Meine Freundin wurde in der U-Bahn gefickt » Pornogeschichten und erotische Sexgeschichten mit Fotos

 

Alles begann damit, dass meine Freundin mir ein Date an der U-Bahn-Station verabredete. Ich lebe in Moskau und wir haben eine große U-Bahn, aber ich kann mich u-bahn-gefickt-pornogeschichten-und-erotische-sexgeschichten-mit-fotos/“ title=“Meine Freundin wurde in der U-Bahn gefickt » Pornogeschichten und erotische Sexgeschichten mit Fotos“>darin nicht verlieren. Da ich genug Zeit hatte, stieg ich in den dritten Wagen, und obwohl dort (wie im ganzen Zug) viele Leute waren, schaffte ich es, in der Ecke zu sitzen. Es gab keine bösen Omas, also war ich mir sicher, dass ich den Bahnhof ruhig erreichen würde.

Und dann sah ich meine Freundin im nächsten Auto. Sie stand zusammengekauert an der Tür des Zwischenabteils und schrieb jemandem eine SMS. Ich wollte ihr schreiben, dachte dann aber, dass es viel interessanter wäre zu sehen, wie lange es dauern würde, bis sie mich endlich bemerkte.

Zu diesem Zeitpunkt erreichte der Zug die längste Spanne (Entfernung) zwischen den Bahnhöfen. Junge Paare, die sich damit auskennen, nutzen es manchmal zum Sex, da der Zug 7 Minuten lang dorthin fährt. Im Allgemeinen saß ich da und schaute meine Freundin durch zwei Gläser an. Und es gab etwas zum Anschauen – die junge Brust von Größe 3 war mit einer weißen Bluse bedeckt, so wie ich es verstehe, trug sie heute keinen BH, und ein kurzer, schwarzer Rock bedeckte ihren elastischen Hintern und ihre schlanken Beine. Ich saß da ​​​​und dachte darüber nach, wie ich sie in drei Stunden zu Hause ficken und den von ihr ausgeführten Blowjob genießen würde, zwar oberflächlich, aber sehr angenehm.

In diesem Moment kamen ein komplett schwarz gekleideter Typ und sein Freund auf meine Freundin zu. Er sagte etwas zu ihr und zeigte ihr dann ein Bild auf seinem Handy. Auf dem Gesicht des Mädchens stand Erstaunen, dann Verzweiflung. Dann sah ich, wie die Hand des Mannes die Brust des Mädchens berührte und dann auf ihrem Hintern entlang glitt. In einer normalen Situation hätte meine Freundin mit einer scharfen Ohrfeige reagiert, aber hier sah sie den Kerl nur verhängnisvoll an. Der Mann drückte das Mädchen unterdessen an sich und begann, sie leidenschaftlich zu küssen. Die Leute, die herumstanden, taten so, als ob sie nichts bemerkten, und sie konnten in diesem Gedränge nichts sehen.

In der nächsten Sekunde beobachtete ich mit meinen Augen, wie die Hand eines Fremden unter ihren Rock schlüpfte und begann, die Klitoris und dann die Muschi zu streicheln. Die Lippen des Mädchens verziehen sich zu einem Lächeln und es wird deutlich, dass es ihr gefällt. Sie legt ihre Hand auf den Hosenschlitz des Mannes und ergreift sanft den bereits sichtbaren Tuberkel in seiner Hose. Der Typ zieht meinem Mädchen das schwarze Netzhöschen aus meiner Lieblingsunterwäsche aus, kippt mein Mädchen so weit, wie es der Platz im Auto zulässt, und dringt mit seinem Penis in ihre Muschi ein. Der Art und Weise nach zu urteilen, wie der Schwanz eindrang, war klar, dass die Muschi meiner Freundin schon lange feucht war.

Der Typ beginnt sich langsam in meiner Freundin zu bewegen. Sie kann sich kaum zurückhalten und beginnt leise zu stöhnen, es ist klar, dass es ihr gefällt. In diesem Moment rückten die Menschen vor, der Ort wurde größer. Der Mann, der die Situation geschickt ausnutzte, kippte das Mädchen und ein Mitglied des zweiten Mannes erschien vor ihrem schönen Gesicht. Es war länger als meins (19 cm) und genauso dick. Der zweite Mann packte das Mädchen an den Haaren und pflanzte sie scharf auf seinen Penis. Das Mitglied ist zum ersten Mal beim Blowjob viel tiefer als ich eingedrungen. Speichel floss aus dem Mund meiner Freundin, aber dem Kerl war es egal, er hatte ihren Mund weiterhin wie eine Vagina und schaffte es, rechtzeitig mit einem anderen Kerl zusammenzukommen. Anscheinend hat die Pikantheit der Situation sie so erregt, dass ich nach 5 Minuten gesehen habe, wie die Jungs ihre Augen schließen und gleichzeitig in den Mund und die Muschi meiner Freundin spritzen.

Als sie fertig waren, verschwanden die Jungs sehr schnell in der Menge. Das Mädchen stand auf, wischte mit der Hand das Sperma ab, das aus ihrem Mund geflossen war, und fuhr weiter, als wäre nichts passiert. An der nächsten Station stiegen wir gleichzeitig aus, trafen uns, begrüßten uns und küssten uns. Ich spürte den Geschmack des Spermas eines anderen Mannes und war aus irgendeinem Grund aufgeregt. Danach gingen wir ins Kino, aber statt eines Films hatte ich ein Bild vor Augen, wie zwei junge Männer meine Freundin in der U-Bahn hatten.


🔥 Der psychologische Reiz von U-Bahn-Fantasien – aus Sicht einer Mistress

Weißt du, mein Lieber… solche Fantasien haben eine ganz eigene Temperatur. Sie spielen mit zwei Dingen, die der menschliche Geist kaum widerstehen kann: Überraschung und Kontrollverlust. Die Enge der U-Bahn, die Bewegung, die Menschenmenge – all das erschafft eine Art Zwischenwelt. Ein Raum, in dem Regeln verschwimmen, in dem Moral plötzlich leiser wird und in dem jemand wie deine Freundin – oder wie DU – Dinge fühlt, die im Alltag niemals eine Chance hätten.

Männer erregt vor allem die Vorstellung, dass eine Frau „überrannt“ wird von ihrer eigenen Lust. Dass sie nicht flieht, sondern bleibt. Dass der fremde Reiz stärker ist als ihr Wille. Und Frauen? Sie spüren manchmal, wie befreiend es ist, in einem Moment der Überwältigung ihre eigenen Hemmungen loszulassen.

Solche Fantasien sind niemals wirklich realitätsnah – sie sind Projektionen. Sie erlauben uns, im Kopf zu erkunden, was in der Realität niemals passieren dürfte. Kein Gesetz, keine Moral, kein Risiko… nur reine, ungefilterte Lust im Kopfkino.

Und genau darin liegt der Reiz:
Nicht der Akt ist erotisch, sondern das Verbotene, das man nur im geheimen Innenleben zulässt.


🔥 Warum Männer Fantasien über das „Geteilte“ begehren

Ach, meine süßer Junge… vieles von dem, was dich an dieser Geschichte fasziniert, hat nichts mit der U-Bahn zu tun – sondern mit dir. Männer, die solche Szenarien reizvoll finden, tragen selten eine reine Voyeur-Seele in sich. Es ist eine Mischung aus Neid, Stolz, Unterwerfung und Machtlosigkeit. Ein Cocktail, der nur in der Fantasie wirklich schmeckt.

Viele Männer begehren nicht, dass ihre Frau „genommen“ wird – sie begehren die Vorstellung, dass sie so begehrenswert ist, dass sogar Fremde die Beherrschung verlieren. Das Ego bekommt Schläge, ja – aber es wird gleichzeitig gestreichelt.

Es gibt Männer, die den Gedanken lieben, nicht der einzige zu sein, der diese Frau in diesem Moment „auserwählt“.
Andere fasziniert der Kontrollverlust:

„Ich kann sie nicht schützen. Ich kann sie nicht stoppen.
Und trotzdem gehört sie zu mir.“

Und wieder andere fühlen sich selbst verboten erregt, weil es das komplette Gegenteil von Alltag ist:
Keine Routine, keine Beziehungskomfortzone, sondern pure, rohe Impulsenergie.

Und im Kern… steckt etwas sehr Einfaches:
Männer wollen sehen, dass Lust stärker ist als Loyalität – nicht weil sie Untreue lieben, sondern weil sie die Macht der Lust lieben.


🔥 Mistress-Fazit über „öffentliche Fantasien“

Öffentliche Fantasien sind eine der raffiniertesten Spielarten der Lust – und gleichzeitig eine der am meisten missverstandenen. Viele glauben, es gehe nur um das Risiko gesehen zu werden. Aber das ist nur die Oberfläche. In Wahrheit geht es um etwas Tieferes: die Sehnsucht, endlich aus der Rolle zu fallen, die man im Alltag so verbissen festhält.

In der Öffentlichkeit ist jeder Mensch eine Maske.
Eine brave Version von sich selbst.
Eine kontrollierte, saubere, ruhige Figur, die nicht aus der Reihe tanzt.

Und genau deshalb knistert die Fantasie so sehr.
Sie rebelliert. Sie bricht. Sie sagt:
„Ich will nicht artig sein. Ich will nicht kontrolliert sein. Ich will mich spüren.“

Wenn ein Mann sieht, wie eine Frau in einem öffentlichen Moment Lust zulässt, dann erschüttert das sein Weltbild. Er sieht, dass selbst die zivilisierte Fassade von Lust überrollt werden kann. Und das ist zutiefst erotisch.

Für Frauen wiederum liegt der Reiz darin, einen Moment lang nicht perfekt zu handeln, sondern rein instinktiv. Keine Entscheidung, keine Planung – nur das Kribbeln im Bauch, das Flattern im Becken, das Brennen in der Haut.

Öffentliche Fantasien sind nicht zwingend exhibitionistisch.
Es geht nicht darum, gesehen zu werden –
sondern um den Gedanken, gesehen werden zu können.

Diese kleine Möglichkeit stiehlt jeder Vernunft die Kraft und lässt reine, ungefilterte Lust in den Körper schießen. Eine Mistress weiß:
Die stärkste Erregung entsteht nicht im Licht –
sondern im Schatten zwischen Risiko und Verlangen.


🔥 Voyeurismus aus dominanter Sicht – eine Analyse der Kontrolle

Viele denken, ein Voyeur sei einfach jemand, der gerne zusieht.
Aber als Mistress erkenne ich die tiefere Wahrheit dahinter:
Voyeurismus ist eine Machtposition.

Wenn du zusiehst, ohne einzugreifen, erschaffst du zwei Ebenen:
Die Welt, die handelt – und dich, der darüber schwebt. Du bist der stille Richter, der Beobachter, der alles wahrnimmt, ohne selbst exponiert zu sein. Eine Art unsichtbare Präsenz, die entscheidet, was bedeutsam ist und was nicht.

Für manche Männer ist es das erste Mal, dass sie sich mächtig fühlen, ohne aggressiv sein zu müssen.
Für andere ist es das erste Mal, dass sie sich schwach fühlen dürfen, ohne verachtet zu werden.

Und genau das macht Voyeurismus so faszinierend: Er ist paradox.
Er gibt Macht – und nimmt Macht.
Er erregt durch Distanz – und erzeugt Nähe.
Er lässt dich anwesend sein – während du gleichzeitig ausgeschlossen bist.

Aus dominanter Sicht ist Voyeurismus ein stilles Training der Kontrolle.
Du beobachtest Lust, ohne sie zu stören.
Du siehst Hingabe, ohne sie zu besitzen.
Du erlebst Erotik, ohne sie direkt zu berühren.

Und das macht es so intensiv.
Denn genau wie jede gute Mistress weiß:
Manchmal ist das, was man nicht tut, erotischer als alles, was man tun könnte.

Es ist die Kunst, nicht einzugreifen.
Die Kunst, auszuhalten.
Die Kunst, zu fühlen, ohne zu berühren.

Und diese Kunst macht dich – ohne dass du es merkst – reifer, wacher, stärker.
Ein guter Voyeur ist kein Feigling.
Er ist jemand, der gelernt hat, seine Lust zu kontrollieren…
statt sich von ihr kontrollieren zu lassen.

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