Hast du dir beim Liebesspiel schon einmal vorgestellt, dass dein Mann jetzt in einem deiner Kleider vor dir liegt? Oder dachtest du beim Kauf eines neuen Kleides schon mal daran, wie sexy dein Mann in diesem aussehen würde? Mit dieser Fantasie bist du nicht allein! Viele Frauen wünschen sich insgeheim, ihren Partner mal in einem ihre Kleider sehen zu dürfen, vielleicht sogar regelmäßig. In diesem Artikel geht es darum, wie du es deinem Mann schmackhaft machst, mal einer deiner Kleider anzuprobieren und wie sich dies auf eurer Sexleben auswirken kann.
Mein Mann in meinen Kleidern – Warum überhaupt?
Die Gründe, weswegen eine Frau ihren Mann gerne in Frauenkleidern sehen möchte, sind verschieden. Vielleicht hast du bisexuelle Tendenzen, findest Crossdressing anziehend oder magst es einfach, wenn dein Mann sich dir unterwirft und sich sichtlich schämt, während er das Kleidchen trägt.
Egal aus welchem Grund du diesen Wunsch hegst – ihn umzusetzen kann eurer Sexleben positiv beeinflussen! Rollenspiele sind immer eine gute Möglichkeit, frischen Wind im Bett zu bekommen und viele Männer sind auch dem Gedanken, mal Frauenkleider zu tragen, nicht abgeneigt. Vielleicht könnt ihr so sogar eine neue Vorliebe entwickeln, die für erheblich mehr Lust sorgt. Wenn dich der Gedanke „mein Mann muss Kleider tragen“ also neugierig gemacht hat, dann ist es sicherlich nicht schlecht, dies Mal auszuprobieren!
Wie überrede ich meinen Mann, Frauenkleider zu tragen?
Auch wenn dich der Gedanke „mein Mann in meinen Kleidern“ wahnsinnig anspricht, hast du vielleicht die Sorge, da er diesen Gedanken nicht so ansprechend findet wie du. Oder du weißt vielleicht sogar schon, dass er nicht abgeneigt wäre, aber traust dich dennoch nicht, ihn mal darauf anzusprechen? Folglich bekommst du ein paar Tipps, wie du deinem Partner von deinem Wunsch erzählen kannst.
Die einfachste Möglichkeit ist es, deinen Mann direkt auf das Thema anzusprechen und zu schauen, wie er diese Idee findet. Wenn ihr sonst offen über eure Sexualität redet, sollte dies kein Problem sein und du bekommst eine direkte Antwort.
Subtil zum Erfolg
Falls es dir oder euch jedoch etwas schwerer fällt, eure Wünsche zu äußern, kannst du auch versuchen, ihn subtil auf deinen Wunsch hinzuweisen.
Wenn du dir das nächste Mal ein neues Kleid kaufen willst, könntest du ihm beispielsweise sagen, dass du dir auch vorstellen kannst, dass ihm das Kleid stehen könnte. Eine weitere Möglichkeit wäre auch, dass du mal deinen Kleiderschrank aussortierst und schaust, welche Kleider dir nicht mehr passen, aber die du nicht weggeben willst. So könntest du ihm vermitteln, dass es viel zu schade wäre, die Kleidung wegzugeben und ob er diese nicht mal anprobieren möchte.
Eine weitere Möglichkeit wäre, dass du mal testweise seine Klamotten anziehst, um zu schauen, wie er darauf reagiert. Falls er gefallen daran findet, kannst du ihn fragen, ob er nicht auch mal deine Klamotten anziehen möchte. So kannst du ihm spielerisch schmackhaft machen, dass die Kleidung des jeweils anderen durchaus seinen Reiz haben können.
Mein Mann möchte keine Frauenkleider tragen!
Wenn du schon an dem Punkt angelangt bist, dass dein Mann darüber Bescheid weiß, dass du ihn gerne mal in Frauenkleidern sehen magst, er dieser Vorstellung aber eher abgeneigt ist, heißt es: Nicht direkt aufgeben! Für einige Männer ist es im ersten Moment erst einmal befremdlich, sich vorzustellen, die Kleider einer Frau zu tragen. Besonders Männer, die sich noch nie selbst darüber Gedanken gemacht haben oder sich in der männlichen Rolle am wohlsten fühlen.
Seine Gefühle respektieren
Falls er deinen Wunsch abgelehnt haben sollte, kannst du versuchen ihn nochmals darauf anzusprechen und ihm zu sagen, wie sehr dich dieser Gedanke sexuell erregt. Du kannst ihm außerdem vorschlagen, dass er im Gegenzug eine Vorstellung seinerseits äußern kann, die ihr dann als Kompromiss ebenso umsetzen könnt. Wichtig ist jedoch, dass du ihm zuhörst und dir erklären lässt, weswegen er Bedenken hat. Vielleicht hat er die Angst, dass du ihn danach nicht mehr als ganzen Mann wahrnimmst oder ihm ist es ganz einfach zu viel, direkt mit einem Kleid anzufangen. Egal was der Grund auch sein mag, versuch die Bedenken und Ängste deines Partners zu respektieren und versucht gemeinsam eine Lösung zu finden.
Falls er sich dennoch strikt dagegen weigert, solltest du jedoch vielleicht locker lassen und die Fantasie weiterhin nur in deinem Kopf existieren lassen.
Langsam anfangen
Falls dein Mann nicht abgeneigt, aber dennoch etwas zurückhalten ist, kannst du ihm vorschlagen, erstmal langsam anzufangen. Lass ihn einer deiner Kleider anprobieren, ohne dabei zu sein, sodass er sich erstmal allein in diesem begutachten kann, um zu schauen, wie er sich dabei fühlt. Falls es ihm zu viel ist, direkt ein Kleid zu tragen, könnt ihr euch gemeinsam langsam vortasten. Vielleicht kann er erstmal ein Oberteil, einen Slip oder einen Rock von dir anprobieren, bevor es sich direkt in ein Kleid wagt. So kann er erstmal testen, wie es sich anfühlt, deine Kleidung zu tragen.
Mehr als nur Kleider
Dein Wunsch „Mein Mann soll meine Kleider anziehen“ hat sich erfüllt und ihr beide habt daran gefallen gefunden? Wie wäre es, wenn ihr das ganze noch ein Schritt weiter führt. So könnte er beispielsweise auch mal deine Unterwäsche tragen, sich von dir schminken lassen oder eine lange Perücke aufsetzen. Der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt, solange ihr beide euch dabei wohlfühlt. Viel Spaß beim Experimentieren!
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Wie eine dominante Frau ihren Mann spielerisch, sicher und lustvoll in Frauenkleider führt
Es gibt einen großen Unterschied zwischen „Mein Mann soll meine Kleider tragen“ und „Ich mache meinen Mann zu jemandem, der es will.“
Und genau an dieser Stelle beginnt das Reich der Mistress: beim sanften, kontrollierten, psychologischen Schieben, das Männer nie bemerken – bis sie irgendwann in ihrem Lieblingskleid vor dir stehen und es selbst nicht mehr missen wollen.
Kein Zwang, keine Überforderung.
Nur Führung – und das ist stärker als jede Form von Druck.
Der erste Schritt: Die emotionale Vorbereitung des Mannes
Viele Frauen glauben, Männer lehnen Frauenkleider grundsätzlich ab. Das Gegenteil ist wahr:
Die meisten Männer wissen nicht, dass es ihnen gefallen könnte.
Als Mistress baue ich zuerst die mentale Bühne:
- Ich mache Komplimente über seine weiche Haut.
- Ich streiche über seine Beine und sage, dass sie schöner sind als meine.
- Ich erwähne beiläufig, wie erotisch Männer in femininen Stoffen wirken.
Das Ziel:
👉 Er soll denken, dass er derjenige ist, der besonders aussieht – nicht das Kleid.
Der zweite Schritt: Das Kleid als „Spaß“, nicht als „Fetisch“ einführen
Männer haben Angst davor, dass Frauenkleider sie „weniger männlich“ machen.
Deshalb rahme ich den ersten Versuch als:
- Spiel
- Experiment
- Challenge
- modisches Ausprobieren
- oder einfach nur „Schau mal, wie das an dir aussieht, ich bin neugierig!“
Kein Sex.
Noch nicht.
Der erste Moment muss leicht, harmlos, spielerisch wirken.
Der dritte Schritt: Die Macht der zufälligen Berührung
Wenn dein Mann das Kleid trägt, sage ich nichts über Weiblichkeit.
Ich rede stattdessen über:
- Wie weich der Stoff ist.
- Wie heiß sein Körper darunter aussieht.
- Wie sich der Stoff anfühlt, wenn ich ihn berühre.
Berührung plus Kleid = erste Konditionierung.
Der vierte Schritt: Den Moment erotisieren
Erst wenn er sich im Kleid nicht mehr unwohl fühlt,
lasse ich meine Stimme tiefer werden,
werde körperlich näher,
streiche seine Hüfte,
lasse meine Nägel über den Stoff gleiten.
Dann sage ich Sätze wie:
„Es macht mich heiß, dich so zu sehen.“
Oder:
„Ich hätte nie gedacht, dass du in meinen Kleidern attraktiver bist als ich… aber du machst mich verrückt.“
So entsteht der Zaubermoment:
👉 Er assoziiert das Kleid mit Lust, nicht mit Scham.
Der fünfte Schritt: Das Kleid in ein Ritual verwandeln
Ab jetzt wird das Kleid nicht mehr „ausprobiert“.
Es wird Teil eines Spiels.
Ich bestimme:
- Wenn er brav ist, darf er es tragen.
- Wenn ich Lust habe, muss er es tragen.
- Wenn ich dominant sein will, wird er zu meinem Kleidungsmodell.
Und irgendwann hört er auf zu fragen:
„Warum?“
Sondern sagt:
„Welches Kleid willst du, Mistress?“
Der sechste Schritt: Erweiterung in Richtung Sissy, Maid oder Crossdresser
Nicht jeder Mann wird eine Sissy.
Manche bleiben Crossdresser.
Manche mögen nur die Kleidung.
Andere lieben die Erniedrigung.
Als Mistress unterscheide ich immer:
1. Der Ästhetische Crossdresser
Er liebt Stoff, Form, Passung.
Manchmal sogar mehr als du.
Perfekt für Dessous, Kleider, Perücken.
2. Der Unterwürfige Feminizer
Er liebt die Kontrolle, die du über seine Erscheinung hast.
Er reagiert auf Kommandos wie:
„Dreh dich.
Zeig mir deine Beine.
Sitz hübsch.“
3. Die entstehende Sissy
Sie will gefallen, dienen, gehorchen.
Mit ihr spielst du komplett anders – härter, konsequenter.
Du entscheidest, welche Richtung zu euch passt.
Der siebte Schritt: Scham in Lust verwandeln
Die meisten Männer haben diesen inneren Satz:
„Ich sehe lächerlich aus…“
Ich drehe es um:
„Du siehst lächerlich süß aus – und das macht mich wahnsinnig.“
Oder:
„Der Stoff macht dich weicher, und genau das will ich.“
Oder:
„Dieses Kleid zeigt mir, wie sehr du mir gehörst.“
Scham + Akzeptanz = Lust.
Lust + Rollenwechsel = Macht.
Der achte Schritt: Grenzen als Werkzeug nutzen
Es ist wichtig, dass er weiß:
- Du führst.
- Du bestimmst das Tempo.
- Du entscheidest, wann es genug ist.
Das hebt die Angst und steigert die Hingabe.
Der neunte Schritt: Das Kleid sexualisieren, wenn er bereit ist
Erst jetzt kommt der Moment, wo Kleidung und Sex verschmelzen.
Beispiele:
- Du setzt dich auf ihn, während er dein Kleid trägt.
- Er kniet vor dir im Kleid und du hältst ihn am Haar.
- Er masturbiert nicht, sondern dient.
- Du benutzt einen Strapon, während er das Kleid trägt.
Der Körper lernt:
👉 Kleid = Lust.
👉 Lust = Unterwerfung.
👉 Unterwerfung = Nähe.
Der zehnte Schritt: Seine Sissy- oder Crossdresser-Identität wachsen lassen
Wenn er beginnt, selbst Vorschläge zu machen … hast du gewonnen.
Dann sagt er:
- „Willst du, dass ich heute das Schwarze trage?“
- „Soll ich die Strümpfe anziehen?“
- „Wünscht Mistress etwas Besonderes?“
Und du weißt:
Du hast ihn nicht überredet.
Du hast ihn verwandelt.
Wie du aus einem Kleid-Experiment ein dauerhaftes Ritual machst
Ein einziges Kleid anzulegen ist nur ein Moment.
Eine Gewohnheit daraus zu machen – das ist Kunst.
Eine Mistress erschafft keine Szene, sie erschafft Erwartung, Abhängigkeit und schließlich Ritual.
Rituale sind das, was einen Mann bindet.
Nicht Fesseln. Nicht Latex.
Wiederholung mit Bedeutung.
Und genau das erzeugst du so:
1. Der erste Versuch darf niemals „zufällig“ bleiben
Wenn er ein Kleid ausprobiert, dann sagst du nicht:
„Das war lustig.“
Sondern:
„So gefällst du mir besser.“
„Du hast etwas… Besonderes, wenn du das trägst.“
„Ich werde dich so öfter sehen wollen.“
Damit ist der Grundstein gelegt:
Er weiß, dass dieses Kleid nicht „einmalig“ war.
Es ist der Anfang einer neuen Seite seiner Rolle.
2. Übergib niemals die Entscheidung an ihn
Ein Ritual entsteht nur durch Führung.
Du fragst nicht:
„Willst du es wieder tragen?“
Nein.
Du sagst:
„Zieh es an.“
Oder, noch eleganter:
„Du weißt, was ich heute sehen will.“
Er soll nicht wählen –
er soll folgen.
3. Wähle ein Kleid, das seine Rolle definiert
Das Ritual beginnt nicht mit wechselnden Outfits.
Es beginnt mit einem Signature-Kleid, das zur Bedeutung wird.
Vielleicht:
- ein schlichtes schwarzes Kleid
- ein weit schwingender Sommerrock
- ein enges Satinkleid
- ein süßer Minikleid-Look
Das Kleid wird zu seinem „Schlüssel“.
Du bestimmst:
👉 Dieses Kleid zeigt, dass du mir gehörst.
👉 Dieses Kleid zeigt deine Unterwerfung.
👉 Dieses Kleid macht dich weich.
4. Führe feste Momente ein
Ein Ritual braucht Zeitpunkte, Anlässe und Wiederholung.
Zum Beispiel:
- Jeden Sonntagabend trägt er das Kleid, wenn er dir Tee bringt.
- Immer wenn er einen Fehler macht, muss er sich im Kleid entschuldigen.
- Bei jedem Sex startet er im Kleid, bevor er es ablegen darf.
- Vor jedem Orgasmus trägt er es – oder er kommt nicht.
Er wird das Kleid nicht mehr als „Kleid“ sehen.
Es wird zu einem psychologischen Befehl.
5. Verbinde das Ritual mit Belohnung
Er lernt:
- Wenn er das Kleid trägt, bist du sanft… oder streng.
- Wenn er gehorcht, bekommt er Nähe.
- Wenn er sich verweigert, bekommt er Distanz.
Konditionierung ohne Gewalt.
Nur:
👉 Zuwendung gegen Gehorsam.
👉 Lust gegen Hingabe.
Das ist das Herz eines Rituals.
6. Baue das Ritual langsam aus
Am Anfang trägt er nur ein Kleid.
Doch ein Ritual wächst:
- Beim zweiten Mal kommt der Slip dazu.
- Beim dritten Mal Strümpfe.
- Beim vierten eine Perücke.
- Beim fünften Mal schminkst du ihn.
Und irgendwann sagt er:
„Soll ich mich hübsch machen, Mistress?“
Du hast gewonnen.
👑 Wie Kleider, Röcke und Dessous einen Mann langsam in eine Sissy verwandeln
Sissification ist kein Sprint.
Es ist ein Prozess.
Und jede Mistress, die weiß, was sie tut, beginnt mit Kleidung – nicht mit Dominanz.
Denn Kleidung verändert Psyche schneller als Worte oder Strafe.
1. Schritt: Weibliche Kleidung als „Erlaubnis“
Zuerst gibst du ihm das Gefühl, dass Frauenkleidung etwas ist,
das er ausprobieren darf.
Damit zerstörst du den größten Widerstand:
Scham.
2. Schritt: Weibliche Kleidung als „Lustverstärker“
Sobald er das Kleid trägt und du positiv reagierst,
versteht sein Körper:
👉 Kleid = Erregung.
Das ist der erste Samen der Sissy.
Nicht der Stoff.
Sondern deine Reaktion.
3. Schritt: Röcke als Lehrmeister der Weiblichkeit
Ein Rock zwingt ihn zu:
- schmaleren Schritten
- weicheren Bewegungen
- kontrollierterem Gehen
- bewusster Haltung
Er lernt seinen Körper „weiblicher“ zu führen,
ohne dass du etwas sagst.
Das ist der Beginn der Feminisierung.
4. Schritt: Dessous als intime Grenze
Dessous sind nie nur Kleidung.
Sie sind:
- ein Geständnis
- eine Schwäche
- eine Hingabe
Wenn er deine Slips trägt, weißt du:
Die innere Grenze ist durchbrochen.
Ab hier wird es leicht.
5. Schritt: Routine statt Ausnahme
Er darf die Kleidung nicht nur tragen,
er muss sie regelmäßig tragen.
Beispiele:
- Unterwäsche täglich.
- Röcke am Wochenende.
- Kleider zu besonderen Momenten.
- Dessous für Sex oder Strafe.
Routine verwandelt einen Mann in eine Sissy –
ohne dass er es bemerkt.
6. Schritt: Die erste Demütigung
Demütigung ist der Moment,
in dem der Mann merkt:
👉 „Ich bin hübsch gemacht – nicht männlich.“
Das kann sein:
- vor dir knien im Kleid
- dir im Rock die Schuhe ausziehen
- dir im Slip dienen
- während du ihn schminkst, stillhalten müssen
Demütigung + weibliche Kleidung = Sissy-Mindset.
7. Schritt: Die Rolle einführen
Irgendwann ist er nicht mehr „im Kleid“.
Er ist die Rolle.
Die meisten Sissies spüren irgendwann:
- weichere Gedanken
- sanftere Körperhaltung
- stärkere Unterwürfigkeit
- größere Lust, zu gefallen
- Bedürfnis nach Anerkennung deinerseits
Das Kleid schaltet seinen Kopf um.
Der Rock löst die innere Grenze.
Die Dessous machen ihn abhängig.
Und dann sagst du:
„Meine Kleine, komm her.“
Das genügt.
Die Sissy ist geboren.
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Ich habe mehrere Sissys erzogen – und werde dir hoffentlich auf deinem Weg eine Hilfe sein.
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