(Perverse Gedanken) Das Tagebuch einer Sissy Teil 2: Unterwäsche, Windeln, Verwandlung, Keuschheit, Schmerz und Obszönität

(Perverse Gedanken) Das Tagebuch einer Sissy Teil 2: Unterwäsche, Windeln, Verwandlung, Keuschheit, Schmerz und Obszönität

Versteckte Unterwäsche erinnert an ihre tiefe Perversion.

Die Sissy hörte sofort auf, Herrenunterwäsche zu tragen, nachdem sie Master kennengelernt hatte. Das war seine erste ausdrückliche Aufforderung an sie. Das Tragen von Sissys Kleidung im normalen Leben ist für ihre Verwandlung unerlässlich. Weiche Baumwollschlüpfer mit Einlagen und Nylonstrumpfhosen geben ihr das Gefühl, vollständig zu sein, besonders wenn sie ihren Keuschheitskäfig trägt. Weitere Sissy-Unterwäsche soll folgen. Sie erinnert sie auch an die ständige Anwesenheit ihres Herrn. Das Wissen, eine Sissy zu sein und sich wie eine Sissy inmitten einer Menschenmenge auf der Straße zu bewegen, gibt ihr ein perverses Gefühl. Das liegt daran, dass sie in Wirklichkeit definitiv eine Perverse in Ausbildung ist.

 

Windelgehorsam als tägliche Routine

Die Sissy-Fotze muss jede Nacht Windeln tragen, um sich an die Zeit ihrer Kindheit zu erinnern, als der kleine Boi keine Kontrolle über sein Pinkeln und Scheißen hatte. Das Ziel von Meister T. ist es, Sissy zu zeigen, wie schwach und unkontrolliert sie ist. Sie soll die Kontrolle über ihr Leben abgeben. Sie muss sich regelmäßig demütigen lassen. Sie muss sich gehorsam und bereitwillig dieser Routine unterwerfen. Das Gefühl, gezwungen zu werden, in ihr Bett zu pinkeln und zu scheißen, überwältigt sie völlig. Loslassen ist eine Regel, aber auch ein Grund zur Scham.

Der Meister macht aus Sissy ein erwachsenes Sissy-Baby mit regelmäßigen Schlafenszeiten. Sissy hat nicht das Recht, ins Bett zu gehen, wann sie will: Die Schlafenszeit wird vom Meister klar festgelegt. Sissy zieht sich vor dem Schlafengehen wie ein Baby an, und Herrchen beobachtet, wie sie Windeln und Höschen anzieht.

Am Morgen wacht Sissy mit warmen und vollen Windeln auf. Sie hat sich wieder vollgepinkelt und vollgeschissen. Diese psychologische und physiologische Regression ist der Kern des Sissy-Lebens.

Sie fördert Gehorsam und reduziert Selbstbestimmung. Sie provoziert Infantilität. Außerdem muss die Sissy-Fotze regelmäßig ein Windeltagebuch ausfüllen. Das macht ihr bewusst, dass sie unter strengem Windelgehorsam steht.

 

Körperliche Veränderung.

Die Sissy glaubt fest daran, dass die ehemaligen männlichen Genitalien (Eier, Penis) in Sissy-Organe umgewandelt werden müssen. Sie werden zunächst Wurm und Milchsack genannt. Es ist nur natürlich, dass Meister von dem „armseligen Wurm“, dem aufgeblähten „Milchsack“ und der schmutzigen „Arschfotze“ spricht. Alle drei Organe müssen eine tiefgreifende Veränderung durchmachen. Der Wurm ist nicht mehr als eine hässliche, nutzlose Klitoris, der Milchsack entwickelt sich zu einem schweren, großen Euter und die Fotze verwandelt sich von einem engen Arschloch in eine lockere Vagina mit geschwollenen Lippen. Eine Sissy-Fotze hat weder männliche noch weibliche Genitalien, sie hat ihre eigenen Genitalien, die durch intensives Training entwickelt werden müssen. Meister T. kreiert neue Genitalien mit anderen Empfindungen, denn er weiß, dass weder männliche noch weibliche Genitalien zu seiner Sissy-Fotze passen. Meister verändert den Körper seiner Sissy und verwandelt ihn in eine perverse Sissy-Landschaft. Das ist wirklich etwas, wofür man dankbar sein sollte.

 

In absoluter Keuschheit gehalten

Wenn man eine Sissy-Fotze wird, vergisst man die „alten“ Orgasmen völlig. Es gibt kein stundenlanges, endloses Reiben mehr, um schließlich in ermüdender Anstrengung eine sehr dünne, durchsichtige Flüssigkeit freizusetzen. Die Sexualität einer Sissy-Fotze unterscheidet sich von der Sexualität von Männern und Frauen. Alte Empfindungen werden durch neue ersetzt: die Massage des Milchsacks, die Dehnung durch Tunnelplugs und Dildos, die Stimulation der Prostata, das Aufsaugen riesiger Mengen von Klistierflüssigkeit und deren Entleerung in die Schüssel.

Diese neuen Empfindungen haben nichts mit einem Orgasmus zu tun. Sie führen zu Erregung, aber nie zu Befriedigung. Stattdessen sind sie jetzt eindeutig mit Schmerz, Erregung und Ablehnung verbunden. Der „alte“ Orgasmus ist jederzeit tabu. Die Sissy wird die ganze Zeit erregt gehalten. Das hilft ihr, schnell und effizient auf die Befehle des Meisters zu reagieren.

 

Schmerz wird zu Erregung und Erregung wird zu Schmerz.

Um Master zu gefallen, muss Sissy-Fotze die enormen körperlichen und geistigen Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert wird, meistern. Sie muss die ganze Zeit gezwungen werden. Zum Nachdenken und Reflektieren bleibt kein Raum. Sissy-Fotzen müssen auch lernen, dass Erregung mit unangenehmen Empfindungen in der Arschfotze und im Milchsack verbunden ist. Eine Sissy muss ständig an ihre körperlichen Grenzen gebracht werden. Es gibt keinen wirklichen Unterschied zwischen Schmerz und Erregung. Die Erregung wird durch den bevorstehenden Schmerz unterbrochen und der Schmerz führt zu Erregung und Erregung. Es gibt keine Orientierung für eine Sissy, es sei denn, sie orientiert sich an den Forderungen des Meisters. Hör auf zu denken, fang an zu gehorchen und fühle die Macht des Dominanten, du Weichei!

 

Die Obszönität des Körpers einer Sissy.

Vor Master zu stehen, während er Zugang zu jedem Teil des alten und fetten Körpers der Sissy-Fotze hat, ist höchst peinlich und erregend zugleich. Die Sissy erlebt ihren Körper als permanente Obszönität. Sie hat nicht nur ihre Schüchternheit verloren, sondern auch die Peinlichkeit, alt und fett zu sein. Das ist Sklaverei, wenn der Herr seine absolute Macht ausübt. Kein Gedanke, kein Gefühl, kein intimer Teil des Körpers kann verborgen werden: Der Herr hat Zugriff auf alles, denn die Sklavin hat kein Recht, irgendetwas zu besitzen.

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Es ist ganz einfach: Sie ist völlig besessen. Sie ist eine Sklavin ohne Rechte. Ihr Körper ist lächerlich und obszön. Sie ist jenseits von Hässlichkeit und Lächerlichkeit.

 


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