30 Tage Erfahrung mit Peniskäfig – Mein Tagebuch
Ich habe schon mehrmals mit ihr über männliche Keuschheit gesprochen. Bis jetzt scheint sie nicht interessiert zu sein. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich vor ein paar Tagen zufällig die Box in meinem Schlafzimmerschrank entdeckt habe. Gott, wie mich der Gedanke an einen engen Peniskäfig anmacht! Aber wie ich meine Frau kenne, macht es ihr umso mehr Spaß, mir ein Spielzeug zu verweigern, je lustvoller ich bin.
Ich liebe es, wenn wir Sex haben. Meine Frau streichelt mich meist sehr intensiv. Besonders erregt bin ich, wenn sie meine Eier lange streichelt und knetet. Das Wechselspiel der sanften Liebkosungen an meinem Sack und entlang meines Dammes zu meinem Schwanz und der Eichel macht mich fast verrückt. Oft benutzt sie auch Klammern, um unser Vergnügen noch zu steigern. Natürlich befriedigt sie ihre Lust an mir und benutzt mich und meinen Schwanz. Nach einer Nacht wie dieser bin ich mehr als glücklich und zufrieden.
Normalerweise wache ich am Morgen auf und bin sofort wieder geil und muss mir sofort einen runterholen. Überhaupt bin ich in diesen Tagen permanent geil.
Das erfährst du hier
Tag 1:
Beim Frühstück kündigte sie an, dass sie für den Abend ein Geschenk für mich hat. Mein Herz setzte einen Schlag aus. Ich konnte den ganzen Tag über kaum an etwas anderes denken. Als ich am Abend endlich nach Hause kam, stand der Peniskäfig im Badezimmer. Ihre Stimme kam von unten: „Nimm eine Dusche! In 15 Minuten bist du hier eingesperrt! Hol den Keuschheitsgürtel!““
Ich glaube nicht, dass ich jemals so schnell unter der Dusche war. Das Anlegen des Käfigs war überhaupt nicht schwer. Ich habe ihn einfach über den Penis gestülpt – ich habe etwas Gleitmittel benutzt – und dann den Ring auf den Schaft des Penis gesetzt. Es war ein bisschen knifflig, aber sie griff ihn und schloss den Ring, so dass die Eier und der Penis hineinkamen. Dann befestigte sie den Ring am Käfig. Mit Hilfe der Abstandshalter konnte sie feststellen, wie viel Platz mein Penis im Käfig hatte. Als ich dann das Klicken des Schlosses hörte, schoss meine Geilheit sofort in meine Lenden. Sie bemerkte es und lachte: „Das musst du auch. Und ich werde Spaß daran haben, dir dabei zuzusehen.“
Jetzt bin ich also eingesperrt… Die erste Nacht war noch ein bisschen seltsam, ich hatte scharfe Träume und wachte oft mit meinen Erektionen auf.
Tag 2
Was soll ich sagen? Ich war den ganzen Tag geil und mochte das Gefühl meines Schwanzes in diesem Käfig. Es fühlte sich perfekt an. Die zusätzliche Erregung kam daher, dass ich nicht wusste, wann ich aus dem Peniskäfig entlassen werden würde. Ich hoffte, dass es lange dauern würde, aber ich war mir bewusst, dass ihr Sex immer im Vordergrund stehen würde.
An diesem Abend sahen wir einen Dokumentarfilm, aber ich konnte mich kaum konzentrieren, so dass mich der Peniskäfig anmachte. Meine Herrin hatte mir vorhin gesagt, dass sie nicht mit mir über das Männergefängnis reden wollte. Also versuchte ich, mich abzulenken, indem ich im Internet surfte. Ich fand ein Forum, das sich ausschließlich mit Keuschheitsgürteln befasst und registrierte uns. Es ist interessant, wie vielfältig das Thema ist.
In dieser Nacht wurde ich nur dreimal vom Käfig „geweckt“ und auch die obligatorische Morgenlatte bereitete mir fast keine Probleme.
Tag 3
Habe ich mir wirklich gewünscht, einen Peniskäfig ohne Zeitlimit tragen zu können? Ich vergehe vor lauter Geilheit!
Tag 4
Meine Frau hatte eine Überraschung für mich. Der jetzige ist aus Silikon und passt perfekt. Sie würde meinen Penis aber gerne in einer Metallhülle sehen, also bestellte sie einen Peniskäfig mit einer anschraubbaren Spitze und 2 Hodenringen aus Edelstahl. Sie hat mir ein Bild geschickt. Wow, das sieht wirklich toll aus und das Bild hat mein Blut in meinen Lenden wieder in Wallung gebracht.
Die Zeit bis zum Feierabend hat sich heute gewaltig gedehnt! Sobald ich zu Hause war, badete und rasierte ich mich und tauschte dann den Silikonkäfig gegen mein neues hartes Gefängnis aus. Am Anfang war es etwas kalt, aber nach kurzer Zeit passte sich das Metall meiner Körpertemperatur an. Ich freute mich schon auf die Nacht. Meine Frau wollte es gar nicht sehen und ich freute mich darauf, sie zu sehen. Sie ist da sehr streng.
Tag 5
Ich hatte es erwartet: Die Gewöhnung an den neuen Käfig würde mich mehrmals aus dem Schlaf rütteln. Besonders jetzt, wo ich richtig geil bin. Fast eine Woche ohne Sex, ohne Wichsen. Eine Folter. Aber es ist eine süße Folter, denn zu wissen, dass meine Frau meinen Sexualtrieb bestimmt, erfüllt mich mit Glück.
Dieser Käfig hat irgendwie weniger Reibung als der erste Käfig. Vielleicht liegt es auch an dem kleineren Durchmesser des Außenrings. Ich schätze, du musst es einfach ein bisschen ausprobieren, bis du das Optimum für dich gefunden hast. Nicht alle Penisse sind gleich.
Ich muss zugeben, dass ich bei der Arbeit verdammt oft an Sex denke. Und mehr als einmal spüre ich, wie mein Penis gegen das Metall pocht.
Tag 6
Tagsüber werde ich von den Gedanken an Sex mehr „belästigt“ als vom Käfig. Abends surfe ich in einem BDSM-Forum und chatte mit einem Pärchen. Meine Frau sieht fern. Sie hat noch nicht nach dem neuen Käfig gefragt. Da ich ungeduldig bin, zeige ich ihn ihr einfach. Sie sah sich den Käfig an und fragte, ob er wirklich sicher ist.
Dann berührte sie mich über dem Ansatz meines Penis und kniff in meine rasierte Haut. Gott, war das geil. Mein Penis fand das auch. Der wollte größer werden, wurde aber durch den geilen Käfig daran gehindert. Der Keuschheitsgürtel war es allein für diesen Moment wert!
Tag 7
Letzte Nacht bin ich aufgewacht, weil mein linker Hoden schmerzte. Wegen der nächtlichen Erektion versuchte mein Penis, den Käfig nach vorne zu drücken. Dadurch entstand eine Art Zug auf meine Hoden, so dass ein Ring an meinem linken Hoden herausschaute. Ich habe alles wieder an seinen Platz gesetzt und konnte sofort wieder einschlafen. Dieses Ding ist wirklich ausbruchsicher.
Tag 8
Während der Arbeit merke ich den Peniskäfig überhaupt nicht. Es ist erstaunlich, wie schnell sich der Körper an so etwas gewöhnt.
Am Abend waren wir zu einer Geburtstagsparty in ihrer Heimatstadt eingeladen. Mit einer Band. Es war lustig, wir hatten eine gute Zeit. Es wurde viel getanzt und meine Frau hat es wirklich genossen, mich ein bisschen aufzuregen. Aber dann sind wir einfach ins Hotelbett gefallen. Ich spekulierte ein wenig darüber, mit ihr Sex zu haben.
Tag 9
Auf dem ganzen Rückweg spürte ich, wie mein Penis ständig pochte. Als wäre er ein eigenständiges Wesen, das versucht, aus seinem Metallkäfig zu entkommen. Aber da hatte mein Penis keine Chance: Der Keuschheitsgürtel für Männer erwies sich als genauso effektiv wie der für Frauen.
Immer wieder schlich sich die Frage in meinen Kopf, wie lange er den Schlüssel nicht benutzen würde. Diese Ungewissheit machte mich nur noch heißer. Zu Hause saß ich nackt im Wohnzimmer neben meiner Frau, als sie sagte, wir würden jetzt zusammen baden, damit ich sie verwöhnen könne. Als sie wieder aus der Wanne stieg, konnte ich mir ihren Körper ansehen. Und der Anblick ihrer Kurven machte meinen Penis wieder erregt.
Ich begann sie zu streicheln und zu liebkosen. Es war wunderbar. Aber nach einer Weile merkte sie, dass sie die „Kontrolle“ über meinen Penis hatte und beendete das Vergnügen. Sie sagte, sie würde jetzt lieber schlafen und wolle nicht mehr gestreichelt werden. Dann rollte sie sich auf den Bauch.
Heftig! Ich war unendlich geil! Ich rutschte vorsichtig mit meinem Bauch auf sie drauf. Jetzt hatte ich meinen Schwanz genau in der Mulde unter ihrem Arsch. Ich konnte ihre Haut und ihre Pobacken spüren, und als sie sich leicht bewegte, durchliefen heiße Wellen meine Lenden. Sie schickte mich auf meine Seite des Bettes. Es dauerte einen Moment, bis ich aufhörte zu zittern und normal zu atmen. Meine Frau wünschte mir noch eine gute Nacht. Ich konnte die Genugtuung in ihrer Stimme hören.
Tag 10
Mein Schwanz ist seit fast eineinhalb Wochen eingesperrt. Trotzdem ist er hartnäckig, wenn es um die Morgenlatte geht. Aber auch daran habe ich mich gewöhnt, und der anfängliche Schmerz bei der morgendlichen Penisbewegung ist einem angenehmen Pochen gewichen.
Es war eine gute Idee, den Peniskäfig wieder auszutauschen. Der Metallkäfig ermöglicht es mir, ihn 24 Stunden am Tag zu tragen. Hygiene ist kein Thema. Meine Geilheit schon. Das Verlangen nach Berührungen oder einem Orgasmus wächst täglich. Ich denke ständig an Sex und meinen Schwanz, der in ihre heiße, enge Muschi stößt. Oh, Scheiße! Jetzt bin ich wieder heiß! Aber das ist auch der Reiz des Verschlossen-Seins.
Heute Abend habe ich meine Frau gefragt, wann sie mich wieder aufschließen möchte. Ihre Antwort war etwas ernüchternd: „Ich weiß es nicht, aber ich will heute Abend keinen Sex. Ich würde lieber ins Bett gehen.“
Ergebnis: Ich hatte unheimlich geile Träume….
Tag 11
Tag 11. Und wenn ich mich auf nichts anderes konzentrierte, konnte ich nur an Sex denken. Ich hatte den Nachmittag frei und habe viel im Internet gesurft.
Wir waren beide ein bisschen erschöpft vom Tag und gingen früh ins Bett. Ich bat meine Frau kurz um Zeit, damit wir über das Thema Peniskontrolle im Käfig sprechen konnten. Es ist für uns beide ein neues Thema, da wir so lange verschlossen waren. Wir sprachen über Dinge, die ich im Internet gefunden hatte: Wichsen, ruinierte Orgasmen und das Verbot von Orgasmen beim Tragen eines Keuschheitsgürtels.
Mich interessierte besonders der ruinierte Orgasmus. Der ist nämlich möglich, wenn du einen Peniskäfig trägst. Der Käfig wird abgenommen und nach dem Spiel wieder angezogen. Passend zum Thema fand ich auch ein paar Videos auf pornografischen Seiten, die ich ihr zeigte.
Ich sprach sie an, wie lange ich ihn tragen würde, und bat sie, mir das Gefühl zu geben, 26 Tage (oder länger) eingesperrt zu sein. Unter der Bedingung, dass ich disziplinierter sei, würde sie darüber nachdenken. Im Gegenzug stellte sie folgende Regel auf: Ich sollte aufhören, so oft über den Käfig und Sex zu reden und mehr Abstand zum Thema Einsperren haben. Vor allem sollte ich mich intensiver um ihr Wohlergehen kümmern.
Zum ersten Mal bat sie mich jedoch, ihr mitzuteilen, ob ich letzte Nacht einen Orgasmus hatte oder – dank meiner anhaltenden Geilheit – kurz davor war.
Tag 12
War das gestern Abend ein Eigentor? Habe ich sie wirklich gebeten, mich für 26 Tage einzusperren? Nicht meine klügste Idee!!!! Ich weiß nicht, warum, aber ich leide heute. Klar, ich liebe einen geschlossenen Penis und werde angenehm wütend, wenn die Erregung im Peniskäfig anschwillt. Aber heute, heute bin ich extrem erpicht darauf, mit meiner Frau zum Orgasmus zu kommen. Einerseits will ich von dem Ding runterkommen, andererseits ist dieses geile Gefühl beim Tragen eines Peniskäfigs unglaublich schön. Dieser innere Konflikt: eine süße Qual.
Gestern haben wir vereinbart, in den nächsten Tagen nicht über Sex zu reden. Sagen wir es mal so: Ich hatte gute Vorsätze….
Als ich mich abends duschte, seifte ich mich ein und mein Penis hing völlig lose in seinem Käfig. Er rutschte unter seinem eigenen Gewicht ab und landete ohne meine Hilfe in der Dusche. Ups, ich dachte, der Käfig wäre wirklich ausbruchsicher. Aber ich hatte einen anatomischen Ring angebracht, damit meine Hoden mehr Bewegungsfreiheit zwischen dem Ring und dem Rohr hatten…
Hektisch versuchte ich, den Peniskäfig wieder auf meinen Penis zu schieben, aber ohne Entriegelung ist das ein sinnloses Unterfangen. Ich musste meine Frau nach dem Schlüssel fragen. Ich habe dann den A-Ring durch einen geraden Ring ersetzt. Jetzt haben meine Eier keine Chance mehr, zu entkommen.
Tag 13
Übrigens habe ich jetzt ein Bild von ihrer sorgfältig manikürten Hand mit tiefroten Nägeln neben meinem eingesperrten Schwanz. Ich habe gestern mit ihrer Erlaubnis ein Foto davon gemacht. Es ist fast schon Kunst. Denn das Bild ist sehr kraftvoll, genau wie sie jetzt zu mir ist. Allein der Anblick des Bildes erregt mich immer wieder aufs Neue.
Vor einiger Zeit habe ich mich in einem Keuschheitsforum angemeldet. Nachdem sie gegangen war, durfte ich dieses Bild als mein neues Profilbild posten. Es war ein tolles Gefühl, meinen verschlossenen Penis so den anderen Mitgliedern der Gemeinschaft zu präsentieren.
Im Bett dachte ich immer wieder daran, wie es wohl wäre, länger als 31 Tage eingesperrt zu sein…..
Tag 14
Bin ich letzte Nacht wirklich mit dem Gedanken an 31 Tage Peniskäfig eingeschlafen? Den ganzen Tag dachte ich daran, wieder frei zu sein. Als wir am Abend gemeinsam ein Bad nahmen, gab sie mir den Schlüssel und wies mich an, meinen Schwanz gründlich zu reinigen. Dann fand ich sie nackt im Bett vor. Sie wollte eine Fußmassage und ich begann, sie einzucremen. Allerdings war mein Schwanz noch nicht wieder verschlossen und so dauerte es nicht lange, bis er erigiert war. Sie wies mich darauf hin, indem sie sagte: „Vergiss nicht, deinen Schwanz wieder in den Käfig zu stecken!“ Dann rollte sie sich auf den Bauch und ich musste sie verwöhnen. Ich leckte sie bis zum Orgasmus, während mein praller Schwanz bei jeder Bewegung wippte.
Sie drehte sich um und streichelte sanft meinen erigierten Penis. Das machte mich noch mehr an. Dann hörte sie abrupt auf und befahl mir, den Käfig wieder anzuziehen. Es dauerte einen Moment, bis meine Erregung soweit abgeklungen war, dass ich den Käfig wieder auf meinen Penis setzen konnte. Sie schloss das Schloss mit einem Schlüssel ab. Diese Momente zwischen uns haben mich wirklich erregt und mich darin bestärkt, dass die Entscheidung, mich für so lange Zeit einzuschließen, absolut richtig war.
Tag 15
Der heutige Tag war großartig. Da mir eine Geschäftsreise bevorsteht, habe ich einige Pornos aus dem Internet heruntergeladen. Meine Frau und ich sahen uns die Pornos gemeinsam an. Und – ta-da – war ich wieder geil. Ich fragte sie, ob sie den Käfig für mich aufschließen könnte. Ich hatte seit über zwei Wochen keine Gelegenheit mehr gehabt, mit meinem Schwanz zu spielen.
Selbstbefriedigung interessierte mich überhaupt nicht. Natürlich lachte sie und verneinte es.
Und wieder ging ich geil und erregt ins Bett.
Tag 16
Habe ich jemals so lange ohne Orgasmus gelebt? Ich kann mich nicht erinnern. Jetzt weckt mich mein Penis nachts durch heiße Träume auf. Dann stößt er sanft gegen den Peniskäfig und hat keine Möglichkeit zu entkommen. Aber jetzt finde ich dieses süße Verlangen sehr anziehend.
Später kuschelten wir und meine Frau erlaubte mir, ein paar Zärtlichkeiten zu genießen, indem sie sanft meine Lenden streichelte und meine Eier über den Käfig berührte. Mein Schwanz schwoll sofort an und ich wurde von dem Gefühl überflutet, sie sofort wieder nehmen zu müssen. Der A-Ring schob sich über die Schwellung vor und der Ring an meinen Hoden stand ein wenig hervor.
Als ich ihre Finger auf dem prallen Sack spürte, war sie einfach nur geil. Ich flehte sie fast an, mich rauszulassen. Und die Freude, die in ihren Augen aufblitzte, als sie sich weigerte, machte mich noch mehr an.
Sie scherzte, dass ich es sicher nicht aushalten würde, meinen Penis länger als 20 Tage eingesperrt zu haben. Tatsächlich bin ich mir ziemlich sicher, dass ich diesen Zeitraum jetzt aushalten kann. Obwohl der Drang, zum Orgasmus zu kommen, ziemlich hart wird. Aber für mich liegt der Reiz nicht darin, eingesperrt zu sein, sondern in der Ungewissheit, WANN sie mich rauslassen. Jedes Mal, wenn ich sie anflehe, meinen Schwanz freizulassen, und sie sich weigert – das ist der eigentliche Reiz, der mich fast um den Verstand bringt.
Eines der besten Gefühle für mich, wenn ich einen Schwanzkäfig trage, ist, wenn ich einschlafe und mein ganzer Körper vor Geilheit vibriert. Dann habe ich die Vorfreude im Kopf, wenn meine Frau sich öffnet, weil sie gleich Sex mit mir haben wird. Uns beiden ist klar, dass ich wahrscheinlich sehr schnell kommen werde und wir bestimmt mindestens zwei Durchgänge brauchen werden.
Na ja, zwei Orgasmen sind ja auch nicht wirklich schlecht.
Meine Frau ist eine Meisterin darin, mich kurz vor dem sogenannten „Point of no Return“ zu stoppen. Sie steigert die Vorfreude.
Tag 17
Heute ist der Tag der Abreise. Es ist seltsam, auf so eine Geschäftsreise zu gehen. Mit einem Peniskäfig. Und vor allem seit 17 Tagen OHNE einen Orgasmus. Es ist das erste Mal, seit meine Frau und ich zusammen sind, dass wir mehrere Tage ohne einander auskommen und vor allem ohne dass ich mich vorher „ausziehe“. Dieses Projekt macht mich verrückt. Es hat diese Kraft! Ich habe noch keine Ahnung, wie die Dienstzeit aussehen wird. Werde ich explodieren, wenn ich nach Hause komme und sie mich zur Begrüßung berührt? Werde ich die Geilheit bis zu meiner Rückkehr aushalten können?
Dieses Projekt wird mich definitiv an meine Grenzen bringen. Süße Grenzen. Harte Grenzen. Aber es lehrt mich auch eine Menge über mich selbst und meinen Körper. Das allein ist es schon wert.
Als ich meinen Koffer packe, zeige ich meiner Frau den Notschlüssel für meinen Peniskäfig. Wir haben eines dieser Einwegschlösser gekauft, die mit einem Siegel versichert sind, weil meine Frau will, dass ich mit einem Metallkäfig fliege. Aber nein. Der Gedanke an eine Sicherheitskontrolle lässt mich heiß und kalt werden. Das wird eine Schlampe…
Nachdem sie meinen männlichen Keuschheitsgürtel aus Metall ein letztes Mal kontrolliert hat, fahren wir zum Flughafen.
Es kommt, wie es kommen musste: Der Sicherheitsbeamte runzelt die Stirn, als ich durch den Scanner gehe. Sein Kollege bringt mich in einen separaten Bereich und ich muss meine Hose ausziehen. Es ist das erste Mal im echten Leben, dass ich meinen krampfenden Schwanz jemand anderem als meiner Frau zeige. Mir dreht sich der Magen um. Der Polizist ist verblüfft und holt einen Mann von der Polizei hinzu. Gemeinsam schauen sie sich meinen Penis an. Fast muss ich über die Situation lachen, aber ich beherrsche mich. Der Polizist sagt, dass ich natürlich mit ihm fliegen kann. Ich kann niemanden sonst gefährden.
Der Wachmann fragt mich dann leise, wo ich so ein Ding kaufen kann und ob es einen Schlüssel dafür gibt. Ich denke, er wird sich das Thema Peniskäfige genauer ansehen 🙂 .
Tag 18
Eigentlich gab es keinen solchen Tag. Ich hatte eine Zeitverschiebung von sage und schreibe sieben Stunden. Der Tag „flog“ sehr schnell vorbei 🙂 Ich hatte kein Problem, im Flugzeug an Sex zu denken. Inzwischen spüre ich den Peniskäfig gar nicht mehr, er ist wirklich ein Teil von mir geworden. Nur nachts, wenn ich keine Kontrolle über meine Gedanken habe, erinnern mich die nächtlichen Schwellungen an die Grenze. Aber diese Nacht bleibt mir erspart, ich bin zu kaputt.
Tag 19
Eine Geschäftsreise bedeutet Überstunden und Meetings, Meetings, Meetings. Von Zeit zu Zeit bemerke ich immer noch den Peniskäfig, wenn ich mich ungeschickt hinsetze. Das ist heute ein bisschen lästig, aber es macht mich tagsüber nicht mehr an. Vielleicht liegt es daran, dass ich beschäftigt bin.
Tag 20
Dieselbe Auswahl wie gestern. Ich vermisse das lockere Gefühl in meiner Hose, aber nicht, weil ich geil bin, sondern weil der Käfig da ist. Aber jetzt wird nicht mehr gejammert! Nur noch ein paar Tage! Ich schaffe das!
Tag 21
Ich vermisse meine Frau! Und Sex. Allein der Gedanke an sie und ihren Körper lässt heute meinen Kopf ins Kino gehen und meinen Penis aufwachen. Ich muss mich wirklich auf die heutigen Termine konzentrieren, also bin ich ein wenig abgelenkt. Zurück im Hotel, gehen mir die Gedanken durch den Kopf. 21 Tage ohne Sex, ohne Selbstbefriedigung, ohne Orgasmus.
Wie gerne würde ich meinen Schwanz in die Hand nehmen und mit ihm spielen. Ganz kurz, bis ich komme. Dann würde ich aufhören. Nach einer Minute des Wartens, fing ich langsam und vorsichtig wieder an. Bis ich wieder so heiß war, dass ich kurz davor war, zu kommen. Jetzt wieder eine Weile runterkommen und weitermachen.
Ich habe im Internet gelesen, dass man diesen Vorgang, also das Starten und wieder Runterkommen, 5 bis 10 Mal wiederholen sollte. Erfahrene Leute können bis zu 20 Wiederholungen machen.
Allerdings solltest du dabei völlig entspannt sein und nicht unter Zeitdruck stehen. Wenn du diese Technik anwendest, wirst du nach einiger Zeit einen „ruinierten Orgasmus“ erreichen. Nachdem die Stimulation vorbei ist, wird nach ein paar Sekunden etwas Sperma aus der Eichel kommen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um das übliche Abspritzen. Es wäre toll, wenn meine Frau diese Technik bei mir anwenden würde. Ich habe ein Video davon im Internet gefunden.
Es war nicht schlau, das erst jetzt herauszufinden. Jetzt bin ich wieder geil. Im Kopf und im unteren Teil. Und meine Frau so weit….
…nur noch ein paar Tage… Ich werde die Minibar ausrauben.
Tag 22
Die Minibar ist leer und ich bin total verkatert. Kein Gedanke an Sex. Die Treffen ziehen sich in die Länge. Der Käfig geht mir heute auf die Nerven. Hahaha. Wenigstens verliere ich nicht meinen Sinn für Humor.
Tag 23
Meine Arbeit hält mich ziemlich auf Trab, so dass ich tagsüber kaum an etwas anderes denke. An diesem Abend bin ich wieder in Stimmung und um meiner Frau zu zeigen, dass ich an sie denke, schicke ich ihr eine SMS mit einem Bild des Käfigs. Meine Frau antwortet mit der Frage, ob ich sehr erleichtert bin, wenn sie ihn mir wieder abnimmt und wir die schmutzigen Sachen machen. Ich antworte einfach YAAAAA und sage mir im Geiste: „Noch ein paar Tage, dann ist es geschafft…“
Ich bin jetzt seit etwas mehr als drei Wochen weg. Das ist hart. Es war nicht die klügste Idee, mir vor dem Schlafengehen ein paar Pornos im Internet anzusehen… Ich fand ein Video, in dem eine Domina einen Mann bestraft und ihm kurz vor dem Orgasmus wiederholt erlösende Streicheleinheiten verweigert. Das Video macht mich wirklich an, weil es irgendwie meine Situation widerspiegelt.
Drei Wochen sind zu lang… 14-16 Tage waren für mich kitzelig. Jetzt ist es nicht nur eine Steigerung meiner Geilheit. Mein Kopf feiert den Abschluss auch nicht mehr so. Es ist eigentlich ziemlich überraschend, dass ich noch keinen feuchten Traum hatte.
Tag 24
Meine Devise lautet jetzt, einfach durchzuhalten. Nur noch ein paar Tage, bis ich nach Hause komme und einen geilen Orgasmus von meiner Frau bekomme. Das ist das Einzige, woran ich heute denke. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so lange auf einen Orgasmus gewartet zu haben.
Ich wollte mich im Forum ablenken und habe mir auch ein paar heiße Bilder angeschaut. Gegen 22:30 Uhr wollte ich ins Bett gehen, aber das klappte nicht. Mein Kopf und mein Penis waren voll – voll mit Lust auf Sex. In den nächsten Stunden lag ich in meinem Hotelbett und dachte nur an den Sex mit meiner Frau. Ihre sanften Hände schlossen mich ein. Das letzte Mal, dass ich auf die Uhr schaute, war gegen 2:30 Uhr.
Tag 25
Nachdenken ist gut! Gestern wurde mir klar, dass die Herausforderung für mich nicht darin besteht, mich mit einem Peniskäfig einzusperren, sondern auf Sex zu verzichten. Und dass ich ein lüsterner Mensch bin. Ein bisschen früher – etwa einen Monat – hätte mir diese Erkenntnis schmerzhafte Tage erspart. Dann hätte ich darum gebeten, nur für zwei Wochen eingesperrt zu werden.
Und die Tatsache, dass ich gerade auf einer Geschäftsreise bin, macht es auch nicht besser. Ich habe mich an den Peniskäfig gewöhnt, das einzige, was mich stört, ist die Lust. Aber nur noch für ein paar Tage.
Tag 26
Auch die letzte Nacht meiner Geschäftsreise verlief ereignislos. Heute muss ich nach Hause fliegen. Da ich wieder fliege und der Zeitplan dieses Mal ziemlich eng ist, tausche ich den Metallkäfig gegen ein Silikonmodell. Also habe ich nach einer Dusche ein Foto vom Peniskäfig und dem versiegelten Schlüssel gemacht. So können sie sehen, dass alles in Ordnung ist. Dann habe ich den Metall-Peniskäfig gegen einen Kunststoffkäfig ausgetauscht und versiegelt. Jetzt habe ich ihn erneut fotografiert und meiner Frau geschickt.
- Transparent. Größe: S bis M. Inkl. Stacheleinlagen.
- Länge ohne Ring: 11cm. Innendurchmesser: 3,2cm. Inkl. Schloss mit 2 Schlüssel.
- Stacheleinlagen rausnehmbar. Stacheleinlagen in 3 Größen inklusive.
- Länge mit Ring - verstellbar von: 12,0 - 15,0cm. Vorne mit Öffnung zum problemlosen urinieren.
- Aus sehr hochwertigem, langlebigem Kunststoff. Mit dabei: 5 Hodenringe. Innendurchmesser jeweils: 37mm / 40mm / 43mm / 48mm / 50mm.
Ich habe weniger als 4 Minuten gebraucht. Wow! Und um sie wissen zu lassen, dass ich nicht ohne sie mit meinem Penis gespielt habe. Diese vier Minuten der Leere an meinem Schwanz und meinen Eiern waren großartig. Auch ich werde diesen Zustand gerne wieder genießen!
Es ist schon eine Weile her, dass ich einen Plastikkäfig getragen habe. Ich hätte nicht gedacht, dass mich das Gefühl wieder so reizen würde wie zu Beginn unseres Experiments. Er ist ein bisschen enger und gemütlicher als der Metallkäfig. Und sofort war mein Verlangen nach meiner Frau wieder geweckt.
Ich frage mich, ob sie diese Sehnsucht in der Zwischenzeit gespürt hat. Neulich haben wir darüber gesprochen, dass ich noch eine kleine Bitte an sie habe. Sie sollte mich aus dem Schwanzkäfig lassen, wenn sie Lust auf Sex hat. Ich bleibe lieber eingesperrt, als dass ich keine intime Beziehung mit ihr führen kann, wenn sie sich öffnet. Sie hat es mir versprochen. Jetzt weiß ich nicht, ob oder wann sie mich freilässt. Da ist sie wieder, die Magie.
Ich fliege gleich und hoffe insgeheim, dass sie sich heute Abend öffnet, wenn ich nach Hause komme. Der Flug ist ereignislos und nach der Landung bin ich sehr müde. Ich bin so müde, dass ich auf dem Heimweg im Auto einschlafe. Ich denke nicht einmal mehr über Sex nach. Ich schlafe einfach.
Tag 27
Am Morgen weckt mich meine Frau auf, indem sie mit ihren Händen sanft über meinen Rücken streicht. Als ich mich umdrehe, wandert ihre Hand zu meinen Lenden und es dauert nur ein paar Sekunden, bis mein Penis den Käfig nimmt und sich ausbeult. Sie öffnet den Schwanzkäfig und wir geben uns endlich unserer Geilheit hin. Die erste Runde geht sehr schnell. Aber ich bin unersättlich. Wie sehr habe ich mich danach gesehnt!
Nach einer Weile liegen wir erschöpft nebeneinander und sie lacht und sagt: „Nächstes Mal nur einen wöchentlichen Cockcage. Aber nicht so lange Abstände dazwischen.“ Ich bin mehr als einverstanden. Und trotz all der harten Zeiten freue ich mich schon darauf.
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Letzte Aktualisierung am 2024-12-23 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API