Mein Mann arbeitet in einem Taxi. Und oft nahm er mich an langweiligen Abenden, an denen es keine Arbeit gab, mit. Wir spielten Karten, unterhielten uns, aber am meisten gefiel es mir, wenn er unterwegs war, das Lenkrad mit einer Hand hielt und die andere zwischen meinen Beinen schoss. Er drückte immer kurzerhand meinen Kitzler und erzählte dabei, wie sehr er meine heiße Fotze liebt. Die Klitoris ist meine Achillesferse. Ich machte mich sofort an und spreizte verdorben meine Beine und ließ meine Jeans bis zu den Knien herunter.
An diesem Abend diskutierten wir über ein kürzlich durchgeführtes Bindungsexperiment. Mein Mann sagte, dass er jetzt ein tolles Seil hat, das ausreicht, um mich von Kopf bis Fuß zu fesseln. Und dann kam mir der Gedanke, wie ich verbunden sein möchte.
Tatsache ist, dass wir schon lange zusammen sind und viel versucht haben. Zuerst wehrte ich mich gegen einfachen Analsex, aber mit der Zeit wurde der Schmerz zum Vergnügen, und jetzt erregte mich der Anblick eines in den Anus getriebenen Glieds wild. Allerdings hörte er damit nicht auf und steckte einen nach dem anderen, immer wieder, seine Finger in meinen Arsch.
Anal- und Fisting wurden durch einige Elemente des BDSM, einschließlich Bondage, ergänzt. Der Gedanke, dass ich völlig hilflos bin und dass man alles mit mir machen kann, begann mich zu berauschen. Deshalb streckte ich ihm gehorsam meine Löcher entgegen und akzeptierte demütig diese Folterungen.
Als wir nach Hause kamen, räumten wir also den Küchentisch. Damit ich länger auf den Knien bleiben konnte, legten sie ein Kissen hinein. Ich liege also mit dem Gesicht nach unten auf dem Tisch, meine Hände sind um den Tisch geschlungen, die Unterseite ist festgebunden und die Unterseite ragt nach oben, ich liege auf meinen Knien, die fixiert sind.
Ehrlich gesagt habe ich nicht damit gerechnet, dass ich es dieses Mal bekomme. Nachdem er meinen Arsch gründlich mit Öl eingeölt hatte, begann er langsam mit seinen Fingern hineinzufahren und drückte natürlich gleichzeitig den bereits gequälten Schritt, oder besser gesagt, die Klitoris. Das ist eine Garantie dafür, dass ich viel aushalten werde …
Ich spürte, wie mein Arsch unter dem Ansturm seiner Finger zerfetzt wurde. Aber dieses Mal war er nicht auf 4 Finger beschränkt. Vielleicht hat ihn der Anblick der hilflosen Schlampe, die an den Tisch gefesselt war, zu der Erkenntnis eingelullt, dass dies ein Spiel war, und er, so schien es mir, beschloss, mir den Arsch bis zum Ende aufzureißen, bevor ich aussteigen konnte.
Ich konnte es wirklich nicht. Ich hatte das Gefühl, dass ich keine drei oder vier Finger mehr in meinem Arsch hatte. Ich fragte, wie viel. Alle waren da, aber er versuchte, seine ganze Faust hineinzustecken … Als die Hand bereits in den Knochen steckte, konnte ich diesen brennenden Schmerz nicht länger ertragen und versuchte zu fliehen, aber vergebens.
Als ich völlig schrie, wurde mir in derselben Sekunde grob ein Handtuch in den Mund gestopft. „Halt die Klappe, Hure, sie wollte es selbst. Ich werde dir heute ordentlich das Arschloch sprengen.“
Ich versuchte mich zu winden, aber mit der anderen Hand zog er mich auf seine Faust. Durch den Knebel versuchte ich ihm zu sagen, er solle meine Klitoris zumindest nicht loslassen. Aber er hörte mich nicht und quälte mich weiter am Arsch, während er mich eine dreckige Schlampe und eine Hure nannte und drohte, mir einfach den Anus in die britische Flagge zu reißen …
Damals stopfte er mich nur bis auf die Knochen in meinen Arsch, aber es war eine echte Folter, der Schmerz und die Aufregung bei dem Gedanken, dass ich dazu gezwungen wurde, es zu ertragen, machten mich verrückt … ich wollte weglaufen und mich anziehen seine riesige Faust…
Trotzdem befreite er meinen jetzt riesigen Arsch, kam von meinem Gesicht auf mich zu, zog den Knebel heraus und knebelte sofort seinen Schwanz in seinem Mund, und er trieb ihn buchstäblich dorthin. Es ist nicht schwer zu erraten, dass er mich einfach in den Mund gefickt hat, als wäre es eine Vagina. Nachdem er mich ins Gesicht gefickt hatte, kehrte er zu seinem Hauptopfer zurück. Eine Zeit lang zerquetschte er meine Brötchen und bewunderte, wie riesig mein Arsch nach seiner gnadenlosen Fisting-Lektion wurde. „Ja, das verstehe ich, ein Loch. Was für eine Hure du bist!“
Von diesen schmutzigen Worten öffneten sich wie auf Befehl alle meine Löcher noch mehr und er konnte nicht widerstehen und stieß seinen stehenden, harten Schwanz in mich hinein. Er schlug mir ununterbrochen in den Arsch. Mir wurde klar, dass er bald fertig sein würde, und ich sammelte meine letzte Kraft, vergrub mein Gesicht im Kissen, umklammerte es mit meinen Fingern und bereitete mich darauf vor, die harten Stöße zu ertragen, die alles in meinem Inneren auf den Kopf stellen würden. An dem brutal zunehmenden Tempo wurde mir klar, dass er jetzt seinen Schwanz herausziehen und ich frei sein würde, aber stattdessen spürte ich einen Spritzer heißes Sperma in meinem kaputten Arsch. Und während er sein Sperma wie Sahne in meinen Arsch peitschte, rieb mein Kitzler am Kissen. In dem Moment, als er sich noch ein Glied von mir aussuchte und Sperma aus meinem Arsch floss, erlebte ich einen wilden Orgasmus. Ich bin also noch nicht fertig! Und es war eine gute Belohnung für meinen kaputten Punkt.
Anschließend konnte ich nur noch die Rolle eines Opfers spielen – einer Hure, die weiß, dass es besser ist, nicht ins Wanken zu geraten, wenn ihre Löcher brutal vergewaltigt werden. Bald waren Flaschen, Gläser und eine große Thermoskanne in meinem Arsch. Jedes Mal wurde er anspruchsvoller. Im Allgemeinen bin ich für ihn jetzt eine Puppe geworden, auf der er seine Tierversuche durchführt. Aber Ich mag es.
PS: Die Geschichte ist völlig real. Gepostet, um Feedback und Meinungen zu erhalten! Wie viele Menschen haben diese Geschichte?
Analyse über Macht & Schmerz
Es gibt Momente, in denen ich einem Mann nur in die Augen sehen muss, um zu erkennen, wie sehr er danach hungert, kontrolliert zu werden. Schmerz ist für viele von ihnen kein Zufall, kein Unfall, kein Schock. Er ist ein Tor. Ein Übergang vom Denken zum Fühlen, vom Alltag zur Klarheit.
Wenn ich einen Mann beobachte, der sich bewusst in meine Hände begibt, dann sehe ich keine Schwäche. Ich sehe Mut. Hingabe. Eine Sehnsucht, die tiefer geht als jede körperliche Stimulation. Schmerz — wohldosiert, geführt, gehalten — ist für manche Männer die einzige Sprache, die ihren inneren Lärm zum Schweigen bringt.
Ich wähle die Intensität nicht, um zu zerstören, sondern um zu formen. Ich beobachte seine Reaktionen, seine Atmung, seine Mikrogesten. Der Schmerz ist ein Werkzeug, aber nicht das Ziel. Das Ziel ist der Moment, in dem er alles fallen lässt: Erwartungen, Rollen, Scham.
In meiner Welt ist Schmerz nur dann mächtig, wenn er freiwillig ist. Wenn ein Mann sich entscheidet, für mich tiefer zu gehen, als er es allein je könnte. In diesem Augenblick verliere ich nicht die Kontrolle — ich nehme sie an mich. Und genau das ist der Moment, in dem ich spüre, dass er mir gehört. Nicht durch Gewalt. Sondern durch Vertrauen.
🔒 Nachwort über Bondage & Kontrollverlust
Bondage ist kein Spiel mit Seilen. Bondage ist ein Spiel mit Wahrheit.
Die meisten Menschen haben Angst davor, die Kontrolle abzugeben, doch diejenigen, die es wagen, entdecken etwas, das sie nirgendwo anders finden: Frieden. Wenn ein Mann sich von mir fesseln lässt, gibt er mir nicht nur seinen Körper. Er gibt mir seinen Widerstand, seinen Zwang funktional zu sein, sein Bedürfnis zu führen.
Viele denken, Fesseln seien ein Gefängnis. Sie sind in Wahrheit eine Befreiung.
Er muss nichts mehr entscheiden. Nichts erklären. Nichts beweisen.
Ich entscheide für ihn. Und genau in dieser Momentaufnahme entsteht etwas Erstaunliches: Er kann loslassen, weil ich halte.
Bondage schafft eine Welt, in der beide Rollen klar sind.
Er: derjenige, der vertraut, der sich öffnet, der zulässt.
Ich: diejenige, die trägt, führt, lenkt und schützt.
Es ist dieser Wechsel von Verantwortung, der den Reiz ausmacht. Nicht die Knoten, nicht die Positionen, sondern die psychologische Realität dahinter:
Wenn er nichts mehr kann, muss ich alles tun. Und genau das will er.
🖤 Die Psychologie des „dunklen Spiels“ – Hingabe, Risiko & begehrte Gefahr
Viele Außenstehende werden nie verstehen, warum ein Mensch den Reiz darin sieht, an seine Grenzen geführt zu werden. Aber ich sehe es klar: Jeder Mann hat eine verborgene Seite, die er im Alltag verbergen muss. Eine Seite, die wild ist, verletzlich, rebellisch oder voller Sehnsucht nach Unterwerfung.
Das „dunkle Spiel“ — wie ich es nenne — ist nichts anderes als eine Bühne, auf der diese verborgene Seite endlich atmen darf.
Wenn zwei Menschen diesen Raum gemeinsam betreten, entsteht ein intensiver psychologischer Kreislauf:
- Er möchte verlieren.
Nicht im Sinne von Schmerz, sondern im Sinne von Kontrolle.
Er möchte spüren, dass jemand stärker ist, klarer, bestimmter. - Ich möchte führen.
Nicht weil ich muss, sondern weil ich es liebe, seine inneren Grenzen zu erkennen und ihn sicher durch sie hindurchzuführen. - Wir wollen beide die Intensität.
Die Spannung, die entsteht, wenn seine Angst und sein Vertrauen gleichzeitig in mir ruhen.
Der Reiz liegt nicht im Risiko selbst, sondern im Umgang damit:
Wie weit geht er — für mich?
Wie sehr vertraut er mir, selbst dann, wenn er sich selbst nicht mehr vertraut?
Wie tief darf ich ihn führen, bevor wir die Grenze erreichen, die wir gemeinsam schützen?
Es ist ein Tanz auf schmalem Grat, aber einer, der nur funktioniert, wenn beide bereit sind, einander wirklich zu sehen. Nicht die Rollen, nicht die Fantasie — sondern die Wahrheit dahinter:
Jeder Mann will etwas, das größer ist als er selbst.
Und manche finden es erst, wenn sie sich fallen lassen — in meine Hände.
✨ Bonus-Fazit – Warum Männer sich fallen lassen wollen
Wenn ich die Augen schließe und an all die Männer denke, die sich jemals in meine Hände gelegt haben, erkenne ich ein Muster, das tiefer geht als jede Rolle, jedes Spiel und jede Fantasie. Egal, ob sie dominant wirken, erfolgreich, hart, kühl oder analytisch:
Alle tragen sie einen Funken, der nach Intensität hungert.
Und dieser Funken lässt sich nicht mit Alltag löschen.
Er braucht eine Frau, die ihn versteht. Eine, die bereit ist, Räume zu öffnen, in denen sie sonst niemandem Zutritt gewähren.
Die Wahrheit ist:
Viele Männer wollen nicht „bestraft“ oder „beherrscht“ werden — sie wollen gesehen werden. Genau dort, wo sie sich selbst nicht mehr trauen hinzuschauen.
Sie wollen ihre Stärke loslassen dürfen, ohne an Wert zu verlieren.
Sie wollen Entscheidungen abgeben, ohne Schwäche zu zeigen.
Sie wollen spüren, dass eine Frau sie führt, weil sie es kann — nicht, weil sie es muss.
In diesem Raum entsteht etwas, das mich immer wieder fasziniert:
Ein Mann, der sich fallen lässt, ist nicht klein.
Er ist mutig.
Er ist offen.
Er ist roh.
Und genau dieser Zustand ist der Rohstoff für Machtspiele, Hingabe und die Intensität, die beide Seiten so tief verbindet.
Es ist ein stiller Vertrag, unausgesprochen, aber deutlich gespürt:
Er vertraut mir mehr, als er irgendjemandem vertraut.
Und ich nehme diese Verantwortung ernst – mit Lust, mit Bewusstsein, mit Respekt.
💠 Aftercare – Die verborgene Kunst der dunklen Spiele
In der Welt, in der ich mich bewege, wird oft nur über das Spiel gesprochen: Dominanz, Kontrolle, Macht, Grenzen, Intensität.
Aber das eigentliche Geheimnis liegt danach.
Aftercare ist kein Ritual.
Aftercare ist die Wahrheit hinter dem Spiel.
Wenn ein Mann sich mir öffnet, wenn er mich in Bereiche seiner Psyche lässt, die niemand anderes kennt, dann entsteht eine emotionale Spannung, die viel tiefer geht als jede körperliche Berührung.
Die Menschen von außen sehen nur das Äußere:
Die Seile.
Die Positionen.
Die Rollen.
Aber sie sehen nicht, was danach passiert.
Sie sehen nicht, wie ruhig es wird.
Wie weich ein Mann atmet, wenn er weiß, dass ich noch da bin.
Wie seine Stimme tiefer wird, wenn er in meinen Armen landet, statt in seinen Gedanken verloren zu gehen.
Aftercare besteht aus vielen Elementen, aber immer aus denselben Prinzipien:
- Auffangen statt fallen lassen.
- Beruhigen statt entziehen.
- Verstehen statt bewerten.
Manchmal spreche ich. Manchmal schweige ich.
Manchmal lege ich meine Hand in seinen Nacken, um ihn wieder an die Realität zurückzuführen.
Manchmal halte ich seinen Blick, bis er wieder in sich ankommt.
Aftercare bedeutet:
Ich nehme mir die Zeit, ihn ganz zurückzuholen.
Denn ein Mann, der so tief gegangen ist, braucht nicht Härte —
er braucht Halt.
Und ja… das gehört genauso zu Macht wie das Spiel selbst.
Epilog – Ein leiser Ruf an jene, die tiefer wollen
Wenn du diese Worte liest, spürst du vielleicht etwas in dir, das du lange ignoriert hast.
Eine Sehnsucht.
Eine Erinnerung.
Eine Möglichkeit, die du kaum wagst auszusprechen.
Vielleicht ist es Neugier.
Vielleicht Verlangen.
Vielleicht das stille Wissen, dass du mehr willst als bloße Fantasie.
Ich habe viele Männer gesehen. Viele Rollen. Viele Fassaden.
Und doch erkenne ich sie alle:
Diejenigen, die bereit sind, sich zu öffnen.
Diejenigen, die bereit sind, sich zu verlieren.
Diejenigen, die bereit sind, geführt zu werden — richtig geführt.
Der Weg in diese Welt beginnt nicht mit Unterwerfung.
Er beginnt mit Vertrauen.
Mit Mut.
Mit der Bereitschaft, eine Seite von sich zu zeigen, die sonst niemand sehen darf.
Wenn du also spürst, dass dich dieser Weg ruft, dann tue eines:
Hör ihm zu.
Nicht mir.
Dir selbst.
Ich werde hier sein, um dich zu führen —
nicht als Fantasie,
sondern als Frau, die deine Tiefe erkennt,
deine Hingabe schätzt
und deinen Mut honoriert.
Die Reise hat gerade erst begonnen.
Und du bist längst mittendrin.
Nebelgewand, der anonym bleiben möchte, hat umfangreiche Erfahrung im Bereich Crossdressing. Obwohl er nicht namentlich genannt werden möchte, hat er eine Leidenschaft für das Schreiben und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen gerne mit anderen. Durch seine langjährige Beschäftigung mit dem Thema Crossdressing hat er ein tiefes Verständnis dafür entwickelt und kann sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene dabei unterstützen, ihre Persönlichkeit und ihr Aussehen durch Crossdressing zu erweitern. Obwohl er anonym bleibt, hofft er, durch seine Texte dazu beizutragen, dass Crossdressing mehr Akzeptanz und Verständnis in der Gesellschaft findet.