Vorfall in Bath. Party in der Hütte

Irgendwie gingen meine Freunde und ich zu unserem gemeinsamen Freund in die Datscha. Das Unternehmen versammelte eine große Gruppe von etwa zwölf Personen. Und im Grunde kannten sich alle schon lange und recht gut.

Ich ging mit meinem kleinen Jungen, mit dem wir in diesem Moment ziemlich aktiv die Beziehung klärten. Und obwohl ich äußerlich überhaupt nicht hinschaute (was soll ich sagen – die Fans haben definitiv kein Ende) und wir uns beim Sex definitiv auf nichts beschränkten, wollte er etwas anderes oder jemanden.

Im Allgemeinen wurde traditionell zunächst ein großer Tisch organisiert, es wurde viel getrunken, meistens jedoch Bier. Wir spielten Tennis und erinnerten uns an verschiedene Geschichten.

Und dann beschlossen wir, ins Bad zu gehen. Da unsere Freundin kein Badehaus hatte, organisierte sie einen Ausflug zu ihren Freunden ans andere Ende des Feriendorfes. Natürlich gingen alle ins Bad. Die meisten hatten weder Badeanzüge noch Badehosen dabei, mich eingeschlossen.

Ein langes Fest, herrliches Sommerwetter und eine einfache Kommunikation haben ihren Zweck erfüllt. Alle zogen sich bis auf Unterwäsche aus, die Mädchen bis auf Höschen, manche trugen einen BH, manche ohne.

Ich blieb nur in einem kleinen Tanga und wickelte mich in ein Laken ein, das jedoch bald nass wurde und nichts Besonderes verbarg.

Wir gingen abwechselnd ins Dampfbad, wo maximal drei Leute Platz fanden, und der Rest spielte Karten in der Umkleidekabine, trank Bier und starb einfach.

Zuerst ging ich mit zwei Mädchen ins Dampfbad, wo wir natürlich nur in Höschen blieben. Ein wenig gedämpft, über allerlei erotische Themen geplaudert und sogar ein wenig gestreichelt, wobei es eher einem Quetschen ähnelte. Im Allgemeinen haben sie sich gegenseitig ziemlich geärgert. Dann wickelte ich mich in ein Laken und ging hinaus, die Mädchen folgten mir und eine von ihnen vergaß überhaupt, sich zu bedecken. Ihr Abgang sorgte natürlich für großes Aufsehen am Tisch. Sie tat so, als wäre sie etwas verlegen, neckte dann aber sogar alle ein wenig – indem sie leicht in verführerischen Bewegungen kreiste.

Sie nahm das Thema von jemandem von der Bank und warf es über sich selbst. Doch das Gespräch am Tisch hat bereits eine neue Wendung genommen. Überhäuft mit diversen Witzen und Witzen mit offensichtlich erotischen Untertönen.

Inmitten verbalerotischer Kämpfe beschloss ich, ein Dampfbad zu nehmen und mich wieder abzukühlen.

Ich ging ins Dampfbad, warf das Laken ab und kletterte auf das oberste Regal des Dampfbads.

Bußgeld.

Dann höre ich, dass jemand anders ins Dampfbad gegangen ist.

Es stellte sich heraus, dass es sich um einen unserer Mitarbeiter handelte. Er schien sogar mit einem Mädchen zusammen zu sein, aber sie ging nicht mit ihm baden, aber vergebens.

Der Junge bot mir an, mich mit einem Besen auszupeitschen, womit ich natürlich einverstanden war.

Zuerst lag ich auf dem Rücken und spürte seinen offensichtlich gleichgültigen Blick auf meinen Beinen und meinem Hintern. Ich habe ihn nicht enttäuscht und versucht, mich so weit wie möglich zu entspannen und meine Beine zu spreizen (es ist notwendig, dass er mich überall mit einem Besen auspeitscht). Gleichzeitig verspürte ich die gleiche höllische Aufregung. Ich wollte es. Verrückt.

Wir haben jedoch einfach weiter gedampft.

Ich drehte mich auf den Rücken, ohne etwas zu schließen, und bat ihn, sorgfältiger zu quilten. Du hättest seine Reaktion sehen sollen. Abgesehen davon, dass seine schöne Familienunterhose deutlich hervortrat, waren seine Augen bereits gerundet.

Währenddessen zog ich meinen Tanga etwas tiefer, sodass der Streifen meines Haarschnitts sichtbar war, und bat ihn träge, nicht zu schlafen.

Der Besen wurde beiseite geworfen. Seine Hände begannen gierig meinen Körper und meine Brust zu streicheln, drückten leicht in die Brustwarzen und senkten sich immer tiefer. Und jetzt stecken seine Finger schon im Höschen. Ich stöhnte und beugte mich zu den ersehnten Liebkosungen.

Seine Finger streichelten meine Muschi, ich blockierte sogar meine Ohren vor dem Summen.

Ich zog ihm das Höschen aus und massierte seinen Hodensack, dann wichste ich seinen Schwanz ein wenig. Dann konnte ich es einfach nicht, ich war einmal fertig, dann noch einmal.

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Plötzlich hörten wir Geräusche aus der Umkleidekabine und beschlossen schnell zu gehen. Aber vorher küsste ich ihn aufs Ohr und bedankte mich vielmals für so ein „Dampfbad“, kniete nieder und lutschte buchstäblich für eine Sekunde an seinem Schwanz.

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Er ging raus und ich wickelte mich auch in ein Laken.

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