schrie er sie an. Sie weinte nur noch mehr, und so führte er sie den Flur entlang zum Krankenzimmer. Er öffnete die Tür und führte sie hinein.

„Willst du mir nicht sagen, was das alles soll?“ Sie sah ihn nur mit flehenden Augen an und schwieg. „Na gut, wie du willst“, sagte er und fummelte an ihrem Schulrock herum. Sie wich von ihm zurück, aber er ermahnte sie, brav zu sein und ihm keinen Ärger zu machen. Er zog ihr den nassen Rock, die Schuhe und die Socken aus, dann schaute er auf ihr nasses Höschen und sagte: „Willst du es ausziehen oder soll ich?

Sie fragte ihn, ob sie es unter vier Augen ausziehen dürfe, aber er wurde wütend: „Nein, Kind, das kannst du nicht, komm her, ich ziehe es aus“, und damit riss er es ihr bis zu den Knöcheln herunter. Er schlug ihr auf die Beine, und als sie sie hochhob, zog er ihr das Höschen aus. „Ich glaube, wir haben ein paar Windeln in deiner Größe, mal sehen, ach ja, hier sind sie, supersaugfähig, für böse Mädchen, die in die Hose machen“ „Bitte, Herr Thomas, zwingen Sie mich nicht, sie zu tragen“, flehte sie ihn an. „Unsinn, du brauchst deine Windeln, Mädchen, jetzt komm her.“

Er zog sie über sein Knie und kniff ihre Pobacken zusammen. Pam fing wieder an zu weinen und ihr Schluchzen wurde lauter, als er ihr die Windel anlegte. Er klebte sie fest um ihre Taille und fand dann ein Paar Plastikslips, die offensichtlich für die jüngeren Schülerinnen und Schüler gedacht waren und auf denen Teddybären abgebildet waren. Er grinste, als er sie über die dicke Windel zog, und reichte ihr dann einen anderen Schulrock und ein Paar Socken. Natürlich war der Rock viel kürzer als ihrer und die Socken waren mit einer Spitzenrüsche verziert, und zu allem Überfluss gab er ihr auch noch ein Paar Mary Jane Schuhe. Sie wusste, dass es keinen Sinn hatte zu weinen und zog den Rock an, wobei sie bemerkte, dass die Windel und der Slip deutlich zu sehen waren. Diese Gedanken gingen ihr durch den Kopf, während Mr. Thomas ihr Socken und Schuhe anzog, denn bei jeder Bewegung, die sie machte, war es offensichtlich, dass sie eine Windel trug, denn sie machte ein verräterisches Geräusch.

Mr. Thomas begann, ihr Haar zu bürsten. Er machte zwei Büschel daraus, so dass sie wirklich wie fünf aussah. Schließlich öffnete er die Tür, Pam sah ihn mit tränenüberströmten Augen an, sagte aber kein Wort. Er bedeutete ihr, durchzugehen, und sie ging langsam den Flur entlang, wobei ihre Windeln bei jedem Schritt laut knisterten. Mary Beth stand am Ende des Flurs und ging auf Pam zu. Herr Thomas stand hinter ihr, damit sie nicht weglaufen konnte. Als Mary Beth näher kam, verwandelte sich ihr breites Grinsen in ein schallendes Gelächter. „Na, Pammy, du siehst aber süß aus“, sagte sie, während die anderen sich um sie scharten und die Teddybären auf ihrem Plastikhöschen bemerkten.

Mr. Thomas wandte sich an die Mädchen: „Wenn ihr einen Unfall habt, wird euch das passieren. Mary Beth packte sie am Handgelenk und zog sie ins Klassenzimmer. Mrs. Price, die Englischlehrerin, starrte sie von oben bis unten an, dann sagte sie: „Das Kinderzimmer ist das zweite auf der linken Seite“, und Mary Beth setzte ihren Unterricht fort.

„Komm, Pammykins, wir zeigen dir das Kinderzimmer“, sagte Mary Beth. Als Mary Beth die Tür öffnete, bemerkte sie, dass Herr Thomas den Besuch in der Krippe arrangiert hatte. Frau Peters reichte Pam eine Flasche und zog sie auf ihren Schoß. „Okay, Mary Beth, sag Mr. Thomas, dass sie jetzt im Kinderzimmer ist, danke.“ Frau Peters sprach mit Pam und behandelte sie wie ein kleines Mädchen. Sie kontrollierte ständig ihre Windel und setzte sie in einen Hochstuhl. Sie gab ihr viel zu trinken und legte ihr sogar Babygurte an, um sie am Hochstuhl zu befestigen.

Als die Glocke läutete, um allen zu sagen, dass es Zeit war, nach Hause zu gehen, sagte Frau Peters zu Pam: „Du bleibst hier im Kinderzimmer, Pammy, aber mach dir keine Sorgen, Mr. Thomas hat die ganze Nacht Dienst“, steckte dem Mädchen einen Schnuller in den Mund und wartete, bis Mr. Thomas durch die Tür kam…

 

 


Video-Tipp: Mami macht Baby bettfertig

Video-Tipp: Mami macht Baby bettfertig.
Video-Tipp: Mami macht Baby bettfertig.

Schon so spät! Mein Schätzchen, in 10min beginnt schon die Abendsendung die wir immer zusammen schauen. Nun aber schnell. Füttern. Windeln. Und dann geht es auch schon ab ins Bettchen. Ja, heute auf jeden Fall einmal pünktlich. Morgen ist ein wirklich anstrengender Tag für Dich. Und da musst Du wirklich fit sein, mein Schatz. Also heißt es auch früh ins Bettchen und heute Abend werden auch keine bunten Bilderbücher mehr angeschaut. Ich will kein Licht mehr aus Deinem Zimmerchen sehen! Haben wir uns verstanden?

Welche Sissy-Erziehungsgeschichten oder Fantasien inspirieren dich am meisten?
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So… jetzt noch die Windel wechseln… was sehe ich denn da? Ist denn etwa der Pipimann schon wieder groß? Ich weiß echt nicht, was ich noch mit Dir anfangen soll. Immer wieder, so passt er doch nicht in die Windel! Gut, also holen wir noch die Babysahne heraus. Und dann wirst Du auch noch eine kleine Strafe bekommen, so viel ist sicher. Unartig! Sowas duldet die Mami gar nicht. Und jetzt ab Marsch, ins Bettchen!

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