Nasse Höschen » Pornogeschichten und erotische Sexgeschichten mit Fotos

Der Regen hat lange und heftig geregnet. Die Scheibenwischer funktionierten nicht. Julia parkte ihren Audi neben dem Eingang zum Business Center. Zum Glück sagst du nichts. Haarnadeln, Rock. Mehr anzuziehen gibt es in einer solchen Zeit offenbar nicht. Um zehn Uhr abends sind nur noch sehr wenige Menschen im Gebäude. Sie bedeckte ihren Kopf mit einem Umhang (ein Regenschirm war nicht vorhanden) und schlüpfte durch die Türen eines grauen Gebäudes ohne leuchtende Farben. Der Wachmann begrüßte ihn träge und führte weiter aus, wie wichtig sein Job sei.

Der Freiraum für mehrere Hundert Menschen war natürlich leer. Würde es trotzdem tun. Als der größte Teil der Stadt ausgestorben zu sein schien, arbeiteten hier nur noch wenige Menschen, die Überreste von Spezialisten. Sie ging in ein separates Büro mit Verglasung. Nur wenige schafften es, mit fünfundzwanzig und einem solchen Gehalt und solchen Prämien einen solchen Lehrstuhl einzunehmen. Yulia Batalova hatte durchaus das Recht, stolz auf sich zu sein. Neun Jahre schlafloser Nächte waren nicht umsonst. Ehrliche und harte Arbeit, auch wenn sie ihr einst viele Reize eines freien Lebens nahm, bescherte ihr im Gegenzug eine recht erträgliche erfolgreiche Karriere, in der viele ihrer Altersgenossen unter zynischen und oft nicht gerade schönen Worten zu Bett gingen. um es milde auszudrücken, Männer.

Wo zum Teufel ist dieser verdammte Ordner…

Dokumente lagen in einer Cloud im Netzwerk und das Passwort flog im günstigsten Moment wie von Zauberhand davon. Es war notwendig, die Originale in gedruckter Form vor dem Morgen zu finden. Ansonsten – für sie persönlich ein großes Badaboom auf dem Teppich der Behörden. Und das ist alles sehr unangemessen. Darüber hinaus ein Schlag für ihr Selbstwertgefühl und ihre pedantische Natur. Es reichte immer noch nicht aus, mit solchem ​​Unsinn zu reden. Eine endlose halbe Stunde verging. Es wurde ein blauer Ordner mit den erforderlichen Markierungen gefunden. Julia schaffte es, außer Atem zu kommen und setzte sich in ihren Ledersessel, um sich auszuruhen. Die Schuhe mussten ausgezogen werden. Es ist sehr unpraktisch. Das iPhone piepte eine Benachrichtigung über die Nachricht im Messenger.

Sie blickte auf das Display.

A: Hallo Kitty, wie geht es dir? Was machst du?

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Ihre Mutter! Sie würde lieber ihr Telefon wechseln oder diesen Bastard in den Block werfen. Nach diesem einzigen Mal hatte sie es sich erlaubt, in seiner Gesellschaft zu entspannen. Sie war an diesem Novemberabend buchstäblich von seinen Augen und Händen fasziniert. Auf einer allgemeinen Firmenfeier im Club, wo er als Auftragnehmer auftrat. Alexei Korolev arbeitete 35 Jahre lang im Stockwerk unter ihr. Er beschäftigt sich mit der Veröffentlichung von Pressemitteilungen für große und nicht sehr erfolgreiche Unternehmen in den Medien.

Sie seufzte und schrieb:

Yu: Hallo. Im Büro, für fünf Minuten vorbeigekommen.

Sie wollte lügen und ihn im Notfall generell werfen. Er machte einen ambivalenten Eindruck. Einerseits ein zynischer Menschenfeind, andererseits zu gerissen und unberechenbar. Ganz dumm war Julia trotz ihres Alters nicht. Ja, und die Beziehungserfahrung war mittelmäßig. Jedes Mal, wenn sie ihn sah, war es ihr peinlich. Eine große Brünette mit leicht schlampigem Haarschnitt und ewig ausgefransten Jeans. Er kommunizierte höflich mit ihr und in seinen Augen war ein Nein, Nein, aber ein leichter Spott zu erkennen. Habe keine fetten Komplimente über den Arsch und die Lippen gemacht. Und es gab etwas zu sehen. Von ihrer Mutter bekam sie wunderschönes schwarzes Haar und von ihrem Vater den Geist und die durchdringenden blauen Augen. Schöne Gesichtszüge wurden durch eine strenge Stimme ausgeglichen. Aber Lyosha ließ sich weder von der Stimme noch von der üblichen zwingenden Art der Kommunikation beeinflussen. Bei seltenen Begegnungen blickte er sie fleischfressend und studierend mit seinen grauen Augen an.

A: Was für ein Zufall. Ich auch.

Yu: Herzlichen Glückwunsch.

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Ich wollte aussteigen.

A: Ich wollte fragen, wann Sie kommen und das mitbringen können?

Unten sah sie ein Foto ihres himmelblauen Spitzenhöschens, das unter einem Kamerablitz an zwei Fingern baumelte. Sie verlor den Atem. Warte eine Woche! Bastard! Woche! Freches Fingern in der Gemeinschaftsküche mitten am Tag! Wenn das Büro voller Leute ist! Nutzen Sie die Schwäche und stecken Sie mit ehrlichem Blick Ihre Hand in Ihr Höschen. Keine Vorspiele, keine Überzeugungsarbeit. Es hatte keinen Sinn, sich etwas vorzumachen. Sie waren bereits fast vollständig nass, als die Handfläche auf dem heißen Schambein lag und die Finger ruhig und gewohnheitsmäßig an den Lippen zogen. Sie hat ihn gefragt. Sie bettelte darum aufzuhören und drückte sich gegen die Wand zwischen dem verdammten Kühlschrank und dem Schrank. Er sah mit einem Lächeln zu, wie sie sich mit seiner Hand zwischen ihren Beinen zum Orgasmus krümmte und ihren Mund mit ihrer Hand bedeckte. Und dann zog er sein nasses Höschen aus und steckte es in die Tasche. Und sie wartete bis zum Abend, bis ihr neue Unterwäsche gebracht wurde, um sich vor den Augen ihrer Kollegen nicht die nassen Füße zu verbrennen.

Yu: Weißt du, Lyosha. Du hast alle Grenzen überschritten. Ich bin nicht dein Schüler. Hinterlassen Sie eine Erinnerung.

A: Wie du sagst, Prinzessin. Dann werde ich eine kleine Sammlung zusammenstellen. Sie riechen großartig an dir. Was trägst du gerade?

Sie stöhnte leise vor sich hin. Sie kannte dieses Gefühl nicht, wenn man einen vulgären Unverschämten schicken möchte. Und gleichzeitig überkommt ihn eine Gänsehaut. Er hat bereits alle Grenzen überschritten! Sie hat einen Freund! Sie ist gut ausgebildet und stammt aus einer guten Familie! Sie wollte unbedingt, dass er darüber hinausging!

Yu: Ich trage Weiß. Befriedigt?

A: So?

Das Foto zeigt eine Nahaufnahme von weißen Boxershorts, die von innen mit einem beeindruckenden Ständer gedehnt werden. Sie tippte auf den Bildschirm und schickte das Foto an die Galerie. Sie tat dies bei fast jedem Foto von ihm. Und Gott behüte, dass irgendjemand davon erfährt. Sie wischte ein paar Mal über den Bildschirm. Und sie öffnete ein Lieblingsfoto, das sie heimlich nach ihrer ersten Nacht aufgenommen hatte, als er unter der Dusche stand. Tattoo vom Hals bis zum Bizeps, breiter Rücken. Julia achtete vorher nicht auf den männlichen Arsch. Bis zu diesem Moment.

Yu: Du bist eine Schlampe.

Das Gesicht wurde rot. Schließe bloß nicht deine Augen. Ansonsten alles.

A: Wie unhöflich. Ist etwas passiert?

Yu: Du weißt sehr gut was.

A: Ich kann mich wiedergutmachen. Auf Sie zukommen und Ihre Zunge richtig für Sie bearbeiten. Sind Sie einverstanden?

Ю: Su-ka.

A: Heißt das ja?

Sie hatte ihre Hand bereits gesenkt, ihren Rock hochgezogen und strich mit dem Finger über den nassen Stoff. Sie zog es beiseite und tauchte mit einem dünnen Finger in sich hinein. Sie zog es heraus und fuhr mit der Zungenspitze über das feuchte Pad. Sie genoss immer den Geschmack ihrer Lust.

Yu: Du bist ein Bastard, Korolev. Das bedeutet, dass ich hoffnungslos nass bin.

Das Telefon hat geklingelt. Das ist er. Mist! Wütend nahm sie das Telefon in die Hand und wischte durch.

– Verdammt, verstanden!

Du bist also definitiv im Flow. Das ist gut. Dann muss ich dich nicht noch einmal überreden und zusehen, wie du versuchst, mit dem Fuß aufzustampfen? – ruhige, selbstbewusste, tiefe Stimme.

Sie senkte ihre Hand wieder. Zu einem glatten, süßen Loch. Die Finger arbeiten schneller. Um ihn zu ärgern. Sie atmete oft ins Telefon. Jetzt mache ich Schluss und du wirst nichts mehr übrig haben! Ha!

– Das musst du nicht, verdammt! – Gefühle überwältigt. Jetzt, in diesem Gespräch, im Büro, scheint es noch steiler zu fließen. Der Geruch der Lust drang nach und nach immer mehr in das Gehirn ein. Zusammen mit Fingern in ihrer Vagina. Sie stöhnte ins Telefon und Korolev kicherte.

– Hast du es nicht ertragen, Mädchen?

Julia krümmte sich auf ihrem Stuhl. Und lächelte. Hier ist der Hurensohn! Sie wollte seine verdammten Finger, sein verdammtes Inneres! Genau jetzt und noch tiefer!

– Nun, ich höre, was ist richtig? Die Beine schnell zusammenführen.

Sie ballte sofort ihre Hände in den Hüften, ließ Hunderte von elektrischen Entladungen durch sich laufen und befand sich in der Schwebe zwischen der Glückseligkeit des Orgasmus und der verdammten Realität mit diesem verdammten Egoisten.

– Gut gemacht, Yulenka. Wir werden dich morgen sehen. Ich bringe mein Höschen mit, ok?

Wie? Was? Was zum Teufel?! Sie kam in wenigen Sekunden zum Ende und erlebte mit einem hasserfüllten Stöhnen einen strahlenden, unvergleichlichen Orgasmus. So ein süßer, gewohnheitsmäßiger Schauer… Schlampe! Sie blieb einige Zeit in einem Zustand des Rückzugs. Der König ist ohnmächtig geworden. Sie wusste nicht, wie lange es her war. Na ja, zum Teufel mit ihm! Sie war ernsthaft beleidigt. Ich stand auf und verließ das Büro in Richtung der Aufzüge. Es wuchs buchstäblich aus dem Boden. Die Arme vor der Brust verschränkt. In den üblichen Jeans, Wanderstiefeln. Und das siegreiche Lächeln eines Fanatikers.

Sie zuckte überrascht zusammen! Außerdem ist es viel größer und höher!

– Ihre Mutter! Du!..

Sie gab ihm einen kräftigen Schlag auf die Wange. Aber dennoch gilt: Mädchenhaft ist Mädchenhaft.

„Er hatte es verdient, etwas zu sagen“, sagte Lyosha ruhig und zog das Mädchen zu sich.

Der Kuss war nur von kurzer Dauer. Julia knurrte durch die Zähne und fiel außer sich vor Aufregung auf die Knie. Brechender Orgasmus, jetzt sogar der Held des Anlasses. Alexey selbst öffnete den Gürtel. Ein großer Steinknochen befand sich in wenigen Sekunden hinter ihrer Wange und sie drückte ihn mit dem tödlichen Griff eines dünnen Stifts. Korolev lehnte sich an die Wand und atmete mit einem Summen in seiner Stimme aus. Sie schluckte nicht einmal ihren Speichel. Alles sickerte ununterbrochen durch den Mund. Der heiße, feuchte Ständer lag im Hals. Der Mann legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und bewegte seine Hüften.

– Schlampe, ja! So! Er blickte nach unten und ermutigte die junge Frau.

Ein heißer Mund und eine geschickte Zunge vollbrachten ihre süße Tat. Heißes Sperma strömte in dicken Portionen aus ihm heraus. Julia verstand nicht, wie sie von einem zweiten, viel angenehmeren Orgasmus erfasst wurde. Wie aus Dankbarkeit für die männliche Energie im Mund.

Er begleitete sie zum Aufzug und hielt ihr ihr Höschen hin.

– Nimm es und verliere es nicht mehr, Schönheit.

Sie starrte ihn böse an.

– Ich werde mich an dir rächen. Es wird Dir sehr, sehr leid tun.

Und sie stach zum Abschied ihren Finger in seine breite Brust.

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