BDSM-Persönlichkeitstest: Finde heraus, ob du ein dominanter Mensch bist
BDSM-Sexspiele werden immer beliebter, und jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob er beim Sex gerne dominant ist oder nicht. Wenn du bei Dominanz- und Unterwerfungsrollenspielen gerne die Oberhand hast, bist du hier genau richtig. Wir verraten dir in diesem BDSM-Persönlichkeitstest, wie du herausfindest, ob du eine Dominante oder eine Domina bist.
Das erfährst du hier
Wie kannst du feststellen, ob du dominant oder gar eine Domina bist?
Wenn du die meisten der folgenden Fragen in diesem BDSM-Persönlichkeitstest mit Ja beantworten kannst, bist du vielleicht eine Domina:
- Magst du es, beim Sex die Oberhand zu haben?
- Magst du es, Regeln und Vorschriften aufzustellen?
- Magst du es, wenn du regelmäßig bestrafen und belohnen kannst?
- Magst du es, wenn dein Partner passiv oder unterwürfig ist?
- Magst du es, deinen Partner beim Sex zu fesseln?
- Findest du es faszinierend, deinen Partner oder deine Partnerin beim Sex gewaltsam zu berühren, zum Beispiel indem du ihn oder sie an den Haaren ziehst?
- Macht es dir Spaß, deinen Partner oder deine Partnerin verbal zu erniedrigen?
- Hast du Spaß daran, dir neue sexuelle Situationen auszudenken und Rollenspiele zu spielen?
- Magst du es, das letzte Wort darüber zu haben, was und wie beim Sex gemacht wird?
- Fügst du deinem Sexualpartner gerne kontrolliert Schmerzen zu?
- Bist du bereit, Verantwortung für jemanden zu übernehmen, der aufgrund seiner Hingabe an dich von dir abhängig war?
- Bist du in der Lage, in jeder Situation die Wünsche deines Partners zu erkennen und darauf einzugehen?
- Zeigst du deinem Partner gegenüber immer Respekt?
- Kannst du deinem Untergebenen immer wieder zu verstehen geben, dass du dich um ihn/sie kümmerst?
Wie du deine ersten Erfahrungen sammeln kannst, nachdem du entdeckt hast, dass du dominant bist
Eine solide Vertrauensbasis ist in jeder Beziehung wichtig, aber besonders in romantischen Beziehungen. Wenn dein Partner oder deine Partnerin unsicher ist, ob er oder sie die unterwürfige Position mag, solltest du schrittweise beginnen, zum Beispiel mit sanften Fesselspielen oder Augenbinden. Dadurch wird dem Partner zunächst die Macht und Autorität genommen – dein unterwürfiger Partner ist jetzt in deiner Hand.
Obwohl die gefesselte Partei unbeweglich ist, ist diese Technik nicht zu gewagt, da noch keine Art der Bestrafung angewendet wurde. Du solltest jedoch vorsichtig sein, wenn du diese einzigartigen Wünsche und Vorlieben mit deinem Partner besprichst.
Wenn du Single bist, ist die Suche nach einem geeigneten Unterwürfigen etwas anders. Viele Unterwürfige bevorzugen erfahrene Domina, während andere mit einer Anfängerin Erfahrungen sammeln wollen.
Am einfachsten ist es natürlich, über BDSM-Seiten oder BDSM-Anzeigen zu suchen. Dort kannst du Unterwürfige in deiner Nähe kontaktieren oder deine eigene kostenlose Kontaktanzeige aufgeben. Beschreibe die Art von Person, die du suchst, wer du bist und was du zu geben hast.
Einige andere Informationen über das Dominant-Sein
Nicht alle dominanten Menschen sind gleich. Jede Person, die sich dazu berufen fühlt, dominant zu sein, hat ein unterschiedliches Maß an Dominanz und bringt sie auf einzigartige Weise zum Ausdruck. Während einige Dominante es vorziehen, sich verbal auszutoben, sind andere sexuell erregter, wenn sie ihrem unterwürfigen Partner Verletzungen zufügen oder durch Fesseln körperliche Kontrolle über ihn ausüben dürfen. Finde während des Rollenspiels heraus, ob auch du eine grausame Ader hast und es genießt, deinen unterwürfigen Partner zum Vergnügen zu quälen.
Andere Dominas können auch als Switch in einer unterwürfigen Position eingesetzt werden. Mit Erfahrung und mehr Einfühlungsvermögen können diejenigen, die schon einmal die Rolle des Sklaven gespielt haben, sehr gut in der Dom-Position zurechtkommen.
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Grundsätzlich muss jeder, der seine Dom-Faser ausleben will, wissen, dass du als Dom auch die Verantwortung hast, eine vertrauensvolle Beziehung zu deinem Untergebenen aufzubauen. Die oben genannten Grundsätze müssen eingehalten werden, und du darfst diese Grenzen niemals überschreiten, auch nicht in Zeiten der Lust. Wenn dein/e Unterwürfige/r das Safeword benutzt, musst du es respektieren und das Rollenspiel sofort beenden.
Schweig, Sklave! Mein Name ist Herrin Mateja. Spiel und Herrschaft sind Teil meiner göttlichen Natur. Ich bin das Feuer, das brennt und reinigt. Ich werde deinem Körper die Hölle und deiner Seele die Erlösung bringen.
Du wirst mir nicht widerstehen können. Du wirst alles tun, um mir zu gefallen.
Ich werde dich zur vollkommenen Unterwerfung erziehen, und du wirst mich als die überlegene Göttin, die ich bin, anbeten.
Sei dir darüber im Klaren, dass deine Göttin keine vorgefertigten Szenarien akzeptiert: Ich werde deine Grenzen respektieren (aber auch immer wieder überschreiten) und dich benutzen und missbrauchen, wie ich will.
Denk daran: Dein Körper gehört mir, dein Geist gehört mir. Mein Wunsch ist dein Befehl.
Ich bin Windelträger aus Leidenschaft. Und trug auch eine Windel, als ich mich in einem Hotel einloggte. Auf dem Kissen war ein Schöggeli und als ich mit vollen Windeln (Pissi und Gacki) in mein Zimmer kam, übersah ich diese Schoggi und ich legte mich schlafen ins Bett. Am Morgen war das Laken braun beschmutzt und ich betastete meine Windel: da war nichts ausgelaufen oder ausgedrungen!! Das Zimmermädchen kam in mein Zimmer, als ich noch die Windeln und die Gummihose anhatte. Sie war entsetzt, als Sie das braunbeschmutzte Laken sah. Ich versuchte, ihr zu erklären, dass das nur Schokolade war und deutete auf meine Gummihosen und meine Windel. Das Dienstmädchen wollte das genau wissen und zog mir meine Gummihosen aus und streifte mir die Windel über meinen nackten Po. Da war nichts drin, kein Pippi, kein Gacki. Angetan von meinem kahlrasierten kleinen Schnäbeli nahm sie meine Hödeli in die Hand, begann sie zu massieren und zog ihre Hand hinauf an mein Schnäbeli, das bald zu einem grossen Rimmer wurde. Sie rubbelte heftig an meinem Schaft, während ich ihr zwischen ihre Beine griff und an ihrem Höschen, das schon ganz nass war, herumfummelte. Als ich das Bord ihres Höschens erwischte, zog ich es herzhaft herunter und sie legte sich auf mein Bett und strampelte mit ihren Beinen; an einem hing ihr Höschen und mit kreisenden Bewegungen flog das Höseli von ihren Zehen. Sooo schön war das, was ich zu sehen bekam: Ihr Fützchen war kahlrasiert bis zum Popo, genauso, wie ich es mir erträumt hatte. Ich schob ihr zuerst einen, dann zwei Finger in ihr Fudiloch und sie beginnt zu stöhnen. Ich öffne mit zwei Fingern ihre Vagina und stecke einen Zwei-Finger-Dildo in ihre Möse. Der zweite Finger des Dildos sticht zwischen meine Finger in ihr Fudiloch. Sie schreit ab vor Lust und beginnt zu brünzeln. Das ist ein Signal für mich, sie sofort zu wickeln. Also ziehe ich ihr eine Windel unter, während ihr Brunni-Brunni in die Windel brünzelt. Ich öle mit Babyöl ihr Schlitzchen und ihren Popo ein und lege über die Windel eine Einlage für den doppelten Brunni-Schutz ein. Mit viel Babypuder püderle ich ihre Genitalien vorne und hinten und decke ihre Schamteile mit der Windel zu. Schon höre ich, wie es wieder fürzelt in ihrer Windel und sie genüsslich wieder einpisselt. Auch ich bin schon wieder prallvoll in der Windel: ganz schön dick reingedonnert und abgepisst. Ein bisschen liegen wir beide schön stinkend ganz nah beieinander und noch einmal donnert es in meine Windel, bevor ich seelig einschlafe.