… Die Kreatur fing langsam an, ihre schleimigen Tentakel um ihren ganzen Körper zu wickeln und hinterließ nasse Flecken auf ihrer Kleidung. Ihre Beine um die Hüften fassen und die Sonde um die Taille wickeln, leicht über dem Boden angehoben. Einer der Tentakel kroch langsam unter den Reißverschluss des Overalls und öffnete ihn dabei.
„Beruhige dich, du warst darauf vorbereitet, alles wird gut …“, beruhigte sich Sarah und versuchte, nicht an die Zukunft zu denken. „Warum, warum habe ich zugestimmt?!“
Der Tentakel hatte inzwischen den Reißverschluss aufgemacht und begann nun vorsichtig den störenden Stoff zu entfernen. Hier erschienen elastische Brüste, die in einen Badeanzug gehüllt waren. Zwei Sonden hoben ihre Arme hoch und ließen sie dann in diesem Zustand hängen – wie eine Gefangene, die an Ketten hängt. Nach ein paar Sekunden hatten die Tentakel den Overall bereits auf die Höhe ihrer Knie gesenkt und ihren runden Hintern freigelegt, und nach ein paar weiteren wurden sie weggeworfen.
Sarahs Blick fiel auf das Fenster der Zelle, in der sie mit diesem Monster eingesperrt war. Auf der anderen Seite war eine Gruppe von Forschern, die ein Experiment durchführten. Alle standen da und machten sich mit pfiffigem Blick Notizen in ihren Notizbüchern… Es war jedoch nicht schwer zu erraten, dass ihnen jetzt die Hosen brannten.
„Diese Bastarde filmen mit Sicherheit auch … Gute Pornos werden herauskommen!“ dachte das Mädchen wütend. Die Sonde begann unterdessen an ihrem Schritt zu reiben, drückte ihre Beine auseinander und hob ihren Körper leicht an. Schnell erkennend, dass es schwierig sein würde, durch das Höschen zum gewünschten zu gelangen, zog die Kreatur Sarahs Beine zurück, zog dann mit einer scharfen Bewegung den störenden Stoffstreifen von ihr und warf ihn hinter dem Overall weg. Sarah konnte nur die Augen schließen und auf die ersten Penetrationen warten, aber aus irgendeinem Grund zögerte der Außerirdische.
„Er ist schüchtern, nicht wahr?“ Als sie ein Auge öffnete, fuhr die Versuchsperson plötzlich reflexartig zurück – direkt vor ihrem Gesicht hing eines dieser abscheulichen Anhängsel! Sarah wollte gerade um Hilfe rufen, aber der rosa Tentakel nutzte den Moment aus und glitt schnell direkt in ihren offenen Mund. Verwirrt konnte das Mädchen nur laut murmeln und spürte etwas Warmes und Nasses an ihrer Kehle. Der Tentakel schmeckte wie roher Fisch, aber die Schmierung, die er abgab … Zuerst war Sarah von dem Geschmack angewidert, aber je mehr er in ihrem Mund war, desto mehr mochte sie ihn und desto aufgeregter wurde sie davon. Irgendwann reichte es ihr schon nicht mehr, dieses Alien-Glied einfach im Mund zu haben, und sie begann, das angesammelte Gleitmittel zu schlucken und stimulierte damit den Tentakelkopf des Aliens.
Mit einem leisen Summen begann das Monster, den Tentakel in Sarahs Mund zu bewegen und ihn mit jedem Durchgang tiefer zu drücken. Zur gleichen Zeit zogen andere Anhängsel ihren BH aus und begannen leicht an ihren Brustwarzen zu reiben. Diese Tentakel, die niedriger waren, hielten das Mädchen in einer horizontalen Position, woraufhin sie ihre Beine wieder bis zum Anschlag spreizten und auch anfingen, sich an ihr zu reiben.
Völlig verrückt vor Geilheit versuchte Sarah, so viel wie möglich von dem Alien-Phallus zu schlucken. Die Grenze ihrer lüsternen Begierde war nun, einen Schluck vom Sperma dieses Wesens zu bekommen, sie wollte sich als seine Frau, seine Sklavin erkennen. Und bald gab ihr außerirdischer Meister ihr, was sie wollte. Ein dichter Strahl weißer Masse traf Sarah direkt in die Kehle, füllte ihren Mund und floss durch ihre Nase. Und alles, was sie tat, war, alles zu schlucken, versuchte, keinen Tropfen zu verpassen. Als der Tentakel fertig ausgebrochen war, saugte sie mit einem Champ weiter den letzten Samen aus dem schlaffen Tentakel, bis er schließlich aus ihrem Mund fiel. Sie wollte ihm folgen, aber ein weiterer Tentakel, immer noch fest und voller Kraft und Samen, wickelte sich um ihre Kehle und legte seinen Kopf an ihr Gesicht, so dass sie ihn nur mit der Zungenspitze erreichen konnte. Was sie jedoch tat, indem sie Tropfen für Tropfen den tropfenden Samen vom schwankenden Kopf leckte.
Währenddessen begann die untere Sonde, die zuvor zwischen ihren Pobacken gerieben hatte, nun langsam aber stetig durch ihren Analring zu stoßen. Für eine Sekunde drückte Sarah es vor Angst, aber dann rückte der Kopf vor ihrem Gesicht ein wenig näher, sodass sie ihre Lippen darum legen konnte, und sie verspürte erneut das Verlangen, vergewaltigt zu werden, dem Monster ausgeliefert zu sein . Eine Sekunde scharfer Schmerz – und jetzt steckte ein dicker Phallus voller Samen in ihrem Anus. Gleichzeitig vor Schmerz und Vergnügen stöhnend, spürte Sarah, wie sich eine riesige Sonde in ihr zu bewegen begann. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Etwa fünfzehn Minuten lang tat der Tentakel in ihr, was er wollte. Er drang zu einer unglaublichen Größe aus, drang in die gesamte Länge ihres Darms ein und trat durch ihre Kehle aus, berührte den Kopf mit einem Glied, das vor Sarah hing. Oder es blieb ein wenig in ihr und verdichtete und verringerte sich rhythmisch, was dem Mädchen unglaubliche Freude bereitete. Plötzlich begann der Tentakel sich schneller zu bewegen und stoppte plötzlich. Sarah fühlte sich wie ein Gefäß gefüllt. Von der unglaublichen Menge Samen darin schwoll ihr Bauch an und ihr Rücken schmerzte schrecklich. Sarah dachte schon, dass das alles jetzt zusammen mit dem Tentakel aus ihr herauskommen würde, aber das geschah nicht. Er ließ einfach seinen Kopf darin und schuf so eine Art Kork, der den Samen darin nicht herausfließen ließ.
„Also noch besser. Füll mich ab Ich bin ganz bei dir. Benutze mich, wie du willst…“ Sarah konnte an nichts anderes denken als an den riesigen lila Kopf, der vor ihr hing.
Plötzlich begannen sich ihre Beine zu heben, bis sie auf dem Kopf stand. Sarah nutzte den Moment aus, griff nach der Spitze des vor ihr hängenden Penis, presste leicht ihre Zähne zusammen und begann, selbstlos den ganzen Samen herauszusaugen. Der Tentakel versuchte zuerst, sich zu befreien, hörte aber bald auf, es zu versuchen, und ließ jetzt einfach Portionen von Samen in Sarahs Mund, die sie daran erinnerte, regelmäßig mit Mühe zu schlucken.
Eine Überraschung erwartete sie, als die Kreatur schließlich ihre Vagina einnahm. Sarah dachte, dass alles wie mit Anal sein würde, aber das Monster entschied sich anders. Indem er nacheinander vier seiner Prozesse gleichzeitig auf sie abfeuerte, riss er sie fast von innen heraus. Die Sonden, die ihre Beine hielten, streckten sie noch mehr, der Schwanz in ihrem Anus verhärtete sich wieder und begann leicht zu vibrieren, und dann begann der ganze Spaß …
Vier Tentakel bewegten sich gleichzeitig mit halsbrecherischer Geschwindigkeit in ihre Vagina, drückten sich in ihren Gebärmutterhals und fielen manchmal heraus. Sarah schrie und wand sich, als wäre ihr ein Presslufthammer ins Gesicht gerammt worden. Doch dann beruhigten sich alle vier Phallusse – und Sarah war wieder bis zum Anschlag gefüllt. Nachdem es etwa 30 Sekunden lang so gehalten worden war, kamen alle Tentakel auf einmal heraus, was dazu führte, dass Wasserfälle von weißlicher Flüssigkeit aus sich herausströmten.
***
Sechs Monate später brachte Sarah ein neues Tentakelmonster zur Welt, mit dem sie in dieselbe Zelle gesperrt wurde. Und je mehr es wurde, desto beharrlicher versuchte sie, zu ihrer Vagina vorzudringen. Bis Sarah eines Tages wieder schwanger wird…
Mistress-Fazit: Warum Tentakel-Fantasien eine so tiefe Sehnsucht berühren
Ich werde oft gefragt: „Mistress… warum ausgerechnet Tentakel?“
Die meisten erwarten eine einfache Erklärung, aber in Wahrheit steckt dahinter ein ganzer Ozean an Symbolik.
Tentakel sind das Bild für etwas, das größer ist als wir selbst.
Etwas, das uns umfasst, festhält, kontrolliert —
ohne dass wir selbst entscheiden müssen, was als Nächstes geschieht.
Viele meiner Sklaven gestehen mir irgendwann:
„Ich sehne mich danach, die Verantwortung abzugeben… wenigstens für einen Moment.“
Und Tentakel verkörpern genau dieses Loslassen.
Sie sind fremd, übermächtig, geheimnisvoll — und damit ein idealer Zugang zu tiefen Fantasien über Hingabe und Kontrollverlust.
Es ist nicht das Monster, das reizt.
Es ist die Macht, die keine menschliche Grenze kennt.
Tentakel sind eine Metapher für etwas, das dich vollkommen einhüllt,
dich spürt, bevor du selbst weißt, was du brauchst,
und dich hält, ohne zu fragen, ob es erlaubt ist.
Für viele ist das kein Horror.
Es ist Erlösung.
Bonus-Kapitel: Die Psychologie hinter „von einer fremden Macht ergriffen werden“
Wenn ein Mensch Fantasien über Tentakel entwickelt, dann steckt selten das „Außerirdische“ im Vordergrund.
Es ist die Sehnsucht nach einer Macht, die vollkommen unpersönlich ist —
die dich nicht verurteilt, nichts von dir verlangt,
und dich trotzdem komplett wahrnimmt.
Diese Vorstellung ist so verbreitet, weil sie drei menschliche Grundbedürfnisse vereint:
1. Das Bedürfnis nach Überwältigung
Viele wollen einmal im Leben erleben, wie es ist, nicht die Stärkere oder der Stärkere sein zu müssen.
Die Kreatur übernimmt alles — und damit auch die Verantwortung.
2. Das Bedürfnis nach vollständiger Aufmerksamkeit
Ein Tentakelwesen „fühlt“ überall gleichzeitig.
Es ist ein Bild dafür, komplett gesehen zu werden.
Jede Regung, jeder Atemzug, jeder Wunsch —
nichts bleibt unbemerkt.
3. Das Bedürfnis, Grenzen zu überschreiten
Das Verbotene macht Dinge intensiv.
Nicht, weil es böse wäre —
sondern weil es Freiheit verspricht.
Ich kenne dieses Verlangen aus Hunderten Gesprächen und Sessions:
Die Fantasie, von einer fremdartigen Macht eingefordert zu werden, bedeutet oft schlicht:
„Ich möchte einmal nicht denken müssen. Ich möchte fühlen.“
Warum Männer von übermenschlichen, dominanten Wesen träumen
Tentakel, Dämonen, Göttinnen, übernatürliche Gestalten…
All diese Fantasien folgen denselben emotionalen Spuren.
Wenn ich als Mistress mit einem Mann spreche, der sich nach „dem Unkontrollierbaren“ sehnt, dann weiß ich:
Er will nicht entmenschlicht werden —
er will befreit werden von all dem, was ihn sonst klein macht.
Viele Männer tragen permanent Masken:
stark sein, funktionieren, keine Schwäche zeigen.
Übernatürliche Fantasien erlauben ihnen, endlich das Gegenteil zu spüren:
- nicht stark sein zu müssen
- nicht kontrollieren zu müssen
- nicht überlegen zu müssen
- nicht dominant sein zu müssen
Eine übermächtige, fremde Kraft ist perfekt dafür.
Sie ist kein Mensch.
Sie stellt keine emotionalen Forderungen.
Sie „liebt“ nicht und verletzt nicht.
Sie nimmt — und genau dadurch müssen sie nichts geben, außer sich selbst.
Das Paradoxe daran?
Viele fühlen sich dadurch zum ersten Mal wirklich lebendig.
Mistress-Analyse: Macht, Hingabe & der verbotene Reiz des Unaussprechlichen
Lass mich dir etwas sehr Ehrliches sagen.
Tentakel-Fantasien sind nicht einfach „wild“ oder „schmutzig“.
Sie sind intensiv, weil sie ein Tabu berühren, über das kaum jemand zu sprechen wagt:
Die Sehnsucht, ganz in etwas Größerem aufzugehen.
Nicht als Opfer.
Nicht aus Schwäche.
Sondern aus Verlangen.
Es ist der Reiz, gefangen zu sein —
ohne Gefahr, aber auch ohne Kontrolle.
Der Reiz, gehalten zu werden —
so fest, dass kein Gedanke mehr übrig bleibt.
Der Reiz, in etwas hineinzusinken,
das weder fragt noch zweifelt,
und dich trotzdem vollständig beansprucht.
Als Mistress erkenne ich diesen Blick sofort —
dieses Zittern zwischen Angst und Lust,
dieses innerliche Aufgeben,
dieses leise „Nimm mich… ich will es.“
Tentakel sind nur ein Symbol,
aber dahinter steckt eine Wahrheit,
die viele niemals laut aussprechen würden:
Wir sehnen uns nach Extremen,
weil nur Extreme uns aus unseren inneren Gefängnissen befreien.
Und ich?
Ich verurteile niemanden dafür.
Ich kenne diese Sehnsucht.
Ich lenke sie.
Ich verstehe sie.
Und ich weiß, warum sie nie ganz verschwindet.
Abschlussfazit der Mistress: Warum Tentakel-Fantasien bleiben – und warum sie mehr über dich verraten, als du glaubst
Wenn ich all diese Geschichten, Geständnisse und Fantasien betrachte, dann wird mir immer wieder bewusst, wie wenig Menschen über sich selbst wissen – und wie viel ihre geheimsten Vorstellungen über ihre wahre Seele verraten. Tentakel-Fantasien sind kein Zufall, kein „Fehler im Kopf“ und schon gar kein reines Produkt von Lust. Sie sind Ausdruck einer tiefen Sehnsucht, die viele nie aussprechen würden, solange niemand sie danach fragt.
Was suchst du wirklich in solchen Bildern?
Nicht das Monster. Nicht den Schleim. Nicht das Absurde.
Du suchst Macht, die dich umschlingt, ohne dich zu verurteilen.
Du suchst Aufgabe, die sich nicht anfühlt wie Schwäche.
Du suchst Berührung, die jeden Millimeter deines Körpers wahrnimmt.
Du suchst Grenzen, die du sonst nie überschreiten würdest.
Und du suchst Freiheit, die paradoxerweise erst entsteht, wenn du Kontrolle abgibst.
Tentakel sind nur ein Spiegel.
Ein Symbol für etwas, das wir im Alltag nie bekommen:
Eine Erfahrung, die so vollständig ist,
dass du für einen Moment alles vergisst –
deine Pflichten, deine Erwartungen, deine Rolle.
Du wirst nicht gebraucht.
Du wirst genommen.
Viele meiner Subs haben mir irgendwann gestanden:
„Mistress… ich will einfach einmal fühlen, dass ich nicht funktionieren muss.“
Und genau dafür existiert diese Fantasie.
Sie erlaubt dir, zu entfliehen, ohne zu flüchten.
Sie erlaubt dir, zu begehren, ohne Worte.
Sie erlaubt dir, loszulassen, ohne dass du etwas verlierst.
Es ist ein Tanz zwischen Angst und Genuss,
zwischen Hingabe und Überwältigung,
zwischen dir und etwas Unbekanntem,
das stärker ist als jede deiner Masken.
Vielleicht ist das der wahre Grund, warum solche Bilder so lange in uns bleiben:
Sie berühren einen Teil von dir,
den du im Alltag vergräbst.
Einen Teil, der nach Intensität schreit.
Nach Entgrenzung.
Nach Vereinnahmung.
Nach Befreiung.
Und als Mistress sage ich dir:
Es ist nichts Falsches daran, diese Sehnsucht zu haben.
Fantasien sind keine Sünde – sie sind ein Kompass.
Sie zeigen dir, was du brauchst, bevor du selbst es begreifst.
Ob Tentakel, Machtwesen, Dämonen oder übernatürliche Dominanz –
all diese Bilder sind nur die Hülle für eine Wahrheit,
die jeder Mensch trägt:
Wir wollen berührt werden.
Wir wollen gesehen werden.
Wir wollen überwältigt werden –
und sei es nur in unserer Vorstellung.
Und ich?
Ich begleite dich dorthin,
wo deine Fantasie nicht länger verboten,
sondern verstanden wird.
Wo du nicht „komisch“ bist,
sondern mutig genug, dich selbst zu sehen.
Das ist das wahre Geschenk dieser Geschichten:
Sie öffnen Türen zu dem, was du im Herzen wirklich willst.
Und du darfst hindurchgehen.
Immer.
Ohne Scham.
Nebelgewand, der anonym bleiben möchte, hat umfangreiche Erfahrung im Bereich Crossdressing. Obwohl er nicht namentlich genannt werden möchte, hat er eine Leidenschaft für das Schreiben und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen gerne mit anderen. Durch seine langjährige Beschäftigung mit dem Thema Crossdressing hat er ein tiefes Verständnis dafür entwickelt und kann sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene dabei unterstützen, ihre Persönlichkeit und ihr Aussehen durch Crossdressing zu erweitern. Obwohl er anonym bleibt, hofft er, durch seine Texte dazu beizutragen, dass Crossdressing mehr Akzeptanz und Verständnis in der Gesellschaft findet.