„Monica Barnes glättete ihren Rock, bevor sie das Büro ihres Chefs Cord Drake betrat, dem Geschäftsführer der Firma, die sein Vater vor achtunddreißig Jahren gegründet hatte! Wie jeden Morgen in den letzten zwei Jahren brachte sie ihm seinen Kaffee, ihren Notizblock und natürlich seine Ausgabe der Morgenzeitung mit!
„Guten Morgen, Mr. Drake“, sagte sie mit fröhlicher Stimme, „steht heute etwas Besonderes auf dem Plan?!“
Cord Drake nahm ihr den Kaffee aus der ausgestreckten Hand und antwortete: „Nichts Besonderes, Monica, aber ich erwarte einen Anruf von unserem Mann in Tokio, also stell ihn gleich durch, wenn er reinkommt, okay!?!“
„Natürlich, Mr. Drake“, antwortete sie, „und wenn sonst nichts mehr ist, muss ich noch die Briefe von gestern Abend loswerden, wenn du mich also entschuldigst!!!“
Cord sah zu, wie der süße kleine Hintern seiner Sekretärin hinter der sich schließenden Tür verschwand, während er seine Zeitung in die Hand nahm und zu lesen begann!!!
Auch wenn an diesem Tag vielleicht nichts Besonderes los war, gab es immer noch eine Menge zu tun und der Tag hatte nicht genug Stunden, um alles zu erledigen! Um vier Uhr war Drake einfach nur müde von den stundenlangen Telefongesprächen mit Kunden und den zahllosen Anfragen seiner eigenen Mitarbeiter, die unzählige Entscheidungen treffen mussten, die sich direkt auf die Richtung des Unternehmens auswirkten!!! Nach seinem letzten Anruf leuchtete die Sprechanlage auf Monicas Schreibtisch auf und die vertraute Stimme aus dem inneren Büro befahl: „Kommen Sie rein, Miss Barnes, und bringen Sie Ihren Block mit!!!“
Sie nahm ihren Diktierblock und ging direkt zu seinem Büro, klopfte leise und wartete darauf, dass er sie eintreten ließ!!!
„Komm rein“, rief eine Stimme von drinnen, „es ist offen!!!“ Monica schlüpfte hinein und fragte, während sie noch an der Tür stand, leise: „Soll ich abschließen, Mr. Drake?!?“
Er starrte sie mit fast glasigen Augen an und antwortete nur: „Schließen Sie ab!
Monica ließ ihren Block auf seinen Schreibtisch fallen, während sie zu ihm ging und fragte: „Brauchen Sie einen kleinen Spannungsabbau, Chef?!“
„Das wäre toll, Monica“, sagte er seufzend, „es war ein verdammt langer Tag!!!“
„Möchtest du dominiert werden?“, fragte sie fast flüsternd.
„Ich habe den ganzen Tag Befehle erteilt“, antwortete er, „warum übernimmst du nicht mal für eine Weile, okay!?!“
„Das passt mir sehr gut“, antwortete sie schnell und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, „als Erstes ziehen wir mal diese Klamotten aus, ja?!?“ Cord Drake riss sich seine Sachen fast vom Leib, so dass er splitternackt dastand, während Monica sich in aller Ruhe ihrer Sachen entledigte!!! Als ihr BH von den Schultern rutschte und ihre perfekt geformten 90b-Brüste entblößte, stöhnte er bei ihrem Anblick auf und bekam sofort eine sehr harte Erektion!!!
„Oh, Schatz“, sagte sie leise, „machen Monicas Brüste Mr. Drakes Schwanz schön hart?!?“
„Jesus, ich liebe es, wenn du so redest“, keuchte er, „und du bist so verdammt schön, du könntest einer Statue einen Steifen verpassen!!!“
Sie verbeugte sich leicht und antwortete: „Das nehme ich als Kompliment, was hältst du von meinem neuen Höschen“, das zu ihrem BH passte, weißer Satin, der mit kleinen rosa Rosen bestickt war und ihren perfekten Hintern optimal zur Geltung brachte!?! „Wo findest du dieses Zeug“, stöhnte er, „die Unterwäsche meiner Frau sieht aus, als käme sie aus einem billigen Discounter!?!“
„Damit ich annehmen kann, dass es dir gefällt“, sagte sie, während sie sich herumwirbelte, damit er einen Blick auf jede Seite von ihr werfen konnte!?
„Es gefällt mir“, stöhnte er laut, „ich liebe es verdammt noch mal, jetzt zieh das Höschen aus, damit ich sehen kann, was du da drin versteckt hast!!!“
Sie drehte sich von ihm weg, so dass er ein perfektes Bild von ihrem kecken kleinen Hintern hatte, als sie ihr Höschen langsam bis zu den Knöcheln hinunterrutschte, bevor sie daraus stieg und süß fragte: „Möchte der große wichtige Geschäftsmann, dass sich seine kleine Sekretärin umdreht?!?“
„Oh, bitte“, bettelte er, „dreh dich um und zeig mir, was du drauf hast!!!“
„Ob du bereit bist oder nicht, hier kommt es“, rief sie und drehte sich zu ihm um.
„Nun“, fragte sie schüchtern, „gefällt es Papa?!?“
Als er versuchte, sie zu packen, musste sie sich nur ein wenig zurücklehnen, um seinen verzweifelten Versuchen, sie zu berühren, zu entgehen!!! Seine Augen, die nun vor Begierde glühten, starrten auf den Schritt der hübschen jungen Frau, die ihn in diesem Moment gnadenlos reizte, und er bettelte: „Bitte, Monica, lass mich daran lutschen, bitte!?!“
Sie lachte über seine Ungeschicklichkeit und fragte: „Sag mir, Kleiner, was willst du lutschen, sag es Mama, damit sie es weiß!?!“ Er starrte sie noch ein bisschen länger an und antwortete dann, während ihm der Sabber aus dem Mundwinkel tropfte: „Bitte lass mich deinen Schwanz lutschen!
Eine perfekte Frau, so nannte er sie immer, Titten, Arsch und ein Schwanz, genau das, was jeder Mann zu Hause auf ihn warten lassen sollte!!!
„Sag mir“, neckte sie ihn weiter, „wessen Schwanz ist größer, deiner oder meiner?!?“
„Mein Gott, Monica“, sagte er mit verzweifelter Stimme, „deiner ist es, jetzt komm bitte her und lass mich ihn lutschen!!!“
Endlich hatte sie ein wenig Mitleid mit ihm, rückte neben ihn und erlaubte ihm, ihre acht Zentimeter in seinen heißen, warmen Mund zu nehmen!!!
„Du liebst Mamas Muschi an der Stange“, fragte sie leise, während er ihr einen schönen, leichten Blowjob gab, „du bist so ein guter kleiner Schwanzlutscher, du machst Mama sehr glücklich“, während der Raum mit lauten schmatzenden Geräuschen eines harten Schwanzes erfüllt war, der nach Herzenslust gelutscht wurde!?!
„Du kennst die Regeln„, fuhr sie fort, „sobald dein kleiner Junge anfängt, meinen harten Schwanz zu lutschen, muss er so lange lutschen, bis er in seinem Mund schießt, vergiss das nicht, Kleiner, du musst Mama bis zum Ende lutschen!!!““
Es war alles nur ein Spiel, das sie spielten, sie musste ihn überhaupt nicht an eine solche Regel erinnern, man bräuchte Dynamit, um ihn dazu zu bringen, ihren Schwanz loszulassen, bevor er seinen Mund mit Sperma füllte, es ging ihr nur darum, ein bisschen Spaß mit ihm zu haben, das ist alles!!!
Mr. Drake bearbeitete ihren Ständer fieberhaft in und aus seinem Mund, bis Monicas Schwanz fast ohne Vorwarnung zuckte und seinen Mund mit einer Ladung lebensspendenden Spermas für ihren Schwanzlutscher-Boss füllte!!!
Er ließ sich in den Sessel zurückfallen, während das Sperma aus seinem Mund tropfte, und starrte auf den immer noch halbharten Penis, der nur ein paar Meter von ihm entfernt hing, während sie sagte: „Du liebst Mamas Schwanz, nicht wahr, Baby?
„Oh ja“, seufzte er und fistelte lässig sein eigenes hartes Stück Fleisch, „du hast den größten Schwanz, an dem ich je gelutscht habe!!!“
„Du weißt, was jetzt kommt, oder?“, fragte sie leise.
„Du wirst mein Arschloch ficken, oder?“, sagte er und stöhnte fast vor Vorfreude.
„So ist es richtig, Kleiner“, sagte sie schnell, „jetzt steh auf, beug dich über deinen Stuhl und zeig mir dein Arschloch!!!“
Schnell kam er ihrer Aufforderung nach, Monica stellte sich hinter ihn, drückte den großen Kopf ihres Schwanzes gegen seinen prallen Enddarm und sagte: „Mama fickt den Arsch ihres kleinen Jungen mit ihrer großen Pussy an einer Stange!!!“
Er wusste, dass es kommen würde und dass der Schmerz anfangs heftig sein würde, aber er konnte nicht anders, er war ein Sklave des harten Schwanzes seiner hübschen kleinen Sekretärin, und in den Arsch gefickt zu werden, war einfach etwas, das sie mit ihm machen musste!!!
„Oooooooomph“, keuchte er, als sie ihr Schwanzfleisch bis zum Anschlag in sein pralles Spundloch rammte, „Gott, das tut so verdammt gut, härter, oh Gott, fick mich härter!!!“
Das mochte sie an ihm, egal wie hart sie es ihm besorgte, er wollte immer mehr, wie es sich für einen guten kleinen Jungen gehört!!! Immer härter stieß sie ihren dicken Schwanz tief in sein Rektum und ging sogar so weit, dass sie sein zartes Arschlochfleisch in Fetzen riss, als er unter ihrem bösartigen Angriff zu bluten begann!!! Der Schmerz und das Vergnügen waren für ihn nur noch ein verschwommenes Bild, das sich vermischte und nicht mehr voneinander zu unterscheiden war. Er griff unter sich und fistete sein eigenes Schwanzfleisch hart, während Monica wie ein gefräßiges Tier in ihn eindrang!!! Sie hatten es schon so oft gemacht, dass es wie ein Uhrwerk war, wenn sich ihre Eiersäcke zusammenzogen und das Sperma aus ihren einäugigen Schlangen herausspritzte, ihres in sein Arschloch und seines über die Stuhllehne!!!
Nachdem sie sich verausgabt hatten, beugte sie sich vor, gab ihm einen dicken Kuss und flüsterte: „Du bist so ein schwanzfreudiger kleiner Junge, fühlst du dich jetzt besser, nachdem Mama deinen engen kleinen Arsch gefickt hat?!?“
“ Er lächelte verschmitzt und antwortete: „Ich fühle mich großartig, und morgen wird ein weiterer harter Tag!!!“
„Warum Männer der trans-femininen Dominanz verfallen“
Ich sage dir etwas, das viele Männer niemals laut aussprechen würden:
Sie sehnen sich danach, von einer Frau dominiert zu werden, die gleichzeitig Verführung und Überlegenheit in sich vereint.
Und ja – für manche ist diese Fantasie in der trans-femininen Form sogar noch intensiver.
Warum?
Weil sie in mir – einer Mistress, die Weiblichkeit und Stärke miteinander verbindet – alles finden, wovor sie sich gleichzeitig fürchten und verzehren.
Ich habe es oft erlebt:
Ein Mann kann den ganzen Tag Chef spielen, Befehle geben, Entscheidungen treffen, ein Bild von Dominanz aufrechterhalten.
Aber sobald die Tür schließt, sucht er nach etwas, das er sich selbst nicht eingestehen würde:
👉 jemand, der stärker ist als seine eigene Fassade
👉 jemand, der ihn durchschaut
👉 jemand, der die Kontrolle übernimmt, weil er sie freiwillig abgibt
Das ist das Geheimnis. Es geht nicht um Unterwerfung durch Gewalt. Es geht um Unterwerfung durch Sehnsucht.
Gerade bei Fantasien über trans-feminine Dominanz passiert Folgendes:
✔ Die Mischung aus Weiblichkeit & „verbotener“ Macht
Männer sind fasziniert davon, wenn eine Frau nicht nur elegant ist, sondern auch eine Präsenz hat, die sie einschüchtert.
Eine Mistress, die Selbstbewusstsein, Körperlichkeit und Weiblichkeit in sich vereint, triggert etwas sehr Tiefes:
„Sie ist mehr Frau, als ich aushalten kann … und gleichzeitig mehr Dominanz, als ich kontrollieren kann.“
Diese Fantasie bringt ihre inneren Widersprüche ans Licht.
Sie konfrontiert sie mit etwas, das sie nicht greifen, aber fühlen können.
✔ Die trans-feminine Komponente
Viele geben es nicht zu, aber:
Fantasien über trans Frauen haben oft nichts mit Identität zu tun – sondern mit Macht.
- Sie vereint das, was Männer gleichzeitig begehren und fürchten.
- Sie trägt weibliche Eleganz, aber auch eine sexuelle Direktion, die manchen Männern überlegen erscheint.
- Und sie ist oft direkter, mutiger, klarer in ihrem Dominanzspiel.
Ein Mann merkt sehr schnell:
„Sie kann mich nehmen.
Und sie weiß genau, dass ich es will.“
✔ Büro-Fantasien: das Spiel der Rollen
Wenn die Fantasie im Büro spielt – Chef, Assistenz, Machtverhältnis – passiert etwas Psychologisch Faszinierendes:
Der Mann lässt ausgerechnet dort los, wo er sonst funktioniert, leitet, entscheidet.
Es ist der perfekte Kontrast:
- Tagsüber stark.
- Abends schwach.
- In der Arbeit rational.
- Im Geheimen emotional und needy.
Er will, dass ich – die Mistress – das sehe.
Er will, dass ich weiß, wie sehr er nach diesem Kontrollverlust hungert.
🔥 Warum sie mich darum bitten, die Macht zu übernehmen
Weil Männer selten zugeben dürfen, wie verletzlich sie sind.
Und nichts ist verletzlicher als der Moment, in dem sie nicht mehr derjenige sind, der „oben“ steht.
Ich nehme ihnen diese Last ab.
Ich sehe nicht den Chef, nicht die Maske, nicht den Status.
Ich sehe ihren Kern:
Ein Mann, der endlich er selbst sein will.
Ein Mann, der nicht mehr kämpfen will.
Ein Mann, der sich fallen lassen möchte – aber nur bei einer Frau, die stark genug ist, ihn aufzufangen.
Das ist der wahre Kern dieser Fantasien.
Nicht Pornografie.
Nicht Erniedrigung um der Erniedrigung willen.
Sondern ein psychologisches Spiel, das beiden Seiten Macht gibt:
- Ich nehme die Kontrolle.
- Er gibt sie freiwillig.
Und genau in diesem freiwilligen Verzicht liegt der Reiz.
🔥 Mistress-Fazit
Diese Fantasien existieren, weil Männer etwas suchen, das sie nirgendwo sonst finden:
eine Frau, die mächtiger ist als ihr Ego – und zärtlicher als ihre Fassade.
Eine trans-feminine Mistress verkörpert dieses Paradoxon perfekt:
Stark und schön.
Klar und verführerisch.
Weiblich und unmissverständlich dominant.
„Sie weiß, was ich brauche.
Und sie nimmt sich heraus, es mir zu geben.“
Das ist der Funke.
Das ist der Reiz.
Das ist der Grund, warum Männer freiwillig vor mir knien.
Warum Männer trans-dominante Fantasien haben – eine Mistress-Analyse
Weißt du, was mich immer wieder fasziniert?
Wie oft Männer versuchen, ihre Wünsche zu verstecken, obwohl ihre Augen mich längst verraten.
Trans-dominante Fantasien gehören zu jenen Sehnsüchten, die sie besonders schamhaft verbergen – und genau deswegen sind sie so mächtig.
Ich sehe es ihnen an, lange bevor sie selbst darüber sprechen können:
Dieses Zittern zwischen Verlangen und Angst, zwischen Faszination und Tabu.
Für viele Männer bin ich eine Art Spiegel, der ihnen etwas zeigt, das sie bisher nie aussprechen konnten:
dass sie sich zu einer Form von Weiblichkeit hingezogen fühlen, die stärker, klarer und kompromissloser ist als das, was sie gewohnt sind.
Trans-dominante Fantasien haben nichts mit Schwäche zu tun — im Gegenteil.
Sie entspringen einem tiefen Bedürfnis, gesehen zu werden, ohne dass jemand sie bewertet.
Bei mir spüren sie eine Kombination, die sie in dieser Intensität nirgendwo finden:
eine feminine Schönheit, die sie verführt,
eine dominante Präsenz, die sie übermannt,
und eine sexuelle Kraft, die ihnen das Gefühl gibt, endlich loslassen zu dürfen.
Viele dieser Männer waren ihr Leben lang stark, kontrolliert, erfolgreich.
Sie tragen Verantwortung, Erwartungen, Rollenbilder wie zu enge Anzüge, aus denen sie nie herauskommen.
Und dann stehe ich vor ihnen – feminin, aber stärker; weich, aber bestimmend; schön, aber furchtlos.
Ich verkörpere etwas, das sie nicht begreifen müssen, um es zu fühlen:
die völlige Freiheit, nicht perfekt sein zu müssen.
Und manchmal, wenn ich sehe, wie ein Mann vor mir steht, noch unsicher, noch gefangen in seinem eigenen Bild von Männlichkeit, dann lächle ich.
Weil ich weiß, was kommen wird.
Weil ich weiß, dass er sich am Ende nicht mir unterwirft – sondern seinem eigenen Verlangen.
Trans-dominante Fantasien entstehen genau dort, wo ein Mann merkt:
„Sie ist mehr, als ich erwartet habe… und genau das will ich.“
Es ist diese Mischung aus Neugier, Tabu und ehrlicher Sehnsucht, die ihn dazu bringt, seine Fassade abzulegen und sich einzulassen.
Und ich?
Ich nehme ihn an der Hand, führe ihn hindurch und zeige ihm, wie befreiend es sein kann, endlich das zu fühlen, was er sich so lange verboten hat.
Die Wahrheit hinter seinen Fantasien
Wenn ich auf all diese Fantasien blicke – ob es nun um Macht geht, um Dominanz, um feminine Stärke oder um tabuisierte Sehnsüchte – erkenne ich immer dasselbe Muster.
Ein Mann, egal wie selbstbewusst oder kontrolliert er wirkt, trägt in sich einen Ort, den er niemandem zeigt:
den Raum seiner verborgenen Wünsche.
Und genau dort öffnet er die Tür für mich.
Ich habe im Laufe der Jahre gelernt, wie viel Mut es braucht, einen Wunsch auszusprechen, der nicht in das Bild passt, das die Gesellschaft ihm aufgedrängt hat.
Viele Männer glauben, sie müssten hart, unnahbar, unberührbar sein.
Doch sobald sie mir gegenüberstehen, bricht diese Rüstung langsam auf – nicht, weil ich sie zerstöre, sondern weil sie selbst spüren, dass sie bei mir endlich atmen dürfen.
Ich verurteile nicht.
Ich analysiere.
Ich führe.
Und ich genieße.
Trans-dominante Fantasien, feminisierte Fantasien, Machtspiele, Unterwerfungssehnsüchte – sie alle sind keine Abweichungen, sondern Ausdruck einer inneren Wahrheit:
dem Wunsch, vollständig zu fühlen.
Manchmal brauche ich nur einen Blick, um zu erkennen, was er in Wirklichkeit sucht:
Resonanz.
Gesehenwerden.
Eine starke, feminine Energie, die ihn nicht entlarvt, sondern umfasst.
Einen sicheren Raum, in dem er zugleich schwach und begehrt sein darf.
Vielleicht ist das das schönste an alldem:
Nicht die Fantasie selbst, sondern der Mut, sie zuzulassen.
Ich bin Mistress – nicht, weil ich herrsche, sondern weil Männer mir ihre Wahrheit schenken.
Und weil ich weiß, wie viel Kraft darin liegt, wenn ein Mann sich endlich erlaubt, er selbst zu sein…
auch in seinen dunkelsten, geheimsten, verletzlichsten Fantasien.
Schweig, Sklave! Mein Name ist Herrin Mateja. Spiel und Herrschaft sind Teil meiner göttlichen Natur. Ich bin das Feuer, das brennt und reinigt. Ich werde deinem Körper die Hölle und deiner Seele die Erlösung bringen.
Du wirst mir nicht widerstehen können. Du wirst alles tun, um mir zu gefallen.
Ich werde dich zur vollkommenen Unterwerfung erziehen, und du wirst mich als die überlegene Göttin, die ich bin, anbeten.
Sei dir darüber im Klaren, dass deine Göttin keine vorgefertigten Szenarien akzeptiert: Ich werde deine Grenzen respektieren (aber auch immer wieder überschreiten) und dich benutzen und missbrauchen, wie ich will.
Denk daran: Dein Körper gehört mir, dein Geist gehört mir. Mein Wunsch ist dein Befehl.
Die Trans Sekretärin war eine tolle Kurzgeschichte die sichtlich List auf mehr machen.
LG
Marcel