Was bedeutet der Begriff „Swinger“?

Nackte Frau gefesselt am Boden.

Das Wort „Swinger“ stammt vom Englischen „to swing“ ab und bedeutet im ursprünglichsten Sinne einfach nur „schwingen“ oder auch hin- und her pendeln. Nun kann man dies natürlich auch sehr einfach im Ausleben sexueller Lust manifestieren. Man beschreibt damit also den Umstand, dass ein Mensch der sexuell sehr aktiv ist, auch gerne mit unterschiedlichen Partnern seine Lust frei und ohne Einschränkungen auslebt. Unbeeinflusst von Konventionen, klassischer Moralvorstellung und vermeintlichen Tabus der Gesellschaft, schwingt er quasi nach belieben von einem Partner zum nächsten. Sie vertreten damit den Gedanken einer freien Sexualität.

Dabei ist ein Swinger auch keinen Konventionen unterbunden; weder das Geschlecht des Sexpartners betreffend noch ist die Anzahl der Teilnehmer am sexuellen Akt eingeschränkt.

Ein Swinger kann also genauso gleichgeschlechtlichen Verkehr haben und gleichzeitig das andere Geschlecht lieben. Ziel dabei ist einzig und allein die sexuelle Befriedigung. Sexueller Kontakt zu Fremden ist deswegen bei gegenseitigem Einverständnis sehr schnell und unkompliziert möglich.

 

Seit wann gibt es Swinger?

Ganz klar ist, dass der Mensch den Partnerwechsel schon zu Zeiten der Griechen und der Römer mit allergrößter Wolllust vollzogen hat. Insbesondere zu dieser Zeit war es absolut normal, auch gleichgeschlechtlichen Verkehr zu haben. Oder eben einen ständigen Wechsel der Sexpartner zu haben. Demnach gab es Swinger schon immer. Nur wurde es mit der Zeit durch Religionen tabuisiert, sodass das „Swingen“ als unmoralisch abgestempelt wurde und fortan nur noch hinter verschlossenen Türen stattfand.

Es war deshalb für „Swinger“ schlicht nicht möglich, den Sex so auszuleben, wie sie es gerne mochten.

Erst im 20. Jahrhundert wurde dieser Begriff bekannt und mit der Zeit aus der verstaubten Unpopularität erhoben ins gesellschaftliche Dasein. Inzwischen ist diese Bezeichnung für jeden Menschen ein Begriff und man assoziiert damit meistens die freie Sexualität.

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Zum Beginn 90er-Jahre begann sozusagen die Revolution der Swingerszene, die sich immer mehr kulturell weiter entwickelte. Ganz stark begann es damals in Europa. In besonderem Maße war damals Deutschland mit seiner historisch verwachsenen Freikörper Kultur als Vorreiter revolutionär in dieser Szene aktiv. In den Vereinigten Staaten von Amerika hat sich dann auch eine sehr starke Bewegung entwickelt. Zwischenzeitlich sind die Grenzen durch das Internet aufgehoben und Swinger aus aller Herren Länder können sich nach Lust und Laune kennen lernen und später sich sogar treffen für ein kleines „Stelldichein“.

Es hat sich in Europa und den Vereinigten Staaten und insbesondere in Deutschland die Swingerszene als eigene Subkultur herausgebildet. Diese Entwicklung verstärkte sich mit dem Aufkommen des Internets, da viele Internetforen und zahlreiche virtuelle Gemeinschaften einen sehr wichtigen Treffpunkt darstellen.

 

Pärchen, dass sich beim Swingern vergnügt.

Beim Swingern gibt es keine Tabus – Erlaubt ist, was gefällt.

 

Das Motto der Swinger

Grundmotto eines Swingers ist es und sollte natürlich auch grundsätzlich sein: „Alles kann, nichts muss“.

Mit diesem „Motto“ ist gemeint, dass man alles erstreben und versuchen kann, wenn der Sexpartner damit einverstanden ist. Ein „Nein“ oder eine körperliche Reaktion die ein Nein verdeutlicht, sollte deswegen auch als Motto des Anderen auch akzeptiert und vor allem auch stets respektiert werden.

Swinger unterliegen keinen Moralvorstellungen oder irgendwelchen Tabus, die die Gesellschaft entworfen hat, um das allgemeine Sexualverhalten zu regulieren. Swinger möchten nicht in einer monogamen Partnerschaft leben. Sie streben in jedem Fall zunächst die Vollendung ihrer sexuellen Gelüste an. Um diesem nachgehen zu können treffen sie sich an bekannten Plätzen, in Swingerclubs oder veranstalten selbst Swingerpartys und leben ihre Wolllust nach ihrer Vorstellung und ihrem Motto aus.

 

Warum machen Menschen das?

Sehr oft kommt es vor, dass Ehepartner voneinander gelangweilt sind. Die Gründe dafür sind zahllos. Ganz besonders suchen sie aber nach dem „Kribbeln im Bauch“ , das bei sexuellen Abenteuern mit Fremden entsteht. Meist so, wie sie es am Anfang ihrer Beziehung voneinander verspürt hatten.

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Um die Ehe jedoch nicht zu gefährden, einigen sie sich aber meistens darauf, einen dritten oder sogar mehr Partner in ihr Sexspiel einzubeziehen und erhalten dadurch den Status ihrer Partnerschaft trotzdem aufrecht. Trotzdem ist der Mensch aber von Natur aus sehr stark Bindungen gegenüber affin, was das Problem der Eifersucht oft zu Tage ruft und die Ehe gerade dann vollends zu Brüche geht.

Bei ledigen Menschen kann dies übrigens genau so passieren, da der sexuelle Akt doch mit Gemeinsamkeit und Gefühlen zu tun hat. Letzteres kann man nicht einfach ausschließen. Folglich sind „erfolgreiche Swinger“ meistens auch extrem tolerant, im Hinblick auf die sexuellen Tabus seines Partners.

 

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