Cuckold – erste Erfahrung » Pornogeschichten und erotische Sexgeschichten mit Fotos

Hallo alle. Die Geschichte wurde vor langer Zeit basierend auf wahren Begebenheiten geschrieben. Ich habe es vorhin auf einer der Seiten geteilt, die Leute fanden es interessant. Nachdem ich es von dort entfernt hatte, beschloss ich, es hier zu veröffentlichen. Ich schreibe wenig und langsam, aber wenn die Rezensionen gut sind, werde ich versuchen, etwas anderes zu posten. Viel Spaß beim Lesen.

Es ist jetzt schwer zu verstehen, warum dies geschah. Ich muss zugeben, dass mich Demütigungen immer erregten, aber ich hätte nie gedacht, dass sich jemals alles so entwickeln würde. Wir waren schon mehrere Jahre verheiratet, als die Frage nach dem Swing aufkam. Wie sind wir dorthin gekommen? Ich war der Initiator. Meine Frau Tanya wurde mir geschenkt, obwohl sie keine Jungfrau war, aber in intimen Angelegenheiten nicht sehr erfahren war. Nein, natürlich war sie nicht schüchtern, aber irgendwie kam es, dass es vor mir keinen Mann gab, der ihr sexuelles Potenzial in ihr offenbaren konnte. Und ich habe mich sehr bemüht. Wir haben unser Bestes gegeben. Experimentiert. Bei mir hat sie gelernt, was ein Orgasmus ist. Aber sie beendete nur den Oralsex. Aber nach ein paar Jahren unserer im Großen und Ganzen glücklichen Ehe begann die Anziehungskraft zu schwinden.

Ich muss zugeben, dass Tanya sich nicht besonders für andere Männer interessierte, aber ich interessierte mich für andere Mädchen. Nach und nach führte ich sie zum Schwingen. Ein paar Mal hatten wir Gruppensex im FFM-Format, aber es passte ihr nicht. Und eines schönen Tages erzählte sie mir – entweder eine normale Schaukel – ein Paar für ein Paar, oder gar nicht. Ich stimmte zu und hatte keine große Qual darüber.

Wir machten uns auf die Suche nach einem Paar. Ziemlich schnell hatte die Suche Erfolg. Sie ist eine schlanke, große Blondine. Er ist im Allgemeinen ein gewöhnlicher Typ, breitschultrig, kein Freak, aber auch kein gutaussehender Mann … was brauche ich im Allgemeinen? Die Hauptsache ist, Tanya zu mögen. Und es hat ihm gefallen. Wir trafen uns in einem Restaurant. Natürlich sind unsere Hälften vorbereitet. Beide sahen aus wie 5 plus. Tanya in einem engen Rock und einer Bluse und meinen Lieblingssandalen. Ich muss zugeben, dass mir die Beine von Frauen überhaupt nicht gleichgültig sind. Lesya trug enge Jeans und ein T-Shirt und an ihren Beinen hochhackige Schuhe, die mir so angenehm gefielen. Also trafen wir uns in einem Restaurant. Zunächst war eine gewisse Anspannung zu spüren, ein paar Gläser Wein taten ihr Übriges und in den Gesprächen herrschte der nötige Ton. Ich lud Lesya zum Tanzen ein und Igor kicherte über etwas am Tisch mit meiner Tanya. Aus der Nähe von Lesyas Körper ging mein Dach hoch. Sie spürte das durchaus und lächelte mich ganz offen an. Während des Tanzes wurde das Gespräch intim. Das Mädchen hat mir gestanden, dass ihr Mann Igor gut im Bett ist, aber sie will Zuneigung. Der Hinweis war so offensichtlich und ich antwortete, dass er ihr zur Verfügung stünde.

Bald bemerkte ich, dass unsere Ehepartner in der Nähe tanzten. Sie drängten sich eng aneinander, Igor flüsterte Tanya etwas ins Ohr und sie lächelte ihn verführerisch an. Infolgedessen beschloss Cape Tanya, den Abend mit einem Besuch bei unseren Freunden fortzusetzen. Ehrlich gesagt wollten wir am ersten Tag keine Intimität erreichen, aber das Paar gefiel uns so gut, dass alle Pläne schief gingen.

Als wir schließlich unsere Freunde besuchten, kam es uns vor, als würden wir uns schon seit Ewigkeiten kennen. Die Mädchen tranken Wein, Igor und ich Cognac. Ständig fiel mir Lesins interessierter Blick auf, und manchmal berührte sie unter dem Tisch mit ihren Fingerspitzen mein Bein. Tanya und Igor unterhielten sich über Musik, es stellte sich heraus, dass sie die gleichen Richtungen hörten, und irgendwann nahm Igor Tanya mit ins Schlafzimmer, um eine Art Album zu zeigen. Lesya wollte gerade in die Küche gehen, um Orangen zu schneiden, ich packte sie bei der Hand und zog sie zu mir. Der Duft ihres Körpers verdrehte meinen Kopf und ein sanfter, aber heißer Kuss warf mich um. Wir fingen an zu küssen, obwohl es wahrscheinlich eher wie „Lutschen“ ist. Ich habe versucht, nichts zu überstürzen. Aber Lesya flüsterte mir ins Ohr, dass sie es mit meiner Zunge versuchen wollte. Ich fragte sie, was mit unseren Hälften sei, worauf ich eine unerwartete Antwort erhielt:

– Kannst du nicht hören? Igor fickt deine Frau bereits mit aller Macht – ich muss zugeben, dass mich diese Antwort verblüfft hat. Er lauschte und hörte tatsächlich das rhythmische Knarren des Bettes aus dem Nebenzimmer. „Seltsam“, dachte ich, denn von Tanya konnte man nicht sagen, dass sie mit einer halben Drehung anfing. Aber die Tatsache, dass meine Frau im Nebenzimmer mit aller Kraft gefickt wurde, machte mich unglaublich erregt. Ich zog Lesyas Jeans zusammen mit ihrem Höschen aus und klammerte mich mit meiner Zunge an ihr Mädchen. Sie war bereits nass und heiß. Ich habe es mit aller Macht versucht und dabei das gesamte Arsenal meiner reichen Erfahrung genutzt. Nach einer Weile drückte ich meinen Kopf an den Schritt (sexreliz.me) mit ihren Händen beendete Lesya heftig und informierte den Bezirk mit einem süßen Stöhnen darüber. Ohne dass sie sich erholte, zog ich ein Kondom heraus, streifte es über meinen Schwanz und drang, vor dem Sofa kniend, in sie ein. Sie scheint gerade erst gemerkt zu haben, was los ist. Sie lächelte mich an und sagte:

– Du leckst großartig.

Ich wollte sie küssen, aber sie wich dem aus und bemerkte spielerisch:

„Ich küsse keine Pizdolizami“, und während ich überlegte, was ich antworten sollte, fügte sie hinzu: „Tanya hat gesagt, dass dir meine Beine gefallen?“ Beweisen Sie es.“ Ihr Fuß erschien vor meinem Gesicht. Ich akzeptierte das Spiel und nahm ihre Zehen in meinen Mund. Sie verdrehte die Augen und war ehrlich gesagt glücklich. In diesem Moment war Tanyas Stöhnen aus dem Nebenzimmer zu hören, voller Schmerz, wie es mir zunächst vorkam. Lesya lachte und erklärte stolz:

– Dein Tanka beendet, – und voller Stolz hinzugefügt: – MANN, mein Igor.

Für einen Moment wurde mir die Bedeutung der gesprochenen Worte klar, und als mir schließlich klar wurde, dass meine Frau zum ersten Mal in ihrem Leben einen Penis mit einem Mann hatte, den sie seit mehreren Stunden kannte, und zwar in unserem gesamten Leben Während meines Sexuallebens es mir noch nie gelungen war, sie zu einem vaginalen Orgasmus zu bringen, geschah das Unvorhersehbare. Ich beendete. Direkt zu Lesya. Ich konnte nicht anders, plötzlich kam eine Welle und ich schüttete aus. Fiel auf seine Herrin. Sie streichelte mich sanft und als ich wieder zu Atem kam, erklärte sie spielerisch:

„Junger Mann, du wirst doch kein Mädchen unzufrieden lassen, oder?“

Ich klammerte mich wieder mit meiner Zunge an ihr Mädchen. Mir schwirrte der Kopf von dem, was ich gerade erlebt hatte. Ich fühlte mich gedemütigt. Und gleichzeitig eine seltsame, unverständliche Aufregung. Obwohl die Erektion auch nach längerer Zeit nicht eintrat. Entweder habe ich irgendwie „falsch“ mit der Zunge gearbeitet, oder Lesya hat das nicht gereicht, aber sie konnte es auf keinen Fall zu Ende bringen. Mein Hals begann taub zu werden (wer weiß, was ein langer Kuni verstehen würde), mein Gesicht war schon lange mit einer Mischung aus Speichel und weiblichen Sekreten bedeckt, ich hatte das Gefühl, dass das Mädchen kurz davor war, aber etwas hielt sie davon ab. Irgendwann hörte ich ein unterdrücktes Schluchzen oder ein Stöhnen aus dem Nebenzimmer. „Sie ist zum zweiten Mal fertig“, schoss mir ein düsterer Gedanke durch den Kopf. Offenbar war dies für Olesya ein zusätzlicher Anreiz, denn alles verlief reibungslos. Ich versuchte mein Bestes, um mit vulgären Gedanken anzufangen und versuchte, meinen Schwanz mit der Hand anzuheben – nichts half. Am Ende kam sie flexibel gebeugt und drückte meinen Kopf mit ihren Hüften. Aus Trägheit streichelte ich sie weiter, aber sie drückte mich sanft und machte deutlich, dass genug genug war. Ich fiel zur Seite, drehte mich um und sah Igor in der Tür stehen. Nackt und verschwitzt sah er uns an und lächelte.

„Der Prinz ist gekommen“, kicherte Leska und streckte ihm die Hände entgegen, „und deine Frau wurde hier fast zu Tode geleckt … bring mich ins Badezimmer …

Er nahm sie in seine Arme und trug sie fort. Ich saß auf dem Boden, schaute auf die Wände, auf den Tisch mit den Überresten des Festmahls, und in meinem Kopf herrschte Leere. Tanya ist nicht aufgetaucht. Mich überkam sogar eine leichte Sorge, hat er ihr dort wirklich wehgetan, stöhnte sie vielleicht so vor Schmerzen? Ich wollte trinken. Ich schenkte mir etwas Wein ein und trank ihn in einem Zug aus. Er wischte sich das Gesicht mit einem flauschigen weißen Handtuch ab, das offenbar nur für solche Zwecke da war. Hat sich angezogen. Tanya ist nicht aufgetaucht. Meine Angst verstärkte sich, ich öffnete die Tür zum Schlafzimmer und spähte vorsichtig hinein. Die nackte Tanya lag mit dem Rücken zu mir auf dem breiten Doppelbett. Ihre Kleidung lag verstreut auf dem Boden. Im Raum herrschte ein eigenartiger Geruch nach Sex – eine Mischung aus dem Geruch von frischem Schweiß, weiblichen Moschussekreten und Sperma. Als ich einen Schritt machte, wäre ich fast auf ein gebrauchtes Kondom getreten. Ich setzte mich aufs Bett und legte meine Hand auf ihre Hüfte, sie reagierte überhaupt nicht. Ich dachte, sie würde schlafen, ich wollte sie nicht wecken, also legte ich mich einfach neben sie und umarmte sie. Wie hunderte Male im Ehebett drückte sie sofort ihren Hintern und Rücken an mich. Meine Hand glitt etwas höher auf meiner Brust und traf etwas Klebriges und Dickes. Ekelhaft riss ich meine Hand weg, hob meine Finger an meine Nase und roch Sperma. Ich wischte mir hastig die Finger am Laken ab und legte meine Hand dennoch wieder auf Tankins Bauch.

– Hat es dir gefallen? sagte sie plötzlich mit ihrer üblichen Stimme. Die Verwirrung in meinem Kopf gab mir keine klare Antwort auf diese Frage, aber ich antwortete trotzdem mit „Ja“.

– Lass uns nach Hause gehen, – ich fühlte so eine Sehnsucht in ihrer Stimme … und mir wurde klar, dass ich Igor aus irgendeinem Grund wirklich nicht sehen wollte, und deshalb stimmte ich gerne zu. Wir zogen uns an, aber die Gastgeber planschten immer noch im Badezimmer herum. Bald kam Igor im Morgenmantel heraus, aus irgendeinem Grund wandte ich den Blick ab und sagte, dass es Zeit für uns sei. Er tat höflich so, als wäre er darüber traurig, oder vielleicht war er auch traurig, wer weiß? Er rief seiner Frau zu, dass die Gäste gehen würden. „Warte“, schrie sie und bald tauchte das Gleiche aus dem Badezimmer auf, in einem weißen Kittel, mit nassen Haaren und irgendwie gerötet. „Hat er sie auch gefickt?“ kam mir ein dummer Gedanke. Zum Abschied streckte Igor mir seine Hand entgegen und ich musste sie schütteln, in diesem Moment trafen sich unsere Blicke und in seinen selbstgefälligen Augen dachte ich ein Lächeln.

Schweigend fuhren wir nach Hause, kaputt betraten wir die Wohnung, Tanya ging sofort unter die Dusche und schlief ein. In meinem Kopf herrschte völliges Chaos. Gefühle von Scham und Demütigung überwältigen. Ich versuchte, mich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass nichts Schlimmes passiert war, dass es das war, was ich wollte … Als ich unter den Wasserstrahlen im Badezimmer stand, scrollte ich in meinem Kopf durch den Abend und verspürte plötzlich eine scharfe Aufregung. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und er spritzte durch ein paar Bewegungen.

Eine Zeit lang kamen wir nicht mehr auf dieses Thema zurück. Sie schienen wie zuvor zu leben, aber etwas veränderte sich auf subtile Weise. Ich dachte ständig an diesen Tag, erinnerte mich an Tanyas Stöhnen und war ausnahmslos aufgeregt. Eines Abends erzählte mir Tanya, dass Igor sie anrief. Er holte das Album heraus, das er versprochen hatte, und möchte sich mit ihr treffen, um es ihr zu geben. Die gleichen Gefühle von Verwirrung und unverständlicher Scham überkamen mich wie eine Welle. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, also antwortete ich einfach mit „Okay“. Aber meine Sorgen waren vergebens. Gegen 21 Uhr klingelte ihr Telefon:

— Igor? Hallo, ja zu Hause, – zwitscherte sie freudig, – schon angekommen? Nun, steh auf … ah … na ja, okay. – schnell ihre Sandalen angezogen und auf den Flur gesprungen, unterwegs „Ich werde nicht mehr lange bleiben“ schreiend, kam sie zurück, und wirklich, nach 10 Minuten war sie zufrieden, rot mit etwas in ihren Händen.

Als wir zu Bett gingen, bat sie mich, sie zu streicheln. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und tauchte mein Gesicht in ihre heiße Knospe. Überraschenderweise kam sie ziemlich schnell. Mit erregtem Glied drang ich in ihr heißes Inneres ein und stellte mir unerwartet eine Frage:

– Sag mir, wie geht es dir und Igor? Sie sah mich seltsam an.

– Und was soll ich dann sagen?

„Na ja… ist er groß?“

– Gut…

– Naja, mehr als meines?

– Ein wenig…

– Hat dir gefallen, wie er dich gefickt hat?

– Bußgeld…

– Und in welcher Position?

– Unterschiedlich…

„Nun… erzähl es… bitte.“

– Er ist arrogant … zuerst … als sie sich die Platten ansahen … er steckte seine Hand in mein Höschen … dann küssten sie sich … dann war ich schon nackt, dann kam er von oben herein … so fett … dann hat er irgendwie Krebs bekommen – ich bewegte mich langsam auf ihr liegend, vergrub mein Gesicht im Kissen und sie flüsterte mir das ins Ohr.

– Und dann?

– Er hat es beendet.

– Wo?

– Auf der Brust…

„Möchtest du wieder mit ihm zusammen sein?“

Nach kurzem Zögern antwortete sie, stöhnte „JA“ und im selben Moment war ich fertig.