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Es war eine der erbitterten Schlachten des langjährigen Krieges zwischen zwei verfeindeten Stämmen. Der Stamm der kriegerischen Feuermaiden und der Stamm der wilden Krieger des Jaguars sind seit Jahrhunderten verfeindet. Die Glückswaage neigte sich zur einen Seite, dann zur anderen. In diesem Kampf war das Glück auf der Seite der Fire Maidens. Ihre wütenden Angriffe fügten der Jaguar-Armee greifbaren Schaden zu. Pfeile flogen wie ein strömender Regen … Es gab Schreie der Wut, des Schmerzes, des Jubels … Pferde wieherten wie Verrückte …
Der Jaguarhäuptling kämpfte furchtlos, wie die wahre Verkörperung des Kriegsgottes, aber in diesem Kampf hatte er kein Glück. Der Pfeil des Amazonas tötete sein Kriegspferd, er fiel und schlug mit dem Kopf auf den Boden, und Dunkelheit bedeckte den Anführer …
Bewusstlos wurde er nach Fairgrad gebracht und dem Feuertempel, der Oberpriesterin, übergeben.
… Langsam, ruckartig kehrt das Bewusstsein zu dir zurück. Du versuchst, deine Augen zu öffnen, aber ein fester Verband bedeckt sie. Arme und Beine werden gespreizt und mit Seidenschnüren zusammengebunden. Während Sie bewusstlos waren, wurden Sie von Schmutz und Blut gewaschen und mit duftenden Ölen eingerieben. Jetzt liegst du nackt auf einem riesigen runden Bett, dein Rücken fühlt die glatte Seide der Laken. Und die Arme und Beine sind an Pfosten gebunden, die einen seidenen Baldachin halten. Ihr Kopf ist leicht schwindelig, aber Sie spüren keine Schmerzen. Wut kocht in dir hoch. In ohnmächtiger Wut versuchst du, die Fesseln zu brechen, aber sie sind stark. Wenn dir die Energie ausgeht, frierst du ein. Kochend vor Wut über deine Ohnmacht beginnst du zuzuhören. Es herrscht Stille. Nur irgendwo in der Ferne erklingt eine seltsame Musik, die an das Läuten von Glocken und das Singen von Zikaden erinnert.
Plötzlich hörte man leichte schnelle Schritte und das Rascheln von Kleidern. Jemand blieb am Bett stehen. Du weißt es noch nicht, aber es ist diejenige, für die du bestimmt bist, Oberfeuerpriesterin Larian.
… Mit abschätzendem Blick ging ich über deinen Körper: dunkles Haar, sinnliche Lippen, kräftige Arme, kräftige Brust, flacher Bauch, muskulöse Beine, ein männliches Organ, das auch im Schlaf Respekt einflößt.
„Das bist du also, der tapfere Anführer der Parder!“ Ich flüsterte. Und lächelte, ich mochte dich.
– Wer bist du? du bist anspruchsvoll. – Wo bin ich? Binde mich sofort los!
Ich bin Lariana. Und mehr muss man nicht wissen. Und ich kann dich nicht losbinden.
Du willst noch etwas sagen, aber ich bedecke deinen Mund mit einer kühlen Handfläche.
– Ruhig. Sag nichts. Sie werden bald alles wissen.
Sie werden wütend, aber die Neugier überwiegt, und Sie beschließen, geduldig zu sein. Sie waren fasziniert von der sanften, melodischen Stimme der Priesterin.
Und langsam werfe ich das mit Gold und Purpur bestickte Gewand der Priesterin ab, ohne aufzuhören, dich anzusehen. Ich klettere auf das Bett, näher zu dir. Du spürst das einzigartig würzig anregende Aroma meiner Räucherung.
Ich berühre leicht mein Haar und fahre mit meinen Fingern durch die langen dunklen Strähnen. Ich streichle deine Wange mit einer zarten Handfläche … Ich kreise meinen Finger mit heißen, widerspenstigen Lippen … Du spannst dich an.
Entspann dich, mein Jaguar! Ich werde dir nicht weh tun, – flüstere ich dir ins Ohr und beiße sanft in das Ohrläppchen.
Meine Hände streicheln deine Schultern … deine Brust … Finger fahren durch die dunklen Haarlocken auf deiner Brust … Du entspannst dich langsam und ergibst dich unwillkürlich den Liebkosungen der Priesterin.
„Binde mich los“, sagst du jetzt sanfter.
„Noch nicht, Maximus, noch nicht!“ Ich lächle.
„Woher kennen Sie meinen richtigen Namen?“ du wunderst.
„Ich weiss alles über dich. Den Mund halten.
Und ich verneige mich vor dir. Mein frischer Atem kitzelt deine Lippen, der Duft ist berauschend.
Mit meiner leicht berührenden Zunge fahre ich über deine Lippen… Ich beiße leicht und fange an, an meiner Unterlippe zu saugen… Ich küsse dich zuerst ganz schwerelos, leicht und dann stärker und heißer. Du bist nicht in der Lage, meinem Kuss zu widerstehen und ihn leidenschaftlich zu beantworten, und bedauerst, dass du mich nicht fester halten kannst. Unsere Zungen verflechten sich in einem wilden Tanz der Leidenschaft. Ich streichle mit meinen Fingern über Brust und Schultern. Deine Haut beginnt von meiner Berührung zu brennen. Deine Atmung beschleunigt sich. Wenn mir der Kuss den Atem raubt, kann ich mich kaum von dir losreißen. Ich lächle. Ich kreise deine Lippen mit meiner Zunge. Du versuchst es mit deinen Lippen aufzufangen, aber ich ziehe mich zurück. Ich sitze etwas höher auf dir als das bereits erwachte Biest. Ich spüre seine Wärme auf meinem Rücken und Gesäß. Und du spürst die Zärtlichkeit und Feuchtigkeit meiner Muschi auf deinem Bauch. Meine Hände hören die ganze Zeit nicht auf, dich zu streicheln. Meine Lippen und meine Zunge folgen meinen Fingern. Dein Hals … Schlüsselbeine … Zwischen ihnen hohl … Unten … Brust … Deine Brustwarzen … Ich lutsche sie, ich kitzle sie mit meiner Zunge … Sie sind hart wie Erbsen geworden. Dein Körper wird heiß und nass. Meine nackte Brust berührt dich ständig, reibt an deinem Körper. Meine Papillen sind geschwollen und gerötet wie reife Kirschen. Meine Liebkosungen sind schmerzhaft langsam, aber so süß und aufregend für dich. Durch die Feuchtigkeit verdrehten sich die Haare auf deiner Brust zu engen, sich berührenden Ringen. Dein Biest pocht, kitzelt meinen Rücken. Ich steige aus, ohne aufzuhören zu streicheln. Ich küsse deinen Bauch… Ich gehe mit meiner Zunge an der Bauchnabelhöhle entlang… Die Handflächen streicheln die Hüften… Meine Lippen und Hände lassen keinen Millimeter deines Körpers aus. Und nur dein sich aufbäumendes Tier hat meine Aufmerksamkeit nicht auf sich gezogen. Tschüss… Deine Sinne sind bis an die Grenzen geschärft. Und ich ziehe mich plötzlich zurück.
– Hör nicht auf! dich mit gebrochener Stimme.
— Sei geduldig, Jaguar, noch voraus … — antworte ich lachend.
Mit Freude schaue ich mir an, was meine Liebkosungen mit dir gemacht haben. Du atmest schwer, dein Körper ist mit Schweißtropfen bedeckt, dein Tier, das in den Himmel blickt, zittert vor Anspannung, sein Kopf ist wie eine riesige reife Kirsche mit einem Tautropfen ganz oben.
Und ich bewege mich schnell vom Bett weg und versuche, meine Atmung zu beruhigen. Ich gieße kühlen Wein in einen Kelch, nippe langsam daran und bewundere dich. Ich steige wieder ins Bett. Ich bringe eine Tasse Wein an deine Lippen und halte vorsichtig deinen Kopf. Du trinkst, ein dünnes Rinnsal fließt deinen Hals hinab. Und ich ziehe mich wieder zurück. Ich stehe auf dem Bett zu meiner vollen Größe auf. Ich lächle. Und … Ich gieße Wein in einem dünnen Strahl auf deine Brust, deinen Bauch, dein erregtes Organ … Du bist vor Überraschung wie von einer Verbrennung gestürzt, aber die Seidenfesseln lassen dich nicht herein. Du schwörst! Und ich lache. Ich werfe die Tasse weg. Und ich unterbreche deine derben Worte mit einem gierigen Kuss. Der Geschmack von Wein auf deinen Lippen macht mich aufgeregt.
Und wieder beginne ich die süße Folter mit meinen Händen, Lippen, Zunge. Langsam Ihren Körper hinab und lecken Sie den verschütteten Wein ab. Du zitterst schon wieder vor Aufregung. Dein Schwert pulsiert, überfließend von Blut. Ich nehme es in die Hand, berühre den Kopf mit der Zungenspitze, lecke die Tautropfen ab, deren Geschmack sich mit dem Geschmack von Wein vermischt. Ich mache es mir zwischen deinen Beinen bequem. Ich streichle mit meinen Händen und Lippen deine elastischen, samengefüllten Früchte zwischen deinen Beinen. Ich erhebe mich zu deinem Tier. Von unten nach oben berühre ich sanft mit meinen Lippen. Ich umkreise den Kopf mit meiner Zunge, tauche ihn in die heiße Höhle meines Mundes, beiße, dann sauge ich. Mit einer Hand streichle ich dein Biest, mit der anderen massiere ich die gegossenen Früchte und rolle sie in meiner Handfläche. Ich bedecke dein aufgeregtes Biest mit kurzen leichten Küssen über die gesamte Länge. Ihre Atmung wird unregelmäßig. Sie stöhnen vor Vergnügen in Erwartung der Entspannung. Und ich nehme dein Schwert in die Gefangenschaft meiner Lippen und tauche es vollständig in die Höhle meines Mundes ein, heiß und nass. Ich mache mehrere Gleitbewegungen und kitzle ihn mit meiner Zunge. Und ich ziehe mich zurück. Ich sehe dich an und atme schwer vor Aufregung.
„Komm schon, Peiniger!“ Weitermachen! du schreist fast.
– Sei geduldig, Krieger! – Ich befehle Ton.
Und ich stehe wieder auf. Ich bin nass zwischen meinen Beinen, mein Kopf dreht sich vor Aufregung. Aber ich will jetzt nicht aufhören. Ich möchte die Ihnen und mir zugeteilte Zeit ins Unendliche verlängern. Aber die Realität ist grausam. Du weißt nicht, dass du dem Gott des Feuers geopfert werden musst, sobald ich mein Verlangen befriedigt habe. Und ich mag dich zu sehr. Ich will dich niemandem geben. Und fieberhaft nach einem Ausweg suchend, denke ich darüber nach, wie ich dich retten kann, indem ich uns beide quäle. Du weißt nichts davon, also bist du wütend. Du weißt auch nicht, dass ich noch Jungfrau bin, von Eunuchen in der Kunst der Liebe erzogen. Dass ich von dir eine neue Priesterin des Feuers zeugen sollte. Das sind die Traditionen unseres Kultes. Nachdenklich in eine Erdbeere beißen und darüber nachdenken, wie man dich retten kann. Und ich erschrecke überrascht, wenn du mich anrufst.
– Lariana! Sag mir, warum ich hier bin Warum diese süßen Folterungen? Deine Stimme ist so sanft, samtig, einschmeichelnd. Aber ich erliege seinem Charme nicht.
Warum Fragen, Maximus? Wir haben noch ein paar Stunden bis zum Morgen. Dann weißt du alles.
Ich versuche, meine Aufregung nicht zu zeigen, antworte ich fast lässig.
„Du bist bereit weiterzumachen, mein wilder Jaguar!“ Ich schnurre verspielt.
Ich wähle die größte Erdbeere und gehe zu dir. Ich bringe eine saftige Beere an deine Lippen. Du öffnest deinen Mund, nimmst eine Erdbeere. Ich lehne mich nach unten und wir beißen auf beide Seiten von ihr, die Lippen treffen sich. Und ein gieriger, leidenschaftlicher Kuss erfüllt das Blut mit Hitze.
Und wieder lege ich eine Bahn aus Küssen von oben nach unten über deinen Körper. Reibe deine scharfen Nippel und deine Muschi an deinem Körper. Ich errege mich selbst und streichle die rubinrote Beule zwischen den geschwollenen Blütenblättern. Zurück zu deiner blutunterlaufenen Bestie Ich küsse seinen Kopf, ich dringe mit der Zunge in den Spalt oben ein. Ich lege sanft meine Lippen um ihn und versenke ihn langsam in den heißen Tiefen meines Mundes. Gleichzeitig quäle ich meinen Tuberkel, um mit dir zur lang ersehnten Explosion zu kommen. Ich bewege meinen Kopf auf und ab und kitzle dich mit meiner Zunge. Meine Bewegungen werden schneller, dann langsamer. Doch allmählich nimmt das Tempo zu. Tief und fest setze ich mich mit meinem Mund auf dein Schwert und umschließe es elastisch mit meinen Lippen. Meine Hand reibt und kneift die Beule. Ich tropfe vor Leidenschaft.
Ich spüre deine Anspannung, dein Zittern, dein heiseres Atmen. Ich ersticke mich vor Aufregung. Und hier ist die krampfhafte Kontraktion der Muskeln. Der lang ersehnte Ausbruch beginnt. Ich trinke deinen herben Salzsaft und verlangsame allmählich meine Bewegungen. Du schreist vor Vergnügen, während du Salven in meinen Mund schießt. Beim letzten Schuss durchzuckte mich auch ein leidenschaftlicher Krampf. Ich werde fast ohnmächtig. Aber ich bringe meine Arbeit zu Ende und lecke die letzten Tropfen deines Saftes auf. Meine Höhle schrumpft in den letzten Ausbrüchen der Leidenschaft. Eine einsame Träne rollt aus meinen Augenwinkeln… Zum letzten Mal küsse ich dein schlafendes Biest. Ich erhebe mich, zittere vor einer leichten Schwäche und küsse unendlich sanft auf die Lippen. Dein Atem hat sich noch nicht beruhigt, und das Herz verlangsamt allmählich den Sprung unter meiner Handfläche. Bald Morgen. Und ich bin noch Jungfrau. Ihr Leben verlängert sich also um einen weiteren Tag. Ich decke dich mit einer Seidendecke zu. Von sanften Berührungen eingelullt.
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Schlaf, mein wilder Krieger! Morgen haben wir noch eine Nacht. Eine weitere schmerzhaft süße Folter …
Nebelgewand, der anonym bleiben möchte, hat umfangreiche Erfahrung im Bereich Crossdressing. Obwohl er nicht namentlich genannt werden möchte, hat er eine Leidenschaft für das Schreiben und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen gerne mit anderen. Durch seine langjährige Beschäftigung mit dem Thema Crossdressing hat er ein tiefes Verständnis dafür entwickelt und kann sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene dabei unterstützen, ihre Persönlichkeit und ihr Aussehen durch Crossdressing zu erweitern. Obwohl er anonym bleibt, hofft er, durch seine Texte dazu beizutragen, dass Crossdressing mehr Akzeptanz und Verständnis in der Gesellschaft findet.