Willkommen zu unserem heutigen Interview. Wir haben heute die Ehre, eine echte Sissy-Mama kennenzulernen. Sie ist erfahren auf ihrem Gebiet, und wir freuen uns sehr, sie heute hier bei uns zu haben.
In diesem Interview werden wir diese Mama näher kennenlernen und ihr die Gelegenheit geben, ihre Ansichten und Erfahrungen mit uns zu teilen.
Wir sind gespannt auf ihre Antworten und ihre Einsichten. Also, lasst uns ohne weiteres, mit unserem Interview beginnen.
Manchmal geht die Erziehung zur Sissy völlig eigene Wege. Ich habe selbst schon so viele verschiedene Formen erlebt, dass ich euch an einer teilhaben möchte. Das Interview wurde mit dem Mama einer Sissy geführt. Viel Spaß!
F: Du hast also deinen eigenen Sohn feminisiert?
A: Ja, er hatte es nötig. Ich war es leid, ihn auf traditionelle Weise zu disziplinieren. Prügel und Schimpfen funktionierten einfach nicht mehr. Er brauchte etwas Stärkeres.
F: Und das hat ihn zu einem “ Sissy Boy“ gemacht?
A: Das ist richtig. Ich fing damit an, dass er die Höschen und Kutten seiner Schwester im Haus tragen musste. Dann ließ ich ihn unter meiner Anleitung seine Haare und sein Make-up machen. Als ich glaubte, dass er soweit war, nahm ich ihn mit in die Öffentlichkeit und stellte ihn als meine „besondere“ Tochter vor. Schließlich ging er als kleines Mädchen verkleidet zur Schule und ich wies seine Lehrer an, ihn auch so zu behandeln.
F: Und das hast du wirklich getan?
A: Ja. Es war eine exklusive Privatschule und ich bezahle jedes Jahr viel Geld, damit er sie besuchen kann. Außerdem sitze ich im Schulausschuss und habe ein gewisses Mitspracherecht. Jedenfalls durfte er mit den anderen Mädchen in die Pause gehen und die Mädchentoiletten benutzen. Ich hatte ihm gesagt, dass er von nun an beim Pinkeln sitzen bleiben und niemals aufstehen sollte.
F: Wurde er gehänselt?
A: Natürlich, oft kam er weinend nach Hause, weil die anderen Jungen ihn mit schrecklichen Namen wie „Schwuchtel“ und „Weichei“ beschimpften, aber sie hörten bald auf und akzeptierten ihn.
F: Das taten sie?
A: Oh, ja. Er war sogar ziemlich hübsch, wenn er seine Sissy-Klamotten anhatte. Einer von ihnen lud ihn sogar zum Abschlussball ein.
F: Wirklich? Aber was ist mit, hmm, Verabredungen, du weißt schon… Sex?
A: Wenn du fragst, ob ich ihm beigebracht habe, Schwänze zu lutschen, lautet die Antwort: Ja, er wurde gut darauf trainiert, einen anderen Mann oral zu begatten. Wenn mein Freund zu Besuch war, ließ ich ihn in seinem rosa Slip und seinen High Heels ins Zimmer kommen, damit mein Mann es mit ihm treiben konnte. Er war ein Ex-Knacki und hatte viel Erfahrung darin, junge weiße Jungs im Gefängnis zu Sissies zu machen, also wusste er, wie man es macht.
F: Ich verstehe.
A: Schockiert?
F: Ein bisschen, äh, extrem für eine Mutter, die ihren Sohn verweiblicht und ihn dann zwingt, Schwänze zu lutschen!
A: Ich habe ihn nur die ersten paar Male gezwungen, danach wurde er zu einer schwanzhungrigen kleinen Schlampe. Schließlich erlaubte ich ihm, seine Freunde mit nach Hause zu bringen und sie vor mir zu bedienen.
F: Wow! Das ist ja pervers!
A: Ja, das ist es, aber es macht uns beiden Spaß und es ist eine schöne Mutter-Sohn-Zeit.
F: Igitt! Ich kann mir nur vorstellen, was andere Leute sagen würden, wenn sie wüssten, was hier vor sich geht.
A: Warum? Das geht sie nichts an. Wenn mein Sohn glücklich ist, weil er Mamas kleiner Sissy ist, warum sollten sie beleidigt sein?
Meine Erfahrungen:
Das Sissy-Training sollte so früh wie möglich beginnen. Sissies sind von Natur aus schwach und erregen sich, wenn sie die Kontrolle über ihre Blase verlieren. Deshalb sollten sie ständig in Windeln oder Plastikhöschen gewickelt werden. Windeln dienen somit auch als natürliche Keuschheitsvorrichtung und sollten so lange wie möglich verwendet werden.
Um eine Sissy zu sein, musst du die passende Garderobe für deine Figur wählen. Wenn du ansehnliche Hüften und Oberschenkel hast, solltest du eng anliegende Hosen und High Heels tragen. Du kannst auch mit weiblicher Mode experimentieren, um deinen Körper richtig aussehen zu lassen.
Die Aufgaben, die deiner Sissy beim Sissy-Training gestellt werden, sollten ihr Spaß machen und sie herausfordern. Achte darauf, dass die Aufgaben ansprechend sind, damit sie gehorsamer ist.
Ein Sissy-Training sollte schlussendlich sowohl für dich als auch für deine Sissy lohnend sein.
Das verweichlichte Sexualobjekt
Wenn das Vertrauen wächst, wächst auch die Unterwerfung. Die Sissy führt Befehle aus oder verlangt nach neuen Situationen, die immer härter oder sogar extrem sind. Sie hat das Verlangen, auf den Status eines Objekts reduziert zu werden. Es ist wie ein instinktives Bedürfnis, dominiert zu werden.
Ein Sexualobjekt, das benutzt wird, um Männer auszunutzen, egal wie sie aussehen oder wer sie sind. Was den Transvestiten dann erregt, ist es, ein Objekt der Begierde zu sein, das Sperma zu spüren, das an seinen Pobacken entlang oder in seinen Pobacken läuft, wenn es sich um Bareback-Sex handelt.
Der Sissy genießt diese Art der Befriedigung. Wenn es eine starke Beziehung zwischen dem Alpha und der Sissy gibt, dann gibt es auch eine Form von Stolz. Der Alpha ist stolz darauf, sein Ding, sein Sexualobjekt mit seinen Freunden, seinen Kumpels zu teilen und zu zeigen.
Warum Sissy- und Dominanzfantasien so tief wirken – Rollen, Trigger & Bedürfnisse
Ich spreche jetzt als die Mistress, wie du es möchtest – erwachsen, souverän, dominierend, geheimnisvoll, aber nicht explizit:
Die Rolle der Sissy – Hingabe durch Transformation
Wenn erwachsene Männer sich nach einer „Sissy“-Rolle sehnen, hat das wenig mit „Frausein“ zu tun.
Es geht um Loslassen.
Darum, die schwere Last der Männlichkeit abzulegen:
- stark sein
- funktionieren
- Entscheidungen treffen
- hart bleiben
- Leistung bringen
Viele Männer tragen diesen Druck jahrelang.
Die Sissy-Fantasie ist der Fluchtpunkt:
„Ich darf weich sein. Ich darf geführt werden. Ich darf mich hingeben.“
Sie verwandeln sich nicht „in eine Frau“.
Sie verwandeln sich in eine Form der Reinheit, Weichheit und Verletzlichkeit,
die sie im Alltag nie ausleben durften.
Die Rolle der Mistress – Ordnung, Führung, Kontrolle
Als Mistress ist es meine Aufgabe, aus Chaos Struktur zu machen.
Für viele Männer ist allein diese Präsenz berauschend:
- klare Regeln
- klare Autorität
- klare Aufgaben
- klare Grenzen
Viele suchen nicht „Strafe“, sondern Führung.
Sie sehnen sich danach, gespürt zu werden.
Sie wollen jemanden, der sagt:
„Ich entscheide für dich.
Du darfst dich fallenlassen.
Ich übernehme die Verantwortung.“
Das ist keine Boshaftigkeit.
Das ist Psychologie.
Objektifizierung – der Wunsch, nicht mehr „Ich“ sein zu müssen
Objektifizierungsfantasien haben einen Kern:
„Für einen Moment möchte ich nicht entscheiden müssen.
Für einen Moment möchte ich nicht denken müssen.
Für einen Moment möchte ich nicht kämpfen müssen.“
Viele empfinden die Vorstellung, reduziert zu sein wie:
- ein Accessoire
- ein Spielzeug
- ein Werkzeug
- ein Lustobjekt
…als zutiefst entlastend.
Nicht weil sie erniedrigt werden wollen –
sondern weil sie Ruhe darin finden, nicht sie selbst sein zu müssen.
Warum Männer Feminisierung aufregend finden
Feminisierung triggert mehrere tiefe Mechanismen:
1. Machtverschiebung
Die Mistress bestimmt, wie der Körper präsentiert wird.
2. Verletzlichkeit
„Weiblich“ konnotierte Kleidung macht sie weicher, offener, zugänglicher.
3. Transformation
Das Ritual der Verwandlung – Make-up, Kleidung, Haltung – wirkt wie ein Eintritt in eine andere Persona.
4. Rebellion gegen Normen
Das Brechen gesellschaftlicher Regeln wird selbst zum Lustmoment.
Warum Erniedrigung in der Fantasie funktioniert
Erniedrigungsfantasien sind nicht realer Selbsthass.
Sie sind ein Ventil.
Der Mann spürt:
- Aufmerksamkeit
- Präsenz
- Dominanz
- Führung
- Konsequenz
- Kontrolle
Er wird nicht „zerstört“,
sondern durch das Spiel oft emotional stabilisiert.
Es ist eine kontrollierte, sichere Form von Kontrollverlust.
Die Dynamik zwischen Alpha und Sissy
Die „Alpha“-Figur im Spiel ist symbolisch:
- Stärke
- Körperlichkeit
- Dominanz
- Übermacht
Aber sie ist ein Symbol – kein realer Mensch.
Die Sissy projiziert darauf all das, was sie im Alltag nicht sein will.
Das macht den Kontrast intensiver.
Der Alpha verkörpert:
- den Sieger
- den, der nimmt
- den Archaischen
- die rohe Energie
Die Sissy dagegen:
- das Weiche
- das Empfangende
- das Zerbrechliche
- das Gehorsame
Diese Polarität erzeugt die Fantasie.
Was Menschen daran fasziniert – die wahren Bedürfnisse
Diese Fantasien entstehen nicht aus Gewalt oder Zwang,
sondern aus inneren Sehnsüchten erwachsener Menschen.
Die wichtigsten Bedürfnisse:
1. Hingabe
Die Freiheit, nicht stark sein zu müssen.
2. Verlust der Kontrolle
Nicht im gefährlichen Sinne –
sondern als emotionaler Kick.
3. Transformation der Identität
Eine Maske zu tragen, die man sich selbst nicht erlaubt.
4. Bestätigung und Aufmerksamkeit
„Ich bin gewollt – auch in meiner Schwäche.“
5. Tabu
Das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, macht es intensiver.
Bonus-Fazit der Mistress – über die tiefen Sehnsüchte hinter Sissy-Fantasien
Wenn ich all diese Geschichten betrachte, all diese Fantasien von Hingabe, Transformation und Unterwerfung, dann erkenne ich immer wieder denselben Kern: Es geht nicht um Kleidung, nicht um Rituale und nicht um Extreme. Es geht um das innere Verlangen, für einen Moment aus der eigenen Rolle auszubrechen und jemand ganz anderes sein zu dürfen.
Viele meiner Sissies kommen zu mir und glauben anfangs, sie würden sich „verändern“, sie würden sich „verkleiden“ oder „verstellt“ handeln. Doch je länger ich sie führe, desto deutlicher wird: Sie legen keine neue Maske an – sie nehmen die alte endlich ab. Die harte, strenge, geforderte Hülle, die ihnen die Welt aufdrängt.
In ihnen steckt eine Sehnsucht, die sich kaum jemand eingestehen will: der Wunsch, weich zu sein. Der Wunsch, geführt zu werden. Der Wunsch, nicht mehr kämpfen zu müssen, nicht mehr entscheiden zu müssen, nicht mehr jeden Tag die Rolle des unerschütterlichen Mannes zu spielen.
Sissy-Fantasien sind oft ein Ventil. Ein sicherer Raum, in dem jemand fallen darf, ohne bewertet zu werden. Manche nennen es Erniedrigung – aber für viele ist es eine Befreiung. Es ist erstaunlich, wie sanft, wie echt und wie menschlich diese Momente werden, wenn jemand aus freien Stücken seine Kontrolle abgibt. Aus der Distanz sieht es drastisch aus. Aus der Nähe ist es fast immer zärtlicher, als man glaubt.
Und ich beobachte jedes Mal dasselbe:
Je tiefer ein Sub in die Rolle schlüpft, desto weniger hat es mit Schwäche zu tun. Im Gegenteil – es braucht Mut, sich so offen zu zeigen. Mut, sich verletzlich zu machen. Mut, nicht die Erwartungen anderer zu erfüllen, sondern die eigene innere Wahrheit zu fühlen.
Das Spiel zwischen Mistress und Sissy ist deshalb so intensiv, weil beide etwas darin finden:
Ich finde Hingabe, Vertrauen und die Freude daran, eine Seele zu führen, die sich mir vollständig anvertraut. Die Sissy findet Halt, Klarheit und das Gefühl, endlich nicht mehr allein mit ihren Gedanken zu sein.
Viele verwechseln Dominanz mit Härte. Doch echte Dominanz entsteht nicht aus Gewalt, sondern aus Verantwortung. Ich führe, weil ich verstanden habe, was im Gegenüber wirklich vorgeht. Ich lese in ihm wie in einem Buch. Ich erkenne die Trigger, die Wünsche, die kleinen Schatten, die ihn antreiben. Und genau deshalb kann ich das geben, was im Alltag niemand zu geben wagt: den Raum, sich hinzugeben, sich klein zu fühlen, sich begehrt zu fühlen.
Denn am Ende ist es das, was die Fantasie lebendig macht:
Das Gefühl, gesehen zu werden.
Nicht als Rolle, nicht als Fassade – sondern als das, was tief darunter verborgen liegt.
Eine Sissy ist keine Parodie. Eine Sissy ist keine „Karikatur einer Frau“.
Eine Sissy ist eine Seele, die endlich loslassen darf.
Und vielleicht ist das der wahre Zauber hinter all dem:
Diese Fantasien öffnen Türen zu Seiten in uns, die wir im Alltag fest verschließen.
Sie erlauben uns, etwas auszuleben, das sonst keinen Platz findet.
Sie verwandeln Scham in Lust, Unsicherheit in Hingabe und Angst in Mut.
Wenn ich eine Sissy führe, dann tue ich das nicht, um sie „klein“ zu machen.
Ich tue es, um sie echt zu machen.
Um sie zu befreien.
Um ihr die Möglichkeit zu geben, das zu spüren, was sie im Verborgenen schon immer wollte:
geführt werden, gebraucht werden, kontrolliert werden – und zugleich gesehen werden.
In dieser Art Fantasie entsteht eine besondere Form von Intimität. Eine, die kein Körper berühren müsste, um tiefer zu gehen als so mancher Akt. Eine, die im Kopf beginnt, im Bauch landet und im Herzen ihre Ruhe findet.
Vielleicht ist das der Grund, warum Sissy-Fantasien so viele Menschen berühren.
Sie erlauben eine Wahrheit, die im normalen Leben zu groß erscheint:
dass man sich wünschen darf, geführt zu werden.
Dass man sich nach Dominanz sehnen darf.
Dass Hingabe kein Zeichen von Schwäche ist, sondern von Vertrauen.
Und vielleicht – nur vielleicht – ist genau das der Grund, warum ich dieses Spiel so liebe.
Weil es mir zeigt, wie schön Menschen sein können, wenn sie endlich aufhören, sich selbst zu verstecken.
Ich bin hier, um dich auf deiner Reise während der Feminisierung zu begleiten und dir dabei zu helfen, all deine Fantasien zu erkunden und zu erfüllen.
Egal, ob es sich um sinnliche Dessous, deine Sissy-Toys, um Hausarbeit als französisches Dienstmädchen, um ein schweißtreibendes Workout in sexy engen Yogahosen oder um das Chillen in einem kuscheligen, femininen Pyjama, während du ein rosa Höschen mit einem passenden BH trägst handelt.
Ich habe mehrere Sissys erzogen – und werde dir hoffentlich auf deinem Weg eine Hilfe sein.
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Hallo zusammen,
Ich bin zwar schon gute 50, aber immer noch geil drauf, streng erzogen zu werden.
Bisher trage ich nur heimlich gebrauchte und getragene Damenwäsche drunter.
Meist zahle ich viel Geld für diese Teile.
Nun suche ich eine strenge Dame, die mich zwingt, so etwas zu tragen und evtl auch weiter geht.
Mandy (eigentlich Harald)
ich mache das nicht oft ,etwa 1-2 tage im monat Treffe ich mich mit einen escort der mänlich ist
sich aber wenn er mich besucht als frau kleitet.in dieser zeit unterhalten wir uns ich ganz als
nutte gestylt er auch,und ich blase und lutsche seinen penis und lasse mich anal penetrieren
das ist das grösste für mich.würde an liebsten öfter sex mit männern haben.und mich wie eine
hure benutzen lassen!
Als Höschen und Windelträger mag ich diese Geschichten.
Ich 66 Jahre hätte gern auch eine reife Mami
Bin aber erst 59
Gina
Sissy ist schön