Sissy Ausreden? Ich wette, du kennst jede Menge! Hast du jemals darüber nachgedacht oder davon geträumt, Vollzeit ein Mädchen zu werden? Oder vielleicht ist es mehr als nur eine Fantasie. Vielleicht hast du ernsthaft darüber nachgedacht, dich von einem Mann in eine Frau umwandeln zu lassen.
Machen wir uns nichts vor… Die meisten Weicheier sind nicht in der Lage zu wechseln. Es gibt Ehefrauen, die dich nicht unterstützen, andere Familienmitglieder, Freunde und sicherlich auch Karrieren, die dir oft im Weg stehen und große Hindernisse bei der Erfüllung deiner Sissy-Wünsche darstellen.
Aber vielleicht bist du nicht in einer Beziehung. Vielleicht bist du Student, Rentner oder arbeitest von zu Hause aus. Vielleicht hast du keine Kinder, oder sie sind erwachsen und leben ihr eigenes Leben.
Es gibt absolut nichts, was dich davon abhält, die Frau deiner Träume zu werden.
Außer dir!
Du hast es geschafft, handfeste, konkrete Gründe zu finden, warum der Übergang nie etwas für dich sein kann.
Wie wäre es, wenn ich dir sage, dass deine sogenannten vernünftigen Gründe, deine Feminisierungsfantasien nicht auszuleben, gar keine stichhaltigen Argumente sind. Dass sie nur erfundene Mythen in deinem Kopf sind. Oder um es kurz und bündig zu sagen…
Verdammte Ausreden!
Aber wenn du darauf bestehst, sie als „eminent gute Gründe“ zu betrachten, dann tue ich dir einen Moment lang einen Gefallen. Aber ich will dir zeigen, dass alle deine überzeugenden Gründe nur fadenscheinige Ausreden sind.
Ausrede 1 – Ich bin zu alt
„Ich bin zu alt, um noch mein Leben umzukrempeln.“
Diese Ausrede benutzen Menschen für alles:
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neue Ausbildung,
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Reisen,
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Sport,
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neue Hobbys,
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und eben auch für die Sissy-Transformation.
Die Wahrheit ist:
Du bist immer nur genau so alt, wie du dir erlaubst zu sein.
Es gibt Frauen (und Transfrauen), die mit 60, 65 oder 70+ ihren Weg in ein feminines Leben gehen – mit Perücken, Hormonen, femininer Kleidung, Sanftheit und Hingabe. Sie fangen einfach an, weil sie verstanden haben:
Die beste Zeit, Sissy zu werden, war gestern.
Die zweitbeste Zeit ist jetzt.
Wenn du dir ständig sagst „Ich bin zu alt“, dann verweigerst du dir selbst das, wonach du dich vielleicht seit Jahrzehnten sehnst:
Weiblichkeit, Unterwerfung, Sissy-Dasein, Feminisierung.
Frage dich ehrlich:
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Ist das wirklich ein Fakt, oder nur eine bequeme Schutzbehauptung?
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Willst du wirklich den Rest deines Lebens mit „Was wäre wenn?“ verbringen?
Ausrede 2 – Ich bin zu groß
„Ich bin 1,85 m, das fällt doch jedem auf!“
Und?
Sehr viele Frauen sind groß – 1,80 m, 1,85 m und mehr. Models, Sportlerinnen, ganz normale Frauen im Alltag. Sie verstecken sich nicht, sie tragen ihre Größe mit Stolz.
Dasselbe gilt für:
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Crossdresser
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Transfrauen
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Sissys
Es geht weniger darum, wie groß du bist,
sondern wie sehr du dahinter stehst.
Wenn du unsicher, zusammengekauert und voller Scham herumläufst, spürt man das – egal ob du 1,60 m oder 1,90 m groß bist.
Wenn du aber:
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aufrecht gehst,
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bewusst feminine Gestik und Mimik nutzt,
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selbstbewusst dein Kleid, deine Perücke, dein Make-up trägst,
dann wirst du vielmehr als „große Frau“ wahrgenommen – nicht als „Fehler im System“.
Die Sissy-Ausrede „Ich bin zu groß“ ist nichts weiter als ein Versuch, Verantwortung abzugeben:
Nicht deine Körpergröße hält dich zurück.
Sondern deine Angst, aufzufallen – und dein Wunsch, gleichzeitig sichtbar & unsichtbar zu sein.
Ausrede 3 – Ich bin nicht hübsch genug
„Ich kann keine Sissy sein, ich seh’ nie so gut aus wie die anderen.“
Wenn du dich mit perfekt gestylten Instagram-Transgirls, Filter-Gesichtern und hochoperierten Beautys vergleichst, wirst du immer verlieren.
Aber das ist nicht der Punkt.
Sissy-Sein bedeutet nicht:
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„Ich muss aussehen wie ein Model.“
Sissy-Sein bedeutet:
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Ich nehme meine feminine Seite ernst.
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Ich erlaube mir, mich so weiblich wie möglich zu zeigen.
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Ich entwickle meinen eigenen, femininen Stil.
Realistisch gesehen kannst du sehr viel tun:
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mit Hormonen (falls du diesen Weg wählst und ärztlich betreut wirst),
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mit Make-up, das dein Gesicht weicher erscheinen lässt,
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mit Frisur / Perücke, die zu deiner Gesichtsform passt,
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mit Gewichtsreduktion oder gezieltem Training,
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mit passenden Kleidern & Shapewear, die deine Figur feminisieren.
Es geht nicht darum, die „schönste Frau im Raum“ zu sein.
Es geht darum, die ehrlichste, weiblichste Version von dir selbst zu werden.
Ausrede 4 – Ich bin zu muskulös
„Ich hab breite Schultern, trainierte Arme – das sieht niemals weiblich aus.“
Viele Sissys und Transfrauen starten mit einem klassischen „Männerkörper“:
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breite Schultern
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trainierte Arme
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kräftiger Oberkörper
Aber:
Auch Frauen treiben Sport, machen Fitness, haben Muskeln.
Ein definierter Körper kann sogar sehr attraktiv weiblich wirken, wenn:
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die Kleidung geschickt gewählt ist,
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weibliche Linien betont werden (Taille, Hüfte),
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du lernst, körperliche Kraft mit weiblicher Ausstrahlung zu verbinden.
Hinzu kommt:
Mit der Zeit können sich durch Hormone (falls du diesen Weg wählst), veränderte Ernährung und andere Bewegungsgewohnheiten auch:
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Muskelmasse,
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Fettschwerpunkt,
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und generelle Wirkung
verändern.
Du wirst weicher, runder, femininer – außen und innen.
Deine Muskeln sind kein Feind deiner Feminisierung.
Sie sind einfach ein Startpunkt – mehr nicht.
Ausrede 5 – Ich bin zu haarig
„Ich hab überall Haare – das kann nie weiblich aussehen!“
Ganz ehrlich:
Dieses „Problem“ hat fast jeder, der von männlicher Seite in die Feminisierung geht.
Körperhaare sind aber heute technisch kein echtes Hindernis mehr:
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Rasur
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Enthaarungscreme
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Waxing
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Sugaring
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IPL / Laser für langfristige Reduktion
Ja, es ist Aufwand.
Ja, es kostet Zeit und Geld.
Aber es ist lösbar – und das wissen wir beide.
Dein Gesicht ist etwas aufwendiger:
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Dauerhafte Entfernung geht nur über Elektrolyse.
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Es ist ein langes, manchmal schmerzhaftes und teures Projekt.
Aber wenn du wirklich Sissy-Feminierung möchtest, gehört das für viele zur Realität.
Es ist kein unüberwindbares Hindernis, sondern eher eine Art „Initiationsweg“ – viele vor dir sind ihn bereits gegangen.
Ausrede 6 – Ich habe eine Glatze oder Haarausfall
„Mit Geheimratsecken oder Glatze kann ich keine Sissy sein.“
Haarausfall trifft viele Männer – und eben auch viele, die innerlich Sissy oder Frau sind. Das fühlt sich unfair an, aber es ist kein Stopp-Schild.
Optionen gibt es reichlich:
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Perücken in sehr hoher Qualität, die heute unglaublich natürlich wirken
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mit ausreichendem Spenderhaar: Haartransplantationen
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medizinische Produkte mit Wirkstoffen wie Minoxidil oder Finasterid (immer mit ärztlicher Beratung!)
Spannend am Sissy-Kontext:
Nebenwirkungen wie reduzierte Libido oder Erektionsprobleme können für manche Sissys sogar als Vorteil empfunden werden, weil sie dem Bild der unterwürfigen, feminisierten Person näherkommen.
Aber selbst ohne medizinische Eingriffe gilt:
Eine gut sitzende, hochwertige Perücke kann dir mehr Weiblichkeit geben als jeder langweilige Männerhaarschnitt.
Dein Haarausfall ist keine Ausrede.
Er ist höchstens ein Grund, dich intensiver mit Perücken & Frisuren zu beschäftigen.
Ausrede 7 – Die Umstellung ist zu teuer
„Hormone, OPs, Elektrolyse, Kleidung… das kann ich mir nie leisten.“
Ja, Feminisierung kostet Geld – so wie jeder große Lebenswandel:
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Scheidung,
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Auslandsjahr,
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Hauskauf,
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Studium.
Aber „zu teuer“ ist selten ein absoluter Fakt.
Es bedeutet meist: „Ich bin nicht bereit, meine Prioritäten entsprechend zu setzen.“
Du musst nicht morgen mit kompletten OP-Paket starten. Du kannst:
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klein anfangen: Kleidung, Make-up, Perücke, Haarentfernung,
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nach und nach Geld zurücklegen,
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Schritt für Schritt Elektrolyse,
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danach Hormontherapie (wenn medizinisch begleitet),
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später ggf. Brust-OP, FFS, Genital-OP,
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oder auch bewusst auf manche Eingriffe verzichten.
Viele Sissys & Transfrauen finanzieren ihre Schritte:
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in Raten,
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mit Sparplänen,
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durch Nebenjobs,
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oder indem sie andere Ausgaben streichen.
Wenn du es wirklich willst, wirst du Wege finden.
Wenn du Ausreden suchst, findest du genauso welche.
Bonus-Ausrede: „Ich bin nicht stark genug“
Die eigentlich größte Ausrede taucht oft gar nicht bewusst auf:
„Ich schaffe das alles nicht.“
Damit meinst du:
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die Blicke,
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die gesellschaftlichen Erwartungen,
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vielleicht die Reaktionen von Familie & Freunden,
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die Veränderung deiner Rolle als Mann.
Es ist okay, davor Angst zu haben.
Aber genau hier entscheidet sich:
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bleibst du der Mann, der Sissy sein will,
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oder wirst du die Sissy, die sich selbst ernst nimmt?
Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben.
Mut bedeutet, trotz der Angst kleine Schritte zu gehen.
Deine Sissy-Reise: Wo stehst du gerade?
Nach dem Lesen der 7 Ausreden erkennst du vielleicht:
Einige davon sind genau deine Sätze. Vielleicht sogar alle.
Um dir noch mehr Mut zu machen, kommt jetzt der persönliche Erfahrungsbericht von Sissy Mia – eine Stimme aus der Community, die genau dort stand, wo du heute bist.
Schluss mit den Ausreden!
Ich hoffe, ich habe deutlich gemacht, dass du, wenn du trans bist oder trans genug, keinen guten Grund hast, dich nicht zu verwandeln und das Mädchen zu werden, das du sein willst. Eigentlich waren es gar keine wirklichen Gründe, sondern nur erbärmliche und armselige Ausreden.
Zeig ein bisschen Mut und tu einfach, was getan werden muss, kleine Sissy!
Deine Sissy-Reise
Nach dem Lesen des Artikels über die häufigsten Ausreden, die Sissys daran hindern, ihre Träume zu verwirklichen, bin ich sicher, dass du dich vielleicht in einigen der beschriebenen Situationen wiedererkennst. Diese Ausreden können überwältigend erscheinen, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder einzelne von uns die Macht hat, sein Leben zu ändern und die Person zu werden, die er wirklich sein möchte. Um dir noch mehr Mut und Inspiration zu geben, möchte ich dir nun meine persönliche Erfahrung und Gedanken zu diesem Thema mitteilen.
Einsendung von Sissy Mia: Mein Erfahrungsbericht: Der Weg zur Sissy-Vollzeit-Frau
Erfahrungsbericht von Sissy Mia: Der Weg zur Sissy-Vollzeit-Frau
Als ich anfing, mich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen, Vollzeit eine Frau zu werden, fühlte ich mich wie in einem Netz aus Ausreden verfangen. Ich hatte:
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einen Beruf,
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Familie und Freunde, die nichts von meinen Wünschen wussten,
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eine riesige Angst, alles zu verlieren.
Gleichzeitig wusste ich tief in mir:
Ich würde niemals wirklich glücklich sein, wenn ich meine wahre Identität weiter verstecke.
Schritt 1: Akzeptanz und Entschlossenheit
Der erste echte Schritt war Selbstakzeptanz.
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Ich begann Tagebuch zu schreiben.
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Ich suchte gezielt nach Sissy- & Trans-Communities online.
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Ich sprach mit Menschen, die dieselben Fragen hatten wie ich.
Je mehr ich mich mit meinen Gefühlen beschäftigte, desto klarer wurde:
Dies ist nicht „nur eine Phase“, kein harmloser Fetisch, den man wegschiebt –
es ist ein zentraler Teil meiner Identität.
Schritt 2: Die Ausreden entlarven
Die Ausreden, die du oben gelesen hast, waren auch meine:
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„Ich bin zu alt.“
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„Ich bin zu groß und muskulös.“
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„Ich bin zu haarig.“
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„Ich kann mir das finanziell nicht leisten.“
Mit der Zeit habe ich gemerkt:
Es sind Hindernisse – ja.
Aber keine Mauern aus Beton. Eher Hürden, die sich Schritt für Schritt nehmen lassen.
Zu alt?
Ich traf eine Frau, die mit über 60 ihre Transition gestartet hatte – und glücklich, strahlend, lebendig war.
Ihr Lächeln hat mir mehr Mut gegeben als tausend theoretische Artikel.
Zu groß und zu muskulös?
Ich fand Vorbilder, die:
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groß,
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kräftig,
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und trotzdem sehr feminin & attraktiv waren.
Mit der richtigen Kleidung, etwas Shapewear und einem gefestigten Inneren musste meine Größe nicht länger ein Feind sein – sie wurde Teil meines besonderen, weiblichen Ausdrucks.
Zu haarig?
Ich probierte mehrere Methoden:
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Rasur
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Enthaarungscremes
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schließlich IPL-Haarentfernung
Es war nervig, manchmal schmerzhaft, manchmal frustrierend – aber jedes glatt rasierte Bein, jede enthaarte Zone brachte mich näher an mein inneres Bild von mir selbst.
Die finanzielle Seite
Ich konnte nicht alles auf einmal stemmen. Also:
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kaufte ich zuerst Make-up, Perücke, Kleidung,
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baute mir eine feminine Grundausstattung auf,
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legte bewusst Geld zur Seite,
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startete später mit Hormonen (unter ärztlicher Begleitung),
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und plante chirurgische Schritte langfristig.
Es war keine magische Verwandlung über Nacht.
Es war ein Weg, voller kleiner Schritte und bewusster Entscheidungen.
Unterstützung aus der Community
Ohne andere wäre ich vermutlich irgendwann stehen geblieben.
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Online-Foren
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soziale Medien
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lokale Gruppen
haben mir gezeigt:
Ich bin nicht allein.
Andere haben dieselben Ängste – und gehen trotzdem ihren Weg.
Was du aus Mias Geschichte mitnehmen kannst
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Es gibt niemanden, der „die perfekte Ausgangslage“ hat.
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Jeder hat Hindernisse – du auch. Aber sie sind überwindbar.
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Du musst nicht sofort alles auf den Kopf stellen, aber du kannst heute beginnen.
Frag dich:
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Welche der 7 Ausreden nutzt du am häufigsten?
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Was wäre der kleinste nächste Schritt, der trotzdem real ist?
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neue Unterwäsche kaufen
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dich rasieren
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Make-up üben
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erste feminine Kleidung bestellen
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dich in einer Community vorstellen
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Mini-Schritte statt Perfektionismus
Viele Sissys blockieren sich selbst, weil sie innerlich glauben, sie müssten „alles perfekt“ machen, sonst lohnt es sich nicht. Entweder gleich komplett als Frau leben – oder gar nicht. Dieser Schwarz-Weiß-Denken ist einer der größten Feinde deiner Entwicklung. In Wahrheit besteht deine Sissy-Reise aus unzähligen Mini-Schritten, die sich erst im Rückblick wie eine große Verwandlung anfühlen. Vielleicht ist dein erster Schritt nur ein Slip unter der Jeans, ein dezenter Lack auf den Fußnägeln oder ein Abend allein zu Hause im Kleid. Jeder kleine Moment, in dem du deiner inneren Sissy Raum gibst, ist ein Erfolg – und baut innerlich Selbstverständlichkeit auf. Perfektion ist Gift, Kontinuität ist Macht.
Die innere Sissy-Stimme ernst nehmen
Viele verdrängen ihre Sissy-Fantasien über Jahre oder Jahrzehnte, weil sie sich selbst nicht glauben wollen. „Das ist doch nur eine Phase“, „Das ist nur ein Fetisch“, „Das darf ich nicht fühlen“ – solche Sätze programmieren dich gegen deine eigene Wahrheit. Deine innere Sissy-Stimme ist aber kein Fehler, sondern ein Signal. Sie zeigt dir, wo du dich lebendig, weich, hingebungsvoll und echt fühlst. Je länger du versuchst, sie zu übertönen, desto lauter wird sie in Form von Frust, Scham, heimlichen Exzessen und innerer Zerrissenheit. Der entscheidende Wendepunkt ist der Moment, in dem du innerlich sagst: „Ja, das bin ich – ich nehme das ernst.“ Ab da wird aus Chaos langsam Klarheit.
Sissy-Ziele klar definieren (ohne dich zu überfordern)
„Sissy werden“ ist als Ziel sehr groß und abstrakt. Kein Wunder, dass dein Kopf dann sofort mit Ausreden und Angst reagiert. Hilfreicher ist es, deine Reise in konkrete, greifbare Etappen zu unterteilen. Vielleicht ist dein erstes Ziel gar nicht „Transition“, sondern: „Ich möchte mich im Spiegel in einem Kleid ansehen und mich nicht mehr dafür hassen.“ Oder: „Ich möchte einmal im Monat einen festen Sissy-Abend für mich allein haben.“ Später können Ziele dazu kommen wie „mehr feminine Gestik üben“, „eine bessere Perücke kaufen“ oder „ein Coming-out bei einer vertrauten Person wagen“. Je konkreter deine Ziele, desto leichter kannst du spüren, dass du wirklich vorankommst – und desto weniger Raum bleibt für Ausreden.
Mentale Gesundheit: Sissy-Sein ist kein Makel
Ein ganz wichtiger Punkt, der oft übersehen wird: Deine Sissy-Seite macht dich nicht krank, kaputt oder „falsch“. Was dich krank machen kann, ist der ewige Kampf gegen dich selbst, die Scham, das Doppelleben und die Angst, entdeckt zu werden. Es ist völlig legitim, dir bei Bedarf psychologische Unterstützung zu holen – nicht, um deine Sissy-Seite „wegtherapieren“ zu lassen, sondern um besser mit Scham, Angst, Stress und Identitätsfragen umgehen zu können. Eine gute Therapeutin oder ein guter Therapeut wird dich nicht für deine Feminisierungswünsche verurteilen, sondern dir helfen, einen gesunden Umgang damit zu finden. Stark ist nicht, wer alles allein macht – stark ist, wer sich die Hilfe holt, die ihn oder sie wirklich weiterbringt.
Schluss mit Sissy-Ausreden – dein nächster Schritt
Ich hoffe, du siehst jetzt klarer:
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Die meisten deiner „guten Gründe“ sind Ausreden.
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Deine Angst ist real, aber sie muss dich nicht lähmen.
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Du darfst die Frau / Sissy werden, die in dir steckt – egal wie alt, groß, muskulös oder haarig du gerade bist.
Mut ist nicht, keine Angst zu haben.
Mut ist, trotz der Angst den ersten Schritt zu machen.
Deine Sissy-Reise – erzähl uns davon!
Wo stehst du gerade?
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Stehst du noch ganz am Anfang und traust dich kaum, das Wort „Sissy“ für dich zu benutzen?
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Oder lebst du deine Feminisierung bereits heimlich aus – aber nur, wenn niemand zusieht?
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Oder planst du ernsthaft die Transformation zur Sissy-Vollzeit-Frau?
Hinterlasse gern einen Kommentar und erzähle von deiner Reise:
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Welche Sissy-Ausrede hat dich bisher am meisten zurückgehalten?
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Welchen kleinen Schritt wirst du als Nächstes gehen?
Deine Geschichte kann anderen Mut machen – so wie Sissy Mia dir vielleicht gerade Mut gemacht hat.
Du bist nicht allein. Und du bist nicht „komisch“.
Du bist einfach nur auf dem Weg, dein wahres, feminines Ich zu entdecken. 💄💗
Foto-Quelle:
Sissy mit Haarausfall: Foto von RODNAE Productions von Pexels
Ich bin hier, um dich auf deiner Reise während der Feminisierung zu begleiten und dir dabei zu helfen, all deine Fantasien zu erkunden und zu erfüllen.
Egal, ob es sich um sinnliche Dessous, deine Sissy-Toys, um Hausarbeit als französisches Dienstmädchen, um ein schweißtreibendes Workout in sexy engen Yogahosen oder um das Chillen in einem kuscheligen, femininen Pyjama, während du ein rosa Höschen mit einem passenden BH trägst handelt.
Ich habe mehrere Sissys erzogen – und werde dir hoffentlich auf deinem Weg eine Hilfe sein.
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