Was ist eine Eheherrin?
Ich habe immer schon die Veranlagung gehabt, dass es mich mit Freude erfüllt hat, wenn ich jemanden einen Gefallen erfüllen durfte. Es war mir nicht wichtig, dafür einen Dank ausgesprochen zu bekommen. Ich hatte meine innerliche Befriedigung und die reichte mir. Bei meiner ersten Freundin war ich sehr glücklich, dass ich in der Lage war, ihr regelmäßig einen Orgasmus zu bescheren. Der eigentliche Geschlechtsakt war mir nicht so wichtig. Ich fühlte mich gut, wenn ich ihr helfen konnte, ihren Höhepunkt zu erreichen. Es war einfach großartig, zu sehen, wie viel Freude sie dabei empfand.
Bei jeder weiteren Freundin, welche ich später hatte, beglückte es mich immer mehr Dienste zu leisten, welche sie glücklich machten. Mir gefiel es, wenn meine jeweilige Partnerin glücklich über das geputzte Badezimmer, oder die gebügelte Wasche war.
Das erfährst du hier
Ich bin der Sklave – sie die Herrin
Eines Tages lernte ich meine jetzige Ehefrau kennen. Innerhalb kürzester Zeit machte sie mich zu ihrem Sklaven. Für mich war sie sofort meine Eheherrin und ich bin seither ein glücklicher Mensch. Es mag schwer zu verstehen sein, dass es mir gefällt, wenn mich meine Eheherrin wie einen Sklaven behandelt. In meinem Fall bestimmt sie meinen kompletten Alltag. Ich meine damit, dass Sie mir Aufgaben gibt, welche ich zu ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllen muss. Das kann bedeuten, dass ich den Müll wegwerfen muss, bestimmte Einkäufe zu erledigen habe oder mich um den Haushalt kümmere, während sie sich mit ihrem Freund trifft. Ich habe keinerlei Entscheidungen zu treffen, sondern einfach nur meine Pflichten zu erfüllen.
Wie ich Dir bereits erzählt habe, gefällt es mir ja eine Frau, in diesem Fall meine Eheherrin, glücklich zu machen und sie ist mit mir zufrieden, wenn alles gut gemacht ist.
Sex mit der Eheherrin
Du fragst Dich bestimmt, ob ich mit meiner Eheherrin auch Sex habe. Ja, das habe ich. Er funktioniert nur ein wenig anders, als bei den meisten anderen Menschen. Meine Eheherrin fordert mich zur Begrüßung auf, dass ich mich vor sie hinknie und den Boden vor ihren Füßen küsse. Wenn ich Glück habe, darf ich sogar ihre Zehen berühren und manchmal sogar lutschen. Ich finde das großartig und bin damit glücklich.
Ich bin mir sicher, dass es für andere Menschen erniedrigend ist, aber ich finde es extrem geil, wenn meine Eheherrin eine Freundin zu sich nach Hause einlädt und mich vorführt. Sie zieht dann meistens eine wunderbare Corsage mit Strapsen zu ihren Overknees an und hält eine Peitsche in der Hand, mit welcher sie mich bestraft, wenn ich nicht gehorche.
Meistens fordert mich meine geliebte Eheherrin vor ihrer Freundin dazu auf, dass ich meine Hosen ausziehen und ihr mein Glied präsentieren muss. Sie beginnt sich darüber lustig zu machen und fordert mich auf, es schnell stramm werden zu lassen. Ich dürfe ihr dabei aber keinesfalls in die Augen sehen. Sie fragt danach oft ihre Freundin, ob sie will, dass ich mich selbst beglücken soll. Diese strahlt zumeist über das ganze Gesicht und feuert mich an. Wenn ich dann kurz vor dem Höhepunkt bin, fordert mich meine Eheherrin auf, sofort damit aufzuhören und ich sollte es ja nicht wagen, einen Samenerguss zu bekommen.
Da kann es schon vorkommen, dass ich mehrere Wochen nicht zum Orgasmus kommen darf. Sie selbst vergnügt sich in dieser Zeit, selbstverständlich, mit anderen Männern. Das stört mich nicht, denn ich wünsche mir doch nichts sehnlicher, als dass meine Eheherrin glücklich ist.
An ganz außergewöhnlichen Tagen erlaubt mir meine Eheherrin, dass ich ihr eine Fußmassage verpasse. Wenn ich alles richtig mache, dann erlaubt sie mir, mit meinen geschickten Fingern, einen Orgasmus zu schenken. Die größte Belohnung, welche ich bekomme, ist, dass sie mir danach erlaubt auf ihre schönen Waden zu ejakulieren. Du kannst Dir bestimmt vorstellen, wie gewaltig meine Ladung, nach wochenlanger Abstinenz ist. Es wäre aber nicht meine wunderbare Eheherrin, wenn sie nicht von mir verlangen würde, dass ich ihre Waden danach wieder sauber lecke.
Sei nicht schockiert, oder urteile schlecht über meine Eheherrin, denn ich fühle mich in meiner Rolle wohl und kann mir keine schönere Beziehung vorstellen.
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Schweig, Sklave! Mein Name ist Herrin Mateja. Spiel und Herrschaft sind Teil meiner göttlichen Natur. Ich bin das Feuer, das brennt und reinigt. Ich werde deinem Körper die Hölle und deiner Seele die Erlösung bringen.
Du wirst mir nicht widerstehen können. Du wirst alles tun, um mir zu gefallen.
Ich werde dich zur vollkommenen Unterwerfung erziehen, und du wirst mich als die überlegene Göttin, die ich bin, anbeten.
Sei dir darüber im Klaren, dass deine Göttin keine vorgefertigten Szenarien akzeptiert: Ich werde deine Grenzen respektieren (aber auch immer wieder überschreiten) und dich benutzen und missbrauchen, wie ich will.
Denk daran: Dein Körper gehört mir, dein Geist gehört mir. Mein Wunsch ist dein Befehl.