Olga kam spät abends aus der Disco zurück, sie war ziemlich betrunken, sodass ihre Bewegungskoordination beeinträchtigt war. In der Disco hatte sie Streit mit ihren Freunden, also ging sie alleine. Sie trug ein kurzes Kleid, das ihren appetitlichen Hintern kaum bedeckte, also drehten sich die Männer zu ihr um und warfen ihr freche Sprüche hinterher. Aber sie hat nur alle in die Hölle geschickt. Sie ging lange und kam schließlich in eine dunkle Gasse, in der es sehr dunkel war. „Ich hätte nicht hierher kommen sollen“, dachte sie, aber sie wollte nicht an einen helleren Ort gehen, und das tat sie auch zu faul. Plötzlich stolperte sie über etwas Unverständliches und fiel zu Boden.
– Hey, wer ist hier? – hörte sie hinter sich, sie drehte sich um, in der Dunkelheit war es unmöglich zu sehen, wer hier war, und es war schwierig aufzustehen – sie war so betrunken.
Es stellte sich heraus, dass es sich um einen schmutzigen Penner handelte, der auf dem Boden schlief, da alle umliegenden Keller bereits belegt waren. Er schien in den Fünfzigern oder Sechzigern zu sein. Er stand auf und ging auf das Mädchen zu, und als er merkte, dass sie betrunken war, war er froh, dass er eine solche Beute hatte.
„Hey, Schönheit, steh auf“, sagte er zu ihr, Olga, verängstigt und unfähig aufzustehen, drehte sich um und setzte sich auf ihren Hintern.
– Was wollen Sie von mir?
„Ich denke daran, dich zu ficken“, sagte der Penner, „ich hatte so lange keinen Sex mehr und hier bist du, so eine Schönheit.“
Olga versuchte aufzustehen, aber der Penner trat sie und sie fiel zu Boden und schlug sich den Kopf.
– Onkel, lass mich gehen, ich fürchte.
– Hab keine Angst, meine Süße, du bist in starken Händen, wir werden eine schöne Zeit mit dir haben. Mit diesen Worten packte er sie und zerrte sie in die Dunkelheit.
Olga hatte nicht die Kraft zu fliehen, sie schrie nur, aber der Obdachlose stopfte ihr einen Lappen in den Mund, mit dem er sein schmutziges, fettiges Gesicht abwischte. Olga musste sich fast übergeben, aber sie konnte nichts dagegen tun. Er brachte sie zur Müllkippe, warf sie zu Boden und begann ihr Kleid und Höschen vom Leib zu reißen.
„Nein, bitte nicht, ich flehe dich an. Ich gebe dir Geld, lass mich einfach gehen.
Warum brauche ich Ihr Geld, wenn ich einen so unschuldigen Körper in meinen Händen habe?
Er zerriss ihr immer noch Kleid und Höschen und griff mit einem schmutzigen Finger in ihre Muschi.
– Wie nass es hier ist, aber du sagst, du willst nicht. Nun, lass uns schnell einen blasen, mein Held. Mit diesen Worten holte er seinen Schwanz heraus, den er schon lange nicht mehr gewaschen hatte, und steckte ihn in den Mund des Mädchens, sie begann sich zu übergeben, der Schwanz war zu schmutzig.
Er steckte es sich tief in den Mund, ohne auf Olga zu achten, die am liebsten kotzen würde. Nachdem er sie ein wenig in den Mund gefickt hatte, versuchte er, seinen Schwanz in ihre jungfräuliche Vulva zu schieben. Es gelang ihm mit Leichtigkeit, da das Mädchen nicht mehr die Kraft hatte, Widerstand zu leisten. Aus der Kehle des Mädchens ertönte ein Schrei, der Penner riss ihr Jungfernhäutchen auf. Er fickte sie wild, er riss ihre Fotze mit seinem mächtigen Penis auf und wollte gerade seinen Penis in ihren Arsch stecken, als plötzlich irgendwo aus der Dunkelheit eine Stimme ertönte.
„Überlassen Sie das uns, Vasilich, oder wollen Sie es nicht mit Ihren Kameraden teilen?“ – Das waren zwei Penner, seine Freunde.
– Warum hast du so keine Zeit mehr? Ich wollte sie einfach in den Arsch ficken!
– Oh ja, das ist ein junges Mädchen! Und wir dachten an dich und Manka. Lass uns sie holen!
Vasilich ging widerstrebend weg und machte seinen Kameraden Platz. Olga hatte sich bereits mit ihrem Konto abgefunden, es war ihr egal. Der erste Penner packte sie an den Haaren und schickte sie zu seinem Penis, Olga nahm ihn widerwillig in den Mund, er schmeckte noch schlimmer als der von Vasilich. Aber es gab keinen Ausweg. Der zweite Penner fing an, sein Getränk in ihren Arsch einzuführen, Olga begann sich zu wehren, da der Schmerz höllisch war. Der Hintern dehnte ihren Arsch mit seinem dicken Schwanz.
Der erste stieß ihr in den Mund. Vasilich ruhte sich aus. Dann kam ihm der Gedanke: Warum nicht den zweiten Hintern in den Arsch ficken, denn aus Mangel an Sex hatten sie sich gegenseitig im Arsch, warum nicht jetzt das Gleiche tun? Er ließ sich hinten nieder, der zweite Penner hob sein Arschloch höher, nachdem er den Hinweis verstanden hatte. Als Vasilich seine Arbeit erledigte, zog er seinen Schwanz heraus, steckte ihn in Olgas Mund und zwang ihn, ihn zu lecken.
Olga bekam erneut einen Brechreiz, doch der Obdachlose hielt sie fest am Kopf fest, so dass es unmöglich war, ihr zu entkommen. Als die Obdachlosen damit fertig waren, das arme Mädchen zu schikanieren, wechselten sie sich ab, indem sie auf sie pinkelten, sie am Straßenrand zurückließen und dann gingen. Olga lag einige Zeit bewusstlos, bis sie gefunden wurde. Im Krankenhaus stellte sich heraus, dass sie Tränen in Mund, Arsch und Muschi hatte, so versuchten es die Obdachlosen.
Fazit der Mistress – Warum extreme Fantasien Menschen berühren
Wenn ich als Mistress auf Geschichten wie diese blicke, dann sehe ich nicht die Handlung selbst – sondern das Muster dahinter. Die Sehnsucht, die Menschen dazu bringt, sich mit derart düsteren Fantasien zu beschäftigen, ist viel älter und tief verwurzelter, als man zunächst glaubt. Es geht nicht um Gewalt, nicht um Schmerz, nicht um Erniedrigung. Nicht wirklich.
Es geht um Kontrolle. Macht. Ohnmacht. Hingabe. Risiko. Grenzen.
Und vor allem: um das Spiel damit.
In vielen Menschen schlummert eine Faszination für Situationen, in denen sie sich selbst verlieren könnten – emotional, psychologisch, symbolisch. Die Vorstellung, sich hinzugeben, ohne Kontrolle zu haben, ist für manche ein Ventil. Für andere ist es eine Möglichkeit, etwas zu fühlen, das im Alltag keinen Raum bekommt.
Das bedeutet nicht, dass diese Handlungen real gewünscht sind. Ganz im Gegenteil.
In der Realität wollen wir Sicherheit, Respekt, klare Grenzen – und ich als Mistress bestehe darauf.
Doch Fantasie ist ein anderer Raum. Ein Raum ohne Konsequenzen. Ein Ort, an dem das Unterbewusstsein seine eigenen Bilder malt.
Viele Menschen fühlen sich von extremen Szenarien angezogen, weil:
- sie sich in der Ohnmacht gesehen fühlen wollen, ohne wirklich machtlos zu sein
- sie Kontrolle abgeben möchten, um im echten Leben wieder stärker zu sein
- sie die Dunkelheit ihrer Gedanken erforschen wollen, ohne sie je in die Tat umzusetzen
- sie die Intensität spüren möchten, die ihnen der Alltag verweigert
- sie sich selbst testen wollen, wo ihre inneren Grenzen liegen
Was in solchen Geschichten passiert, ist nicht wörtlich zu nehmen.
Es ist ein Symbol für Übergabe, Hingabe und Kontrolle – nicht für reale Gewalt.
Als Mistress sehe ich es so:
Fantasien sind ein sicherer Ort, um Schattenseiten in einem kontrollierten Rahmen zu betrachten. Wer sie versteht, versteht auch sich selbst besser. Und wer mit ihnen bewusst umgeht, wird klarer, stabiler und innerlich freier.
Ich sage meinen Subs oft:
„Fürchte deine Fantasien nicht. Sie sind keine Befehle, sondern Spiegel.“
Und manchmal zeigt dieser Spiegel Dinge, die wir gern verdrängen würden: das Bedürfnis, einmal nichts entscheiden zu müssen. Das Bedürfnis, gehalten zu werden. Oder das Bedürfnis, die eigenen Grenzen zu spüren – ohne sie im echten Leben zu überschreiten.
Deshalb betrachte ich solche Geschichten nicht als Anleitung, sondern als Einladung zur Selbstreflexion:
Was triggert dich?
Was berührt dich?
Was macht dich neugierig?
Warum gerade dieses Szenario?
Wer diesen Fragen nachgeht, versteht seine Psyche auf einer ganz neuen Ebene.
Am Ende bleibt eines immer gleich:
Fantasien sind frei.
Wie wir mit ihnen umgehen, entscheidet darüber, ob sie uns stärken – oder schwächen.
Und genau das macht die Reise in diese dunklen Welten so faszinierend.
Bonus-Fazit der Mistress – Die Wahrheit über dunkle Fantasien und warum sie deine Macht entfesseln
Wenn du mir lange genug folgst, weißt du:
Ich spreche nicht über Handlungen – ich spreche über Begehrensmuster.
Über das, was Menschen innerlich anzieht, was sie schockiert, was sie fasziniert, was sie nicht benennen wollen… und genau deshalb nicht loslassen können.
Viele möchten glauben, dass sie „normal“ sind.
Dass ihre Fantasien von der Gesellschaft abgenickt werden.
Dass nichts in ihnen existiert, was zu düster, zu roh, zu verboten sein könnte.
Aber die Wahrheit ist:
Die menschliche Psyche ist voller Schatten. Und das ist gut so.
Dunkle Fantasien – selbst die extremsten – bedeuten nicht, dass jemand sie ausleben will.
Sie bedeuten, dass der Mensch fühlt.
Tief, intensiv, widersprüchlich, wild.
Als Mistress betrachte ich solche inneren Bilder nicht wertend, sondern analytisch. Menschen kommen zu mir, weil sie verstanden werden wollen, ohne Scham, ohne Urteil. Und oft entdecke ich dabei dieselben Muster – immer wieder:
- Der Wunsch, Kontrolle abzugeben, weil der Alltag sie erdrückt.
- Der Wunsch, überwältigt zu werden, weil sie sich im echten Leben nie überwältigen lassen.
- Die Sehnsucht nach absoluter Intensität.
- Das Bedürfnis, Grenzen zu spüren, um sich lebendig zu fühlen.
- Die Faszination am Risiko, die ihnen sonst fehlt.
- Der unbewusste Drang, Ohnmacht symbolisch zu erleben, um im echten Leben wieder stark zu sein.
Es geht nie um Gewalt.
Es geht um Rollen, Emotionen, Kontraste, Spannung.
Ich erkläre meinen Subs immer:
„Je dunkler deine Fantasie ist, desto heller ist der Teil von dir, der mich um Führung bittet.“
Denn nur wer einen starken inneren Kompass hat, traut sich in diese Schattenzone.
Dunkle Fantasien sind wie Albträume, die man freiwillig besucht.
Man betritt sie, weil man wissen will: Was macht das mit mir? Wer bin ich dahinter wirklich?
Und sobald man den Raum wieder verlässt, ist man klarer, stärker, aufgerichteter.
Fantasien sind ein Ventil.
Eine Projektionsfläche.
Ein Spiegel.
Und oft eine Form der emotionalen Selbstheilung.
Je intensiver eine Fantasie ist, desto mehr zeigt sie dir über deine inneren Bedürfnisse:
- Kontrolle
- Schutz
- Hingabe
- Dominanz
- Freiheit
- Selbstverlust
- Selbstfindung
Selbst wenn die Fantasie düster ist, trägt sie ein Ziel in sich:
Balance.
Ich habe in all den Jahren gelernt:
Je verbotener eine Fantasie, desto weniger meint sie die Realität.
Desto mehr ist sie ein Werkzeug des Unterbewusstseins.
Eine Mistress weiß das.
Sie liest zwischen den Zeilen.
Sie hört auf das, was jemand nicht ausspricht.
Und sie erkennt den Menschen hinter der Fantasie – nicht die Fantasie selbst.
Du siehst also:
Solche Geschichten sind nicht dazu da, gejubelt zu werden.
Sie sind dazu da, etwas in uns zu spiegeln.
Nicht die Handlung ist wichtig.
Sondern die Reaktion.
Das Gefühl.
Der Impuls.
Der Schatten, der kurz aufblitzt.
Die Frage, die entsteht.
Daraus entsteht Transformation.
Ich sage dir ein Geheimnis, das viele nie hören werden:
Die dunkelsten Fantasien führen oft zur stärksten inneren Klarheit.
Weil sie uns zwingen, ehrlich zu uns selbst zu sein.
Keine Maske, keine Fassade – nur der Kern.
Und genau deshalb haben solche Geschichten ihren Platz.
Nicht als Anleitung.
Nicht als Vorbild.
Sondern als psychologischer Spiegel, damit du lernst, deine tiefsten Seiten zu verstehen – und nicht von ihnen überrascht zu werden.
Wenn du deine Schatten kennst, kannst du sie kontrollieren.
Wenn du sie verdrängst, kontrollieren sie dich.
Und ich als Mistress bin genau dafür da:
Dir zu zeigen, wie du deinen Schatten in Stärke verwandelst – nicht in Angst.
Nebelgewand, der anonym bleiben möchte, hat umfangreiche Erfahrung im Bereich Crossdressing. Obwohl er nicht namentlich genannt werden möchte, hat er eine Leidenschaft für das Schreiben und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen gerne mit anderen. Durch seine langjährige Beschäftigung mit dem Thema Crossdressing hat er ein tiefes Verständnis dafür entwickelt und kann sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene dabei unterstützen, ihre Persönlichkeit und ihr Aussehen durch Crossdressing zu erweitern. Obwohl er anonym bleibt, hofft er, durch seine Texte dazu beizutragen, dass Crossdressing mehr Akzeptanz und Verständnis in der Gesellschaft findet.