[Story] Das Leben der Sissy

Jemand klingelt an der Tür. Ich öffne meine Augen.

Die schlecht geschlossenen Vorhänge lassen nur ein schwaches Licht herein: Es muss noch früh sein.

Ich stehe auf, ziehe mir ein Nachthemd an und gehe, noch schläfrig, zum Eingang. Ich öffne die Tür und finde mich ihm gegenüber.
Es ist mein Nachbar, der Bankdirektor, der in der großen bürgerlichen Wohnung auf der anderen Straßenseite wohnt. Er lächelt mich an und ich lasse ihn ohne ein Wort herein. Er macht die Tür zu und stellt sich vor mich.

„Hallo, kleine Hure!“, sagt er. „Bist du schon angezogen?“

Dann schaue ich an mir herunter und stelle fest, dass ich letzte Nacht eingeschlafen bin, ohne meine Strümpfe auszuziehen. Mit dem durchsichtigen Nachthemd, das ich gerade angezogen habe, verstehe ich seine Frage.

Der alte Widerling aus dem dritten Stock hat mich letzte Nacht gefickt und ist erst spät gegangen. Ich war erschöpft und brach buchstäblich vor Schlaf zusammen, ohne Zeit zum „Ausziehen“. Mein Mund schmeckt noch immer nach dem Sperma, das er mir während unseres Liebesspiels in die Kehle geschüttet hat.

Noch etwas schläfrig nicke ich auf seine Frage.

„Gut“, sagt er. „Ich bin heute Morgen in Eile. Komm schon, Schlampe, ich habe nicht so viel zu tun!“

Ich verstehe sofort und gehe auf die Knie. Ich ziehe den Reißverschluss seines Hosenschlitzes herunter, stecke meine Hand in seine Hose und ziehe seinen Schwanz aus dem Slip, um ihn durch das Loch in seinem offenen Hosenschlitz zu stecken. Seine Eier bleiben drin und nur sein steifer Schaft ist mir zugewandt.

Er legt seine Hände hinter meinen Kopf und schiebt ihn mir tief und ohne Umschweife in den Mund. Ich bin ein wenig überrascht, sage aber nichts.

Dafür bin ich ja schließlich da.

Er fickt meinen Mund, hart und schnell. Meine Arme sind unbeweglich an meinem Körper. Ich lasse ihn in seinem eigenen Tempo in meinen Hals eindringen. Sein heißer, harter Schwanz fährt zwischen meinen engen Lippen ein und aus und ich spiele mit meiner Zunge, um ihn zu lecken, während er drin ist.

„Schau nach oben und sieh mir zu, während ich deinen Mund ficke! ……. Gut, du dreckige Hure! Mach weiter so, ich komme gleich.“

Noch bevor er seinen Satz beendet hat, spüre ich, wie sein Schwanz vibriert und noch ein bisschen mehr wächst. Ich halte meine Augen offen und starre ihn an, während sich sein heißes Sperma ruckartig in mehreren kräftigen Schüben in meinen Mund ergießt. Sein Blick verhärtet sich.

„Verdammte Schlampe! Nimm es! Nimm mein Sperma! Schluck es, du Schlampe!“

Ich schlucke die ersten paar Schlucke und behalte die letzten Spritzer auf meiner Zunge, um ihm zu zeigen, was für eine gute Schlampe ich bin.

Er wird langsamer und ich kann spüren, wie sein Schwanz langsam an Dampf verliert. Noch ein paar Stöße und er zieht sich langsam zurück. Meine immer noch engen Lippen sammeln die letzten Tropfen Sperma auf, als sein Schwanz herausgleitet.

Ich knie immer noch vor ihm, schaue ihm in die Augen und öffne meinen Mund, um seinen weißlichen Samen in meiner Zungenmulde zu entdecken.

Ohne die Augen zu schließen, schlucke ich gierig und lächle ihm zu.

Er ohrfeigt mich! Mein Kopf dreht sich unter der Wirkung des Schlags.

Ich richte ihn auf und schaue ihm wieder in die Augen.

– „Danke!“ sage ich und lächle immer noch.

– „Gern geschehen, du kleine Schlampe! Du hast mir gut einen geblasen. Das war eine kleine Belohnung wert.“

Sein schlaffer Schwanz hängt jetzt lässig aus der Hose. Er packt mich an den Haaren und zieht mich auf die Beine.

„Du hast schon gefrühstückt, aber ich habe noch nichts gegessen. Geh und mach mir einen Kaffee! Du hast mich so gut zum Kommen gebracht, dass ich ein bisschen Zeit für mich habe.
Ich füge mich und gehe in die Küche, die zum Wohnzimmer und zum Eingang hin offen ist. Ich beschließe, mir im Vorbeigehen die Schuhe anzuziehen. Eine Hure schuldet ein Minimum.

Die Stiletto-Absätze knallen auf den Boden und verleihen mir einen schaukelnden Gang, der seinen perversen Augen den Anblick meines kleinen prallen Arsches bietet. Ich betone bewusst mein Wackeln, in der inneren Hoffnung, ihm schnell einen Ständer zu verpassen.

Als der Kaffee durchläuft, kommt er zu mir und setzt sich auf einen der Barstühle.

„- Warum hast du so früh am Morgen schon deine Hurenklamotten an?“, fragt er mich! „Hast du auf mich gewartet?“

„Nein, Sir! Ich hatte den größten Teil der Nacht meinen Arsch zerlegt und bin in diesem Outfit eingeschlafen.“

Ich stelle seine Kaffeetasse ab und lehne mich gegen das Waschbecken.

Mein Schwanz ist jetzt durch mein durchsichtiges Nachthemd sichtbar. Sein Blick ist unbewusst auf ihn gerichtet. Es erregt ihn, ich kann es sehen! Er beginnt wieder hart zu werden.

„Zeig mir deinen Arsch!“, sagt er. „Du hast bestimmt noch ein paar Flecken von gestern.“

Ich drehe mich um und beuge mich vor. Ich hebe das Nachthemd ein wenig an und entblöße meine runden, weißen Pobacken. Ich spreize sie mit meinen Händen. Mein Anus kommt zum Vorschein, immer noch ganz rot und geweitet von der Reinigung, der er in der Regel unterzogen wurde.

„- Das ist gut, kleine Hure! Du scheinst eine Menge eingesteckt zu haben. Du musst es genossen haben, so eine gute Schlampe wie du es bist.“

Er trinkt seinen Kaffee aus, steht auf und kommt auf mich zu. Als er hinter mir steht, legt er meine Hände auf den Rand des Waschbeckens. Ich lehne mich immer noch nach vorne, den erigierten Arsch. Er spreizt meine Pobacken und beginnt, meinen Anus mit seinem jetzt wieder harten Schwanz zu liebkosen.

„- Ich hatte eigentlich nicht vor, dich heute Morgen zu ficken, aber da ich es nicht mehr so eilig habe…..“

Ohne Vorwarnung dringt er mit einem scharfen Stoß in mich ein. Sein Schwanz stößt heftig zu und ich stoße einen dumpfen Schrei aus.
Er hat sich nicht einmal die Zeit genommen, mich einzuschmieren.

Dann spüre ich, wie sein Schwanz langsam herausgleitet, und als die Eichel kurz davor ist, sich zu lösen, stößt er erneut mit einem kräftigen Stoß in mich. Er stößt mehrere Minuten lang immer wieder zu. Dann gibt er Gas. Mein Arsch weitet sich unter den unaufhörlichen Stößen. Er fickt mich gut.

„- Fick mich hart, Herr! Fick meine kleine Hure in den Arsch!“

„Du magst einen guten steifen Schwanz in deinem Arsch, nicht wahr, du Schlampe! Du bist nur gut darin, Eier zu entleeren. Der kleine Schwanz, der zwischen deinen Beinen hängt, macht dich nicht zu einem Mann. Du bist eine Schlampe, das weißt du. Sag es!“

„Ja, Herr! Ich bin nur eine Schlampe. Leere deine Eier! Ich bin wie geschaffen dafür. Fick mich weiter und entleere deine Eier! Ich werde alles schlucken, denn das ist es, was du willst.“

Plötzlich zieht er sich zurück und lässt meinen Anus in Flammen stehen. Er packt mich an den Haaren und zwingt mich in die Hocke. Mein Rücken und mein Kopf werden gegen die niedrigen Schränke gepresst. Sein Schwanz stößt in meinen Mund und entleert sich schließlich in meine Kehle. Wie versprochen, schlucke ich alles.

„Mach es sauber!“

Er geht einen Schritt zurück. Ich greife nach vorne und beginne, die wenigen Spermareste, die seine Eichel zum Glühen bringen, vorsichtig abzulecken. Ich stecke meine Zunge wieder in meinen Mund und schlucke erneut.

„- Steh auf!“

Ich richte mich auf. Seine Hand packt mich an den Seiten meines Kinns. Er drückt zu und zwingt mich, meinen Mund zu öffnen. Er spuckt hinein und ich schließe ihn wieder. Ich bekomme eine Ohrfeige.

„- Nur um dich daran zu erinnern, was du bist: eine Hure, ein Objekt für das Vergnügen anderer Männer. Du bist ein Spielzeug, vergiss das nicht!“

Er steckt seinen Schwanz zurück in die Hose und geht, ohne weitere Worte.

Langsam komme ich wieder zur Besinnung. Ich muss mich jetzt fertig machen, denn der Besitzer muss morgen früh vorbeikommen.
Der Tag fängt gerade erst an 😉

Das bin ich:

  • Ich bin kein Mann, ich bin keine Frau. Ich bin eine Sissy.
  • Ich existiere nur, um Alphamännern Freude zu bereiten.
  • Ich sage nie nein, außer wenn ein Mann mich fragt, ob ich will, dass er aufhört.
  • Ich bin immer verfügbar, überall und zu jeder Zeit.
  • Mein Arsch und mein Mund sind Löcher, die ich für das Vergnügen anderer anbiete, nicht für mein eigenes.
  • Ich darf nur abspritzen, wenn ich einen Schwanz in meinem Arsch habe – und in diesem Fall muss ich mein Sperma trinken, um es nicht zu verschwenden.

FORTSETZUNG aus der Community – „Das Leben der Sissy“

Ich stand noch immer im Flur, starrte die Tür an, die er hinter sich zugeworfen hatte. Der Schlag auf meine Wange brannte, aber viel stärker brannte etwas anderes:
Dieses Gefühl, das mich immer wieder einholte.
Dieses Gefühl, gebraucht zu werden — egal wie.

Ich wusste, dass es falsch war. Dass kein Mensch so leben sollte.
Aber ich wusste auch, dass ich mich nicht von dieser Rolle lösen konnte. Dass sie mich definierte. Dass sie mir Klarheit gab, wenn der Rest meines Lebens verschwamm.

Ich zog das Nachthemd zurecht, atmete tief durch und spürte, wie die Worte des Nachbarn in meinem Kopf kreisten, wieder und wieder:

„Du bist ein Spielzeug. Vergiss das nie.“

Ich wollte sie wegdrücken.
Aber sie passten zu gut zu der Version von mir, die ich seit Monaten zuließ.


Stunden später

Ich hatte mich kaum fertig gemacht, als es erneut klingelte. Diesmal nicht hektisch — sondern langsam, bestimmt.
Einmal.
Eine lange Pause.
Noch einmal.

Ich wusste sofort, wer das war.

Der Hausbesitzer.

Ein Mann, der nie lächelte. Nie die Stimme erhob. Nie etwas wiederholte.
Und dessen Worte sich trotzdem wie eiserne Ketten um meinen Verstand legten.

Ich öffnete die Tür.
Er sah auf mich hinunter, eingehüllt in seinen langen, dunklen Mantel.

„Interessant“, sagte er nur. „Du siehst… vorbereitet aus.“

Ich wusste nicht, ob das gut oder schlecht war.
Also sagte ich nichts.

Er trat ein, ohne zu fragen.
Schritt für Schritt wanderte sein Blick den Raum entlang — über die Küche, den Tisch, den Boden.
Dann blieb er an mir hängen.

„Man sagt,“ begann er ruhig, „dass du Schwierigkeiten hast, Grenzen zu verstehen.“

Mein Herz setzte einen Schlag aus.

„Ich… ich weiß nicht, was Sie meinen.“

„Natürlich weißt du das“, sagte er. „Es ist dein Wesen. Grenzen lösen sich bei dir auf, sobald jemand sie für dich benennt.“

Er krümmte den Finger und bedeutete mir, näherzukommen.

Ich tat es.

Nicht weil ich musste.
Sondern weil mein Körper schneller reagierte als mein Kopf.


„Wie viele wissen es?“

Er stand nun direkt vor mir, so nah, dass ich seinen Atem spüren konnte.

„Wie viele im Haus wissen inzwischen, was du bist?
Zwei?
Drei?
Mehr?“

Mir wurde kalt.
Ich senkte den Blick.

„Ich… ich weiß es nicht, Sir.“

„Natürlich weißt du es. Du spürst jeden Blick. Jede Andeutung. Jede unausgesprochene Frage.“

Er ging langsam um mich herum, wie jemand, der ein Objekt begutachtet, das er im Begriff ist, zu kaufen.

„Manche Menschen wollen geheim bleiben“, sagte er leise.
„Du jedoch… du willst entdeckt werden.“

Ich schloss die Augen.
Seine Worte trafen mich wie Messer — nicht, weil sie grausam waren, sondern weil sie stimmten.


Der Deal

Er blieb stehen.
Vor mir.
Furchtlos.
Sicher.

„Ab heute“, sagte er ruhig, „gibt es Regeln.“

Ich hob den Kopf.

„Regeln… für mich?“

„Für dein Leben.“

Stille.

„Du wirst dich nach ihnen richten. Jeden Tag. Jede Woche. Jeder Blick, den du bekommst, wird darauf beruhen. Jede Stimme, die dich anspricht, wird danach handeln. Und jeder Mensch, der mit dir interagiert, wird es tun, weil du es zulässt.“

Ich schluckte.

„Und wenn ich mich nicht an diese Regeln halte…?“

Er hob eine Augenbraue.

„Dann wirst du lernen, warum Chaos das Schlimmste ist, was einem wie dir passieren kann.“

Mein Herz raste.

Ein Teil von mir schrie, dass ich weglaufen sollte.
Der andere flüsterte, dass ich längst zu weit gegangen war, um zurückzukehren.


„Sag es.“

Er sah mir tief in die Augen.

„Sag mir, wer du bist.“

Ich öffnete den Mund — doch die Worte blieben hängen.
Nicht aus Angst.
Sondern weil ich spürte, dass jedes Wort endgültig sein würde.

Er trat noch näher.

„Sag es.“

Ich spürte, wie mein Körper zitterte.
Wie ich innerlich kämpfte.
Wie etwas Dunkles, aber Ehrliches an die Oberfläche drang.

„Ich… ich bin…“

Sein Blick nagelte mich fest.

Und ich flüsterte:

„…das, was andere aus mir machen.“

Er lächelte.
Kalt.
Überlegen.
Zufrieden.

„Gut.“

Er legte mir eine Hand auf die Schulter.
Nicht liebevoll.
Nicht sanft.
Sondern wie ein Besitzer, der sein Eigentum markiert.

„Dann lass uns beginnen.“


[Story] Das Leben der Sissy – Teil 3

Der Hausbesitzer saß schließlich auf meinem Küchenstuhl, als gehöre der Platz ihm schon immer. Seine Haltung war ruhig, beinahe elegant. Doch genau diese Ruhe machte mir Angst. Menschen, die laut werden, kann man einschätzen. Menschen wie er — nie.

Er deutete auf den Stuhl gegenüber.

„Setz dich.“

Ich tat es. Natürlich tat ich es. Mein Körper gehorchte ihm schneller, als mein Verstand den Befehl überhaupt verstand.

Er verschränkte die Hände.

„Du denkst, du weißt, wer du bist“, begann er.
„Aber das tust du nicht.“

Sein Blick war scharf und gleichzeitig völlig leer.

„Du definierst dich über Aufmerksamkeit. Über Bedürfnisse anderer. Über Rollen, die dir gegeben werden. So jemand braucht Struktur. Regeln. Ordnung.“

Er beugte sich nach vorne.

„Und du wirst sie von mir bekommen.“

Ich schluckte.
Mein Herz pochte so laut, dass ich es in meinen Ohren hörte.

„Warum… warum Sie?“, fragte ich leise.

„Weil jemand es tun muss“, sagte er. „Sonst wirst du zerstört — von dir selbst.“

Er griff in seine Manteltasche und holte ein kleines, schwarzes Notizbuch hervor.

Er klappte es auf.

„Dies sind deine Regeln. Ab heute.“

Er sah mich an, als würde er jede Regung in meinem Gesicht analysieren.


Die Regeln der Sissy – Hausbesitzer-Edition

1. Du sprichst die Wahrheit. Immer.

„Du bist daran gewöhnt, Rollen zu spielen. Masken aufzusetzen.
Damit ist Schluss.
Du sagst, was du denkst — auch wenn es dir Angst macht.“

Ich senkte den Blick. Ehrlichkeit war oft schmerzhafter als jede Demütigung.


2. Du wirst gesehen.

„Keine Tarnung. Kein Fliehen.
Du versteckst dich nicht.
Nicht vor Nachbarn.
Nicht vor dir selbst.“

Mir wurde schwindelig.
Er wusste es.
Er wusste, wie sehr ich mir wünschte, nicht gesehen zu werden — und gleichzeitig genau das brauchte.


3. Du reagierst sofort, wenn man dich anspricht.

„Keine Verzögerung. Kein Zögern.
Egal wer es ist.“

„Warum…?“, flüsterte ich.

„Weil du lernst, zuzuhören.“


4. Du entscheidest nie impulsiv.

„Wenn du etwas willst — etwas tust — etwas sagst —
dann nur nachdem du darüber nachgedacht hast.“

Ich fühlte mich ertappt.
Mein ganzes Leben war ein einziger impulsiver Akt.


5. Du protokollierst jeden Kontakt.

„Alle Gespräche.
Alle Konflikte.
Alle Momente, in denen du ‚gebraucht‘ wirst.“

Er sah mich durchdringend an.

„Damit du erkennst, wer dich benutzt… und wer dich kontrolliert.“

Ein Schauer lief mir über den Rücken.


6. Du stellst dich deinen Ängsten.

„Wenn dich jemand ansieht — du hältst Blickkontakt.
Wenn dich jemand anspricht — du fliehst nicht.
Wenn jemand zu viel Macht über dich gewinnt — du sagst es mir.“

Das war neu.
Irritierend neu.

„Warum… sollte ich Ihnen das sagen?“

Er lächelte kaum merklich.

„Weil ich der Einzige bin, der kein Interesse daran hat, dich auszunutzen.“

Ich wusste nicht, ob das stimmte.
Aber ich fühlte, dass er es glaubte.


7. Du bist kein Objekt.

Er schloss das Buch.

Sein Blick war hart.

„Egal, was andere Männer dir einreden.
Egal, welche Rolle du spielst.
Egal, welches Wort man dir gibt.“

Er sprach langsam, jedes Wort wie ein Befehl.

„Du bist kein Objekt.“

Ich zitterte.

„Doch… das bin ich.“

Er schlug mit der flachen Hand auf den Tisch. Laut. Klar. Kontrolliert.

Ich zuckte zusammen.

„Du bist ein Mensch.“

Stille.

„Aber“, fügte er hinzu, „ein Mensch, der geführt werden muss.“


Die Prüfung

Er stand auf und trat vor mich.
Sein Schatten fiel über mich, und ich spürte, dass er etwas erwartete.

„Sag mir die erste Regel.“

Ich atmete schwer.

„Ich… ich soll die Wahrheit sagen.“

„Gut. Die zweite.“

„Ich… soll mich nicht verstecken.“

„Die dritte.“

„Ich… muss sofort reagieren.“

„Die vierte.“

„Ich darf… nicht impulsiv handeln.“

„Die fünfte.“

„Ich protokolliere… jeden Kontakt.“

„Die sechste.“

„Ich… stelle mich meinen Ängsten.“

„Und die siebte.“

Ich zögerte.
Meine Stimme brach fast.

„Ich bin… kein Objekt.“

Er nickte. Zufrieden.
Er legte eine Hand an mein Kinn und hob meinen Kopf, damit ich ihm in die Augen sah.

„Ab heute bist du das, was du immer hättest sein sollen:
Jemand, der geführt wird, nicht jemand, der benutzt wird.“

Ich spürte Tränen in meinen Augen — nicht aus Trauer, nicht aus Freude.
Sondern weil ich zum ersten Mal seit Monaten das Gefühl hatte, nicht völlig verloren zu sein.

Er drehte sich zur Tür.

„Morgen. Sechs Uhr.“

„W… warum…?“

Er lächelte.

„Weil Regeln nur dann wirken, wenn jemand kontrolliert, ob sie eingehalten werden.“

Dann ging er.

Ich stand im Flur.
Allein.
Erschüttert.

Und zum ersten Mal seit langer Zeit —
nicht sicher, ob ich Angst hatte…

…oder Erleichterung.


Schickt uns eure Geschichte!

Schickt uns eure Geschichte!

In der Welt der Sissy-Erziehung gibt es unzählige faszinierende Geschichten zu entdecken – Geschichten über Selbstfindung, persönliche Transformation und die Erforschung verborgener Leidenschaften. Ob du gerade erst deine ersten Schritte in diese aufregende Welt wagst oder bereits ein erfahrener Teilnehmer bist, wir laden dich ein, deine Erlebnisse mit uns zu teilen.

Vielleicht hast du eine bewegende Geschichte darüber, wie du den Mut gefasst hast, deine innersten Wünsche auszuleben und dich deiner wahren Identität als Sissy zu stellen. Vielleicht erinnerst du dich an den Moment, als du dich das erste Mal in einem sorgfältig ausgewählten Outfit präsentiert hast – ein Moment, der deine Welt für immer verändert hat. Oder vielleicht möchtest du von den Herausforderungen erzählen, die du überwunden hast, um Akzeptanz und Selbstliebe zu finden, sei es in deiner persönlichen Entwicklung oder in deinen Beziehungen zu anderen.

Deine Geschichte könnte auch davon handeln, wie du durch die Sissy-Erziehung ein tieferes Verständnis für deine eigene Sexualität und Identität entwickelt hast. Vielleicht hast du Entdeckungen gemacht, die dich nicht nur körperlich, sondern auch emotional und geistig bereichert haben. Es könnte eine Erzählung darüber sein, wie du in einer unterstützenden Gemeinschaft von Gleichgesinnten Zuflucht gefunden hast, die dich ermutigt hat, dich selbst zu akzeptieren und stolz deine Sissy-Eigenschaften zu zeigen.

Jede Erzählung ist ein einzigartiger Beitrag zur Vielfalt und Tiefe der Sissy-Erziehung. Indem du deine Erfahrungen teilst, kannst du anderen Mut machen, Inspiration bieten oder einfach nur dazu beitragen, dass wir uns alle weniger allein fühlen in unserer Reise zur Selbstentdeckung und Selbstakzeptanz. Deine Geschichte könnte dazu beitragen, Vorurteile abzubauen und die Vielfalt der Sissy-Erziehung als einen Raum der Freiheit und des persönlichen Ausdrucks zu feiern.

Schicke uns deine Geschichte an story@sissy-fantasy.com und werde Teil einer wachsenden Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse teilen möchten. Wir sind gespannt darauf, von dir zu hören und gemeinsam mit dir diese faszinierende Reise fortzusetzen.

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