Dauerkeuschhaltung des Mannes

Die Dauerkeuschhaltung des Mannes ist eine sexuelle Lebensweise, bei der ein Mann einen Peniskäfig trägt, der seine Fähigkeit, eine Erektion zu haben, für einen bestimmten Zeitraum einschränkt.

Manche Menschen entscheiden sich für die Dauerkeuschhaltung, weil sie finden, dass sie dadurch mehr Kontrolle und Stabilität haben als bei anderen Formen des Sex. Sie glauben auch, dass sie ihnen helfen kann, Probleme wie Ängste und Depressionen zu überwinden.

Dauerkeuschhaltung für Männer: Ist das möglich?

Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage, denn dauerhafte Keuschheit für Männer ist eine sehr persönliche Entscheidung, die von den individuellen Umständen jedes Einzelnen abhängt. Es ist jedoch durchaus möglich, dass Männer dauerhaft keusch bleiben, sei es aus freien Stücken oder aufgrund von Umständen, die sie nicht beeinflussen können.

Es gibt viele Gründe, warum ein Mann sich dafür entscheiden kann, dauerhaft keusch zu bleiben. Manche Männer fühlen sich aufgrund ihrer religiösen Überzeugungen zu einem keuschen Leben berufen, während andere es einfach vorziehen, keine sexuellen Handlungen vorzunehmen. Außerdem gibt es einige Männer, die aufgrund von Krankheiten oder Verletzungen körperlich nicht in der Lage sind, Sex zu haben.

Was auch immer der Grund ist, es ist möglich, dass Männer ein glückliches und erfülltes Leben führen, ohne jemals Sex zu haben. Es gibt viele Möglichkeiten, Befriedigung und Intimität außerhalb der sexuellen Aktivität zu finden, und mit etwas Mühe und Engagement kann dauerhafte Keuschheit eine lohnende Erfahrung sein.

Dauerkeuschhaltung des Mannes: Anschauen: ja. Anfassen: nein!
Anschauen: ja. Anfassen: nein!

Wie funktioniert (Dauer-) Keuschhaltung?

Unter Keuschheit versteht man den Verzicht auf sexuelle Aktivitäten. Für manche Menschen bedeutet das, dass sie sich jeglicher sexueller Aktivität enthalten, einschließlich penetrativem und nicht-penetrierendem Sex, und dass sie sich sexueller Gedanken und Fantasien enthalten. Für andere kann Keuschheit bedeuten, dass sie auf penetrativen Sex verzichten, aber dennoch andere sexuelle Aktivitäten wie Oralsex oder manuelle Stimulation ausüben.

Es gibt viele Gründe, warum sich Menschen für die Keuschheit entscheiden. Manche Menschen tun dies aus religiösen oder spirituellen Gründen, während andere damit die Intimität und Nähe zu ihrem Partner oder ihrer Partnerin fördern wollen. Manche Menschen sehen Keuschheit auch als eine Möglichkeit, sich selbst sexuell herauszufordern oder ihre sexuellen Triebe zu kontrollieren.

Wie funktioniert die Dauerkeuschhaltung?

Dauerhafte Keuschheit ist eine Lebensweise, die den Verzicht auf sexuelle Aktivitäten über einen längeren Zeitraum beinhaltet. Es gibt viele Gründe, warum sich jemand für ein keusches Leben entscheidet, zum Beispiel religiöse oder spirituelle Überzeugungen, persönliche Überzeugungen oder gesundheitliche Bedenken.

Ein keusches Leben zu führen, erfordert ein hohes Maß an Selbstbeherrschung und Disziplin. Diejenigen, die dauerhafte Keuschheit praktizieren, verpflichten sich oft, auf alle Formen sexueller Aktivitäten zu verzichten, einschließlich Geschlechtsverkehr, Oralverkehr und Masturbation. Es kann schwierig sein, diesen Lebensstil beizubehalten, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es eine Entscheidung ist, die jeder Mensch für sich selbst trifft.

Ein keusches Leben hat viele Vorteile. Zum einen kann man sich auf andere Aspekte des Lebens konzentrieren, wie z.B. auf die Karriere, Hobbys und Beziehungen. Sie kann auch dazu beitragen, das Selbstwertgefühl und das Körperbild zu verbessern. Dauerkeuschhaltung kann auch zu einer positiveren Lebenseinstellung und einem größeren Gefühl von Frieden und Zufriedenheit führen.

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Was sind die Vorteile der Dauerkeuschhaltung für Männer?

Es gibt einige Vorteile der Dauerkeuschhaltung für Männer. Zum einen kann sie dazu beitragen, das Risiko zu verringern, sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten anzustecken. Das liegt daran, dass es keinen Haut-zu-Haut-Kontakt mit dem Penis gibt, so dass keine Bakterien oder Viren in den Körper gelangen können. Außerdem kann die dauerhafte Keuschheit dazu beitragen, das sexuelle Vergnügen beider Partner zu steigern. Das liegt daran, dass der Mann nicht ejakulieren kann, was bedeutet, dass er beim Sex länger durchhält und seine Partnerin seltener unter Scheidentrockenheit leidet.

Dauerkeuschhaltung des Mannes: Er darf nur zuschauen.
Dauerkeuschhaltung des Mannes: Er darf nur zuschauen.

Was sind die Risiken der Dauerkeuschhaltung für Männer?

Es gibt einige Risiken, die mit der dauerhaften Keuschheit für Männer verbunden sind. Das häufigste Risiko ist, dass der Mann ein gewisses Maß an Unbehagen oder Schmerzen verspürt. Das liegt in der Regel daran, dass die Vorrichtung nicht richtig sitzt oder dass der Mann es nicht gewohnt ist, sie zu tragen. In manchen Fällen kann das Gerät auch an der Haut reiben und Irritationen verursachen.

Ein weiteres Risiko ist, dass der Mann eine Infektion bekommt. Das ist wahrscheinlicher, wenn das Gerät nicht aus sterilem Material besteht oder nicht richtig gereinigt wird. Wenn eine Infektion auftritt, kann sie normalerweise mit Antibiotika behandelt werden.

Schließlich besteht ein geringes Risiko, dass der Mann seinen Penis beschädigt, während er eine dauerhafte Keuschheitsvorrichtung trägt. Das ist wahrscheinlicher, wenn die Vorrichtung schlecht sitzt oder wenn der Mann versucht, sie selbst zu entfernen. Wenn das passiert, ist es wichtig, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Ist Dauerkeuschhaltung das Richtige für dich?

Wenn du über dauerhafte Keuschheit nachdenkst, solltest du einige Dinge berücksichtigen, bevor du eine Entscheidung triffst. Zuallererst: Ist dauerhafte Keuschheit das Richtige für dich? Diese Frage kannst nur du beantworten, aber es ist wichtig, dass du alle Aspekte dieses Lebensstils bedenkst, bevor du dich verpflichtest. Bist du bereit, für den Rest deines Lebens keusch zu bleiben?

Ein weiterer Punkt ist, ob du in einer Beziehung bist oder nicht. Wenn du nicht in einer Beziehung bist, ist Dauerkeuschhaltung vielleicht nicht die beste Entscheidung für dich. Wenn du jedoch in einer festen Beziehung bist, sollten sowohl du als auch dein Partner mit der Idee der Dauerkeuschhaltung einverstanden sein. Dieser Lebensstil erfordert Kommunikation und Vertrauen zwischen den Partnern.

Dauerkeuschhaltung kann eine erfüllende und lohnende Erfahrung sein, aber sie ist nicht für jeden geeignet. Informiere dich gründlich und wäge alle Vor- und Nachteile ab, bevor du eine Entscheidung triffst.

Du hast noch Fragen?

1. Was genau ist Dauerkeuschhaltung und warum denken einige darüber nach, diese Praxis zu wählen?

Hey, wenn du dich darüber informierst, Dauerkeuschhaltung ist im Grunde genommen eine Praxis, bei der Männer dauerhaft keusch gehalten werden, oft mithilfe von Keuschheitsgürteln. Menschen denken aus verschiedenen Gründen darüber nach, dies auszuprobieren, sei es zur Kontrolle der sexuellen Erregung, als Teil von Machtspielen in Beziehungen oder als eine Art BDSM-Abenteuer.

2. Wie funktioniert das Ganze konkret und welche Rolle spielt dabei ein Keuschheitsgürtel?

Die Dauerkeuschhaltung setzt normalerweise auf Keuschheitsgürtel, die den Zugang zu den genitalen Bereichen blockieren. Dieser Gürtel wird dann verschlossen und kann nur vom Partner geöffnet werden. Die Idee dahinter ist, sexuelle Aktivitäten zu kontrollieren und die sexuelle Erregung des Trägers einzuschränken.

3. Gibt es psychologische Aspekte, die mit der Dauerkeuschhaltung verbunden sind?

Die psychologischen Aspekte sind vielfältig. Es geht um Machtungleichgewicht in Beziehungen, das Spiel mit Kontrollmechanismen und die Befriedigung spezifischer Fetische. Die Kommunikation über Wünsche, Grenzen und Erwartungen zwischen den Beteiligten ist hier besonders wichtig.

4. Welche Gesundheitsrisiken oder Auswirkungen können mit der Dauerkeuschhaltung einhergehen?

Es gibt potenzielle Risiken, wie Hautirritationen, Hygieneprobleme oder psychologische Belastungen. Wichtig ist, sicherzustellen, dass die Praxis sicher und einvernehmlich ist. Regelmäßige Pausen und Hygienemaßnahmen sind notwendig, um mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren.

5. Wie kann die Kommunikation zwischen Partnern in Bezug auf Dauerkeuschhaltung verbessert werden?

Die Kommunikation spielt eine zentrale Rolle. Ihr solltet offen über eure Wünsche, Bedenken und Grenzen sprechen. Klare Vereinbarungen treffen und regelmäßig überprüfen, ob beide zufrieden und komfortabel mit der Situation sind, ist entscheidend.

6. Wie wichtig ist Einvernehmlichkeit und Zustimmung bei der Dauerkeuschhaltung?

Einvernehmlichkeit und Zustimmung sind absolut grundlegend. Beide Partner müssen eindeutig zustimmen und die Freiheit haben, ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Die Einhaltung von Einvernehmlichkeit ist der Schlüssel, um das Wohlbefinden aller Beteiligten zu schützen.

7. Gibt es spezielle Rituale oder Regeln, die mit der Dauerkeuschhaltung verbunden sind?

Mitunter werden spezielle Rituale oder Regeln in die Dauerkeuschhaltung eingebunden, um die Erfahrung zu intensivieren. Das können das Tragen bestimmter Kleidung oder das Festlegen von Verhaltensnormen sein. Wichtig ist hier, dass solche Elemente im gegenseitigen Einvernehmen festgelegt werden.

Die psychologische Seite der Dauerkeuschhaltung

Die Dauerkeuschhaltung ist nicht nur ein körperliches Konzept. Viele Männer entdecken erst mit der Zeit, dass die eigentliche Wirkung im Kopf entsteht. Wenn ein Mann seine sexuelle Kontrolle abgibt, verändert sich sein gesamtes inneres Erleben. Gedanken werden klarer, Emotionen intensiver, Konflikte kleiner und der Fokus verschiebt sich von spontaner Lust hin zu bewussterer Nähe.

Ein wichtiger psychologischer Mechanismus ist das Zurückhalten von Dopamin. Ohne regelmäßige Entladung steigt die Sensibilität für Berührungen, Worte und Aufmerksamkeit. Männer in Keuschhaltung beschreiben oft, dass sie:

  • aufmerksamer und geduldiger werden
  • Zuneigung stärker wahrnehmen
  • ausgeglichener reagieren
  • weniger impulsiv sind

Vor allem in Beziehungen kann das eine tiefere emotionale Öffnung erzeugen. Manche Paare entwickeln kleine Rituale, die diese psychologische Bindung verstärken. Ein kurzer Blick, ein kleiner Hinweis oder ein alltäglicher Satz kann plötzlich viel mehr Bedeutung tragen als zuvor.


Wie Keuschhaltung Beziehungen stärkt

In vielen Partnerschaften entsteht durch Keuschhaltung eine neue Form von Intimität. Das liegt weniger am Käfig selbst, sondern an der inneren Dynamik, die damit verbunden ist. Wenn ein Mann dauerhaft keusch lebt, entsteht ein emotionales Gleichgewicht zwischen Hingabe, Vertrauen und gemeinsamer Verantwortung.

Viele Partner*innen berichten, dass Gespräche intensiver werden. Man hört einander anders zu, weil Keuschhaltung einen gewissen Fokus auf Nähe lenkt. Gleichzeitig ist die emotionale Verantwortung eine Verbindung, die in normalen Alltagssituationen kaum vorkommt.

Besonders bedeutend ist der Moment, in dem Routinen entstehen. Bei manchen Paaren wird die Keuschhaltung Teil des täglichen Austauschs — nicht als Pflicht, sondern als sanftes Ritual, das Nähe erzeugt. Dadurch entsteht eine Atmosphäre, in der beide Seiten wissen: „Wir machen das gemeinsam.“
Das stärkt Vertrauen, Klarheit und die Bindung im Alltag.

Eine Übersicht, wie Keuschhaltung auf die Beziehung wirkt:

BereichWirkung
Kommunikationoffener, ehrlicher, regelmäßiger
Nähe & Bindungintensiver, ruhevoller, bewusster
Verantwortungbeide fühlen sich einbezogen
Alltagsintimitätkleine Gesten werden bedeutsamer

Sicherheit & Gesundheit in der Dauerkeuschhaltung

Damit die Dauerkeuschhaltung langfristig funktioniert, braucht es ein grundlegendes Verständnis für körperliche Sicherheit. Ein Käfig ist kein dekoratives Accessoire, sondern ein Hilfsmittel, das Druck ausübt, Reibung erzeugen kann und regelmäßig gepflegt werden muss.

Im Alltag bewährt sich eine einfache Regel: Hygiene vor Dauer.
Tägliches Reinigen, luftige Kleidung und kurze Pausen sind sinnvoll, um Irritationen zu vermeiden. Viele Träger bemerken mit der Zeit, welche Stellen empfindlicher reagieren. Gerade bei längerer Tragedauer ist es hilfreich, den Körper zu beobachten und früh auf Warnsignale zu achten.

Typische Hinweise des Körpers können sein:

  • leichte Rötungen
  • Druckgefühl
  • Reibungswärme
  • gespannte Haut
  • kleine Schwellungen

Wenn etwas davon auftritt, bedeutet das nicht, dass Keuschhaltung nicht funktioniert — im Gegenteil. Es zeigt, dass der Körper sich anpasst und genauerer Pflege braucht.

Eine hilfreiche Tabelle zur Orientierung:

ProblemMögliche UrsacheLösung
Druckstellenfalsche Größe, zu enger Ringanderer Ring, Passform anpassen
Hautreizungenzu wenig Luft, Seifenrestetägliche Reinigung, pH-neutrale Pflege
Reibungzu viel Bewegung im KäfigSilikon- oder Ölpflege (hautverträglich)
WärmegefühlKunststoffkäfigauf Metall wechseln oder Pausen einlegen

Erwartung, Spannung & Vorfreude

Ein besonderer Aspekt der Keuschhaltung ist der Umgang mit Erwartung. Wenn der Körper etwas nicht bekommt, das er gewohnt ist, reagiert der Geist mit verstärkter Aufmerksamkeit. Dadurch entsteht ein Gefühl, das viele Männer als angenehm, fokussierend und sogar beruhigend erleben: Vorfreude.

Vorfreude wirkt nicht wie ein explosiver Impuls, sondern wie ein leises, ständiges Ziehen im Unterbewusstsein. Es erinnert den Mann daran, dass er „in einem Prozess“ ist. Für viele wird diese subtile Spannung mit der Zeit zu einem emotionalen Begleiter, der sie durch den Alltag trägt.

Interessanterweise berichten viele Träger, dass sie im Verlauf der Keuschhaltung:

  • bewusster fühlen
  • Zärtlichkeit stärker wahrnehmen
  • mental präsenter sind
  • kleinere Gesten intensiver erleben

Diese Form der Aufmerksamkeitslenkung ist ein großer Grund dafür, warum Dauerkeuschhaltung emotional so tief wirken kann — selbst wenn körperlich gar nicht viel passiert.


Einstieg in die Keuschhaltung – sanft & realistisch

Für Einsteiger ist es wichtig, nicht mit zu hohen Erwartungen zu beginnen. Der Körper muss sich an die Form, die Härte und die Fixierung des Käfigs gewöhnen. Auch mental braucht es einen langsamen Aufbau, damit Keuschhaltung nicht überfordernd wird.

Ein sanfter Einstieg kann so aussehen:

Die ersten Tage dienen vor allem dazu, den Käfig kennenzulernen. Manche Männer tragen ihn erst für ein paar Stunden, dann für einen halben Tag und schließlich für ein erstes Wochenende. Während dieser Phase entdecken viele, wie sich der Körper bewegt, wo Reibung entsteht und welche Routine sich für die Pflege eignet.

Eine praktische Übersicht:

ZeitraumZiel
1–3 TagePassform testen, Reinigung lernen
3–7 TageAlltag probieren, kurze Pausen
1–2 WochenGewöhnung, Stabilisierung
3–4 Wochenerste echte Keuschphase
Langfristigindividuelle Routine entwickeln

Dieser stufenweise Aufbau schafft Vertrauen und Sicherheit – sowohl für den Träger als auch für den Partner oder die Schlüsselperson.

Die Rolle des Keyholders – Vertrauen, Verantwortung & emotionale Dynamik

In der Dauerkeuschhaltung spielt der Keyholder eine zentrale Rolle. Er oder sie ist nicht nur die Person, die den Schlüssel besitzt, sondern auch der emotionale Anker, der Halt, Struktur und Orientierung gibt. Viele Männer berichten, dass erst durch diese Beziehung die Keuschhaltung ihre tiefere Wirkung entfaltet.

Der Keyholder definiert nicht nur Regeln, sondern hilft auch, Grenzen zu schützen. Diese Form der Verantwortung erzeugt eine besondere Art von Nähe, die über körperliche Intimität hinausgeht. Manche vergleichen sie mit einer Mischung aus Mentorenschaft, Partnerschaft und spielerischer Führung.

Ein Keyholder kann – je nach persönlichem Stil – ganz unterschiedlich wirken:
manchmal streng, manchmal sanft, manchmal motivierend und manchmal zurückhaltend. Entscheidend ist, dass beide Seiten spüren: Wir gehen diesen Weg gemeinsam.

Ein Überblick über typische Keyholder-Rollen:

RolleBedeutung
Führende Personentscheidet über Zeiten, Routinen, Rituale
Schutzpersonachtet auf Gesundheit, Grenzen, Überforderung
Motivatorhält Spannung, Erwartung und Fokus aufrecht
Partnerstärkt emotionale Verbindung und Nähe
Strukturgeberschafft Regeln, Absprachen, Sicherheit

Dass ein Mann sich einem Keyholder anvertraut, zeigt meist ein hohes Maß an Vertrauen. Und genau dieses Vertrauen ist der Kern der dauerhaften Keuschhaltung: eine einvernehmliche Machtübertragung, die für beide Seiten erfüllend sein kann.


Keuschhaltung und Alltag – Wie passt das zusammen?

Viele Männer, die neu in der Keuschhaltung sind, fragen sich am Anfang, wie sich das Ganze mit dem Alltag vereinbaren lässt. Die Antwort ist beruhigend einfach: Mit etwas Übung sehr gut. Die meisten Keuschheitskäfige sind dafür gemacht, diskret und unauffällig zu sein. Kleidung, Bewegungsabläufe und Routinen müssen lediglich leicht angepasst werden.

Im Beruf – egal ob sitzend, stehend oder in körperlicher Arbeit – passt sich der Körper mit der Zeit an das neue Gefühl an. Viele Träger berichten, dass sie den Käfig nach einigen Tagen nur noch am Morgen und Abend bewusst spüren. Dazwischen wird er zu einem ständigen, aber fast unmerklichen Begleiter, der nur gelegentlich Aufmerksamkeit fordert.

Typische Alltagssituationen und wie man sie meistert:

  • Am Schreibtisch: ein atmungsaktives Modell verhindert Wärme.
  • Beim Sport: kürzere Pausen einlegen, Bewegungsfreiheit prüfen.
  • Beim Schlafen: leicht lockere Unterwäsche hilft, Druck zu mindern.
  • Unterwegs: regelmäßige Hygiene ist wichtiger als Dauer.

Insgesamt zeigt sich: Dauerkeuschhaltung ist weniger eine körperliche Belastung als eine mentale Umstellung. Sobald die persönlichen Routinen stehen, wird sie zu einem stabilen Teil des Tages, ähnlich wie ein Accessoire, das man nie ablegt.


Die emotionale Transformation während der Keuschhaltung

Der wohl tiefgreifendste Aspekt der Dauerkeuschhaltung ist die innere Veränderung, die viele Männer beschreiben. Anfangs steht oft die Neugier im Vordergrund. Doch je länger der Zeitraum wird, desto stärker wandelt sich die emotionale Wahrnehmung.

Ein Mann, der dauerhaft keusch lebt, erlebt Nähe und Aufmerksamkeit oft intensiver. Kleine Gesten, Worte oder Momente haben plötzlich viel mehr Bedeutung. Gleichzeitig entsteht eine innere Ruhe, weil spontane Impulse schwächer werden.

Viele entwickeln über die Zeit:

  • erhöhte innere Klarheit
  • mehr Konzentration
  • stärkere emotionale Bindung
  • Sensibilität für Stimmungen und Signale
  • weniger innere Unruhe

Der psychologische Effekt ist oft eine Mischung aus Fokussierung und Hingabe. Das Gefühl, etwas Wertvolles „zu bewahren“, verstärkt die emotionale Bedeutung des Keyholders. Dadurch entstehen tiefere Bindungsmuster, die weit über den Käfig hinausreichen.


Keuschhaltung & Selbstdisziplin – Warum Männer dadurch wachsen

Dauerkeuschhaltung ist auch eine Übung in Selbstdisziplin. Sie wirkt wie eine Form persönlicher Stärkeentwicklung – unabhängig davon, ob ein Partner beteiligt ist oder nicht. Die Fähigkeit, Impulse zu kontrollieren, macht viele Männer mental stabiler und ausgeglichener.

Wer gelernt hat, sein Verlangen nicht sofort auszuleben, verfügt im Alltag über eine andere Art von Ruhe. Entscheidungen werden bewusster getroffen, Frustration verringert sich und der Zugang zu den eigenen Gefühlen wird klarer.

Diese Form der Selbstbeherrschung kann Auswirkungen auf viele Lebensbereiche haben:

BereichPositive Wirkung
Berufhöhere Konzentration, weniger Ablenkung
Partnerschaftmehr Präsenz und Sensibilität
SelbstwertgefühlGefühl von Kontrolle & Kompetenz
Emotionale Stabilitätweniger Impulsivität
Körpergefühlbewusster Umgang mit eigenen Bedürfnissen

Viele Männer beschreiben diesen Prozess als unerwartet befreiend: Es geht weniger darum, etwas nicht zu dürfen – sondern darum, sich bewusst für einen Weg entschieden zu haben, der Ordnung, Klarheit und Struktur bringt.


Die Wahl des richtigen Keuschheitskäfigs

Was viele unterschätzen: Der richtige Käfig entscheidet über Erfolg oder Frustration. Nicht jedes Modell passt zu jedem Körper, und nicht jedes Material ist für lange Tragezeiten geeignet. Daher lohnt es sich, mit Ruhe herauszufinden, welches Modell zum eigenen Lebensstil passt.

Die wichtigsten Unterschiede:

  • Kunststoffkäfige sind leicht, ideal für Einsteiger, aber weniger langlebig.
  • Silikonkäfige sitzen flexibel, aber können zu viel Reibung erzeugen.
  • Metallkäfige sind stabil, hygienisch und für lange Tragezeiten geeignet.

Eine hilfreiche Übersicht:

MaterialVorteileNachteile
Kunststoff (Polycarbonat)leicht, unauffälligWärme, Geruch bei längerer Nutzung
Silikonflexibel, angenehmverformt sich, weniger sicher
Metall (Edelstahl)stabil, hygienisch, langlebigetwas schwerer, kälter
Harz / 3D-Printmaßgeschneidert möglichteuer, nicht immer hautfreundlich

Viele Männer beginnen mit Kunststoff und wechseln später zu Metall, wenn sie wissen, welche Form und Größe optimal passt.

Fazit


Hey, wenn du dich mit dem Thema Dauerkeuschhaltung beschäftigst, ist es echt interessant zu sehen, wie vielfältig und individuell Beziehungen und sexuelle Praktiken sein können. Manche Leute finden in der Dauerkeuschhaltung eine Möglichkeit, ihre Wünsche auszudrücken und ihre Beziehung auf eine neue Ebene zu bringen.

Es gibt dabei Raum für Vertrauen, Kommunikation und gegenseitiges Verständnis. Die Idee, gemeinsam Rituale und Regeln zu entwickeln, kann eine tiefere emotionale Verbundenheit schaffen. Aber natürlich ist das nicht für jeden etwas, und das ist total okay. Das Wichtigste ist, dass alles im Einvernehmen und mit Respekt geschieht.

Am Ende des Tages geht es darum, die individuellen Wünsche und Bedürfnisse zu verstehen und gemeinsam Wege zu finden, um eine erfüllende und respektvolle Beziehung zu führen. Es ist schön zu sehen, dass Menschen verschiedene Wege finden, um Liebe und Intimität zu gestalten, die für sie persönlich stimmen.

Brauchst du Hilfe und Anleitung für die Dauerkeuschhaltung? Dann lies hier weiter >*

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2 Kommentare

  1. Ich werde von meiner Frau und Herrin mittlerweile seit dem 8.2.20 keusch gehalten.
    Seitdem nicht inside,kein Orgasmus noch nicht mal ein ruiniert.
    Höchstens auslaufen wenn ich gefickt werde.

  2. Sehr Gerte Herrin mein Sklavenname ist Rex ich bin 58 Jahre alt und wohne in Bochumer-Südwesten meine Freundin hat mir vor 4 1/2 Jahren einen Keuschheitskäfig angelegt weil sie mich mit einer andern Frau in unsern Bett Erwischt hat und sie sagte das ich denn Keuschheitskäfig mein Lebenlang Tragen muss auch wenn sie mich auf dem BDSM Sklavenmarkt Verkaufen wird meine Herrin

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