Ficken im Vorraum des Autos » Pornogeschichten und erotische Sexgeschichten mit Fotos 📚 Sissy-Fantasy.com

Zug. Nacht. Coupe. Draußen vor dem Fenster regnete es. Und dafĂŒr waren alle Fenster geschlossen und es war stickig im Abteil. Ihre Gedanken waren verwirrt und hinderten sie am Schlafen. Auf dem obersten Regal schnarchte ihr Mann friedlich, was ihre VerĂ€rgerung nur noch verstĂ€rkte. Es waren keine Mitreisenden im Abteil, also ging sie in einem kurzen Morgenmantel zu Bett, unter dem nur ein Höschen war. Sie wĂ€lzte sich hin und her und versuchte zu schlafen. Sie mochte keine ZĂŒge, aber ihr Mann bestand darauf, dass sie mit dem Zug auf dem Seeweg in den Urlaub fahren sollte, obwohl es mit dem Flugzeug schneller ginge. Speichert.

Sie konnte es nicht ertragen und beschloss, in den Vorraum zu gehen, um eine Zigarette zu rauchen und frische Luft zu schnappen. Schnell, aber sehr leise, um ihren Mann nicht zu wecken, nahm sie eine Packung dĂŒnnes Parlament und ein Feuerzeug vom Tisch, steckte sie in die Tasche ihres Morgenmantels und dachte eine Sekunde lang ĂŒber ihr Aussehen nach. Sie beschloss, nichts anderes anzuziehen, da es bereits spĂ€t war und es unwahrscheinlich war, dass jemand anderes ungeduldig sein wĂŒrde, ihr Abteil zu so einer Zeit zu verlassen, und es dort dunkel war, beruhigte sie sich. Geschickt ließ sie ihre schlanken Beine in die Pantoffeln sinken, die unter ihrem Regal standen, und schlĂŒpfte schnell aus dem Abteil in den Korridor, wobei sie leise die TĂŒr hinter sich schloss.

Sie ging schnell den leeren, schwach beleuchteten Flur entlang. Sie ergriff den TĂŒrgriff der Diele und eine Sekunde spĂ€ter schlug die TĂŒr mit einem lauten Knall hinter ihr zu und sie fand sich in völliger Dunkelheit wieder und nur Mondlicht beleuchtete einen kleinen Bereich in der NĂ€he des Fensters. Angenehme KĂŒhle umschmeichelte den Körper, nach der Enge des Abteils wurde es leicht und frei zu atmen. Sie ging zum Fenster. Die Landschaft hinter ihm war beruhigend. BĂ€ume wechselten Felder, und irgendwo in der Ferne konnte man die DĂ€cher von HĂ€usern sehen, in denen Menschen friedlich schliefen und nicht merkten, dass jemand ihre Mieter ansah und sogar ein wenig an sie dachte.

Die Gedanken flossen glatt und langsam, sie nahm eine Schachtel Zigaretten heraus, nahm langsam eine heraus, zĂŒndete sie mit einem Feuerzeug an. Sie hatte den ganzen Tag nicht geraucht, also wurde ihr beim ersten Zug ein wenig schwindelig, sie paffte den Rauch aus und dachte an etwas, das sie in eine andere Welt versetzte. Eine Welt aus Strand und Sonne, braungebrannten MĂ€nnern und Cocktails, ein LĂ€cheln erschien auf ihrem Gesicht und eine vergessene Zigarette schwelte langsam in ihrer Hand. Das GerĂ€usch der RĂ€der war beruhigend und sie war so in ihre Fantasien versunken, dass sie nicht bemerkte, dass sich ihr jemand von hinten nĂ€herte und starke mĂ€nnliche Arme auf ihrer Taille lagen.

Vor Überraschung beugte sie sich vor, verlor das Gleichgewicht und legte eine Hand auf das kalte Glas des Fensters. Die Zigarette fiel ihm aus der Hand und rollte in die Ecke des Vorraums. Sie versuchte sich umzudrehen, konnte es aber nicht. Er zog sie mit einem starken Ruck an sich, wodurch sie noch mehr das Gleichgewicht verlor und den RĂŒcken durchkrĂŒmmte und beide HĂ€nde auf das Glas legte. Vor Aufregung wurde die Kehle trocken, und ein Schauer lief durch den Körper, der die Bewegungen behinderte. Die Beine wurden wattig und der Kopf wurde trĂŒb. Da sie nicht ganz realisierte, was geschah, konnte sie sich nicht entscheiden, was sie tun sollte, und in der Zwischenzeit waren seine HĂ€nde bereits zu ihren HĂŒften geglitten.

Sie verstand, dass, wenn alles so lĂ€uft, wie es lĂ€uft, passieren wird, was er will, aber seine Handlungen waren ihren Gedanken eindeutig voraus, und jetzt war der Rand des Morgenmantels auf ihrem RĂŒcken, und das Höschen kroch herunter und blieb irgendwo in der Gegend stehen der Knie, hinderte sie daran, sich zu bewegen, und schnitt die letzte Chance zur Flucht ab. Sie versuchte etwas zu sagen, aber ein Kloß in ihrer Kehle störte und nur ein unverstĂ€ndliches Keuchen entkam. Seine HĂ€nde hielten ihr elastisches GesĂ€ĂŸ fest und verbrannten sie. Ihr Wille war gelĂ€hmt, sie wartete gehorsam im Geheimen auf das, was als nĂ€chstes passieren wĂŒrde, in der Hoffnung, dass er aufhören wĂŒrde.

Sie versuchte noch ein paar Mal zur Seite zu zucken, aber ohne Erfolg, und nun lag etwas Festes zu ihrer Rechten an der Stelle, die sie beschĂŒtzte und die niemand außer ihrem Mann seit langem gesehen hatte. Er drang mit so tiefer Kraft in sie ein, dass es bis ins Herz zu gehen schien, sein Schwanz verbrannte ihr erhitztes Fleisch. Vor der erwarteten Überraschung schrie sie auf und warf den Kopf zurĂŒck. Eine Woge der Erregung erfasste sie, gierig schnappte sie mit dem Mund nach der kĂŒhlen Luft, fĂŒhlte sich schuldig, weil sie sie schrecklich erregt hatte, aber trotzdem, wenn sie ihren Willen gehabt hĂ€tte, wĂ€re sie entkommen und weggelaufen.

Im Unterbauch war es angenehm beleuchtet, es verdunkelte sich in seinen Augen, und als er sich zu bewegen begann und sie auf seinen Penis legte, verschmolzen alle GefĂŒhle zu einer starken und gleichzeitig unheimlichen Aufregung. Sie spĂŒrte, wie seine WĂŒrde in ihr wuchs, wie seine HĂ€nde sie hielten, ohne sie von sich aus bewegen zu lassen, sie hörte, wie sein Stöhnen sich in ein BrĂŒllen verwandelte. Alles, was passiert ist, hat sie erregt, so dass es ihr egal war, dass hinter ihr ein Außenstehender etwas mit ihr anstellt, was sie ihrem Mann wahrscheinlich nicht erlaubt hĂ€tte, und dieser Fremde nimmt etwas, das ihm ĂŒberhaupt nicht gehört. In ihrem Kopf wurden alle Gedanken durch ein GefĂŒhl ersetzt, das sie noch nie erlebt hatte und nicht einmal ahnte, dass sie zu einem solchen GefĂŒhl fĂ€hig war. Alles in ihr wurde so feucht, dass sein Schwanz leicht ĂŒber ihr nacktes Fleisch glitt und der Saft an der Innenseite ihrer Schenkel herunterfloss, sie spĂŒrte ihn mit jeder Zelle in sich. Ihr Stöhnen mĂŒndete in einen Schrei, der das GerĂ€usch der RĂ€der ĂŒbertönte.

ĐŸĐ”Ń€Đ”ĐżĐžŃ…ĐŸĐœ ĐČ Ń‚Đ°ĐŒĐ±ŃƒŃ€Đ” ĐČĐ°ĐłĐŸĐœĐ°

Von einer starken Aufregung begann sie KrĂ€mpfe zu haben und ein Schauder durchbrach ihren ganzen Körper bei jeder seiner Bewegungen. Sie verlor so sehr die Kontrolle ĂŒber sich selbst, dass sie es so lange wie möglich durchhalten wollte. Er drang nicht mehr nur in sie ein, er riss sie von hinten, trieb ihn tiefer und stĂ€rker, seine Bewegungen wurden schnell und chaotisch. Die Welle bedeckte ihren Kopf, so dass sie ein letztes Mal in seinen Armen zuckte und erschlaffte, sie fĂŒhlte einen starken, aber gleichzeitig warmen und sehr sehr angenehmen Schlag in sich.

Sie geriet in Vergessenheit. Sie stand in der gleichen Position mitten im Vorraum, mit heruntergelassenem Höschen und einem ĂŒber den RĂŒcken geworfenen Bademantel, obwohl niemand sie hielt, ihre Beine zitterten ein wenig, WĂ€rme und Ruhe breiteten sich in ihrem Körper aus. Sie drehte sich um, aber außer ihr war niemand im Vorraum, und nur ihr Höschen heruntergelassen und die WĂ€rme zwischen ihren Beinen sagten, dass dies alles kein Traum war. Nachdem sie einige Minuten so gestanden hatte, zog sie ihr Höschen an, strich ihren Bademantel glatt und ging langsam zur Toilette.

Schnapp dir unser Sissy-Shirt!

Dort ordnete sie sich und schaute lange in einen schmutzigen Spiegel, als versuchte sie dort die Antwort auf die Frage zu sehen, was als nĂ€chstes zu tun sei. KopfschĂŒttelnd schien sie sich entschieden zu haben. Als wĂ€re nichts gewesen, verließ sie die Toilette und kehrte mit selbstsicheren Schritten ins Abteil zurĂŒck. Da war nichts, es war alles ein Traum, ein rettender Gedanke drehte sich. Sie legte sich an ihren Platz. Sie deckte sich mit einer Decke zu und versuchte zu schlafen.

– Wo waren Sie? Sie hörte die schlĂ€frige Stimme ihres Mannes.

👠🌟 Möchten Sie die Welt der Sissy-Erziehung und Crossdressing erkunden?

đŸ€” Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und abonnieren Sie unseren Newsletter, um exklusive Anleitungen, Styling-Tipps und inspirierende Geschichten zu erhalten.

💃 Verpassen Sie keine Gelegenheit mehr, Ihren eigenen Stil zu entdecken und Ihre femininen Seiten auszuleben. Geben Sie Ihren Namen ein, um personalisierte Empfehlungen und Angebote zu erhalten!

📧 FĂŒllen Sie das Formular aus und klicken Sie auf „Jetzt abonnieren“, um Teil unserer Sissy-Community zu werden und von unseren Anleitungen und Tipps zu profitieren.

„Rauchend, Liebling“, fauchte sie ihn an. – Schlaf, alles ist in Ordnung. Sie warf es ihm ruhig, aber immer noch flĂŒsternd zu.

Welche Sissy-Erziehungsgeschichten oder Fantasien inspirieren dich am meisten?
25 votes · 34 answers
AbstimmenErgebnisse

Sie schloss die Augen und bemerkte nicht, wie sie in das Reich von Morpheus fiel. Und weder die Mief noch der schniefende Ehemann hinderten sie am Einschlafen.

Und in der Ecke des Vorraums schwelte eine schon fast erloschene vergessene Zigarette …

Hat dir der Beitrag gefallen?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert