Ein Mädchen zum Orgasmus zu bringen ist einfach! » Pornogeschichten und erotische Sexgeschichten mit Fotos 📚 Sissy-Fantasy.com
Bis vor kurzem war allgemein anerkannt, dass man, um ein Mädchen zum Orgasmus zu bringen, die Position von zwei Punkten kennen muss – das ist der G-Punkt und die Klitoris. Dies ist jedoch nicht der Fall. Forscher aus der Türkei haben 4 weitere Punkte gefunden, deren korrekte Stimulation das Mädchen zum Orgasmus bringen wird. Aber nicht für alle Mädchen sind diese Punkte erogen. Um zu verstehen, ob der Punkt erogen ist, müssen Sie ihn empirisch testen, den Zustand Ihrer Partnerin analysieren und sich für ihre Gefühle interessieren. Schauen wir uns diese neuen 4 Punkte genauer an.
Punkt „A“
Der erste Punkt ist Punkt „A“. Untersuchungen zufolge tritt dieser Punkt nur bei 12 % der Mädchen auf. Um diesen Punkt zu finden, ist es notwendig, sich entlang der vorderen Oberfläche der Vagina bis zum Gebärmutterhals zu bewegen. Dann müssen Sie die Bewegung der Scheibenwischer auf der Windschutzscheibe mit Ihrem Finger nachahmen. Wenn ein Siegel zu spüren ist, dann ist das der G-Punkt. Um Punkt „A“ zu finden, müssen Sie sich etwas weiter als Punkt „G“ bewegen.
Es reicht nicht aus, nur einen erogenen Punkt zu finden. Es muss auch richtig stimuliert werden. Die richtige Stimulation des erogenen Punktes wird Ihrem Partner ein unvergessliches Erlebnis bescheren.
Bevor Sie Punkt „A“ stimulieren, müssen Sie dem Vorspiel viel Zeit widmen. Wir haben stimuliert, und jetzt müssen Sie mit dem Mittelfinger auf den Punkt „A“ drücken und sich sanft entlang der Vaginawand bis zum Ausgang bewegen. Wenn die Natur keine langen Finger hat, können verschiedene Geräte verwendet werden.
Punkt o“
Ein noch kleinerer Prozentsatz der Mädchen hat diesen Punkt – etwa 7-8%. Um den Punkt „O“ zu finden, müssen Sie einen Orientierungspunkt vom Punkt „G“ nehmen. Wir finden den „G“-Punkt, drehen den Finger um 90 Grad und suchen mit dem Finger nach einer schwammigen Oberfläche an der Scheidenrückwand. Dies ist der „O“-Punkt.
Es gibt eine interessante Technik mit diesem Punkt. Es kann zusammen mit dem G-Punkt stimuliert werden. Dazu müssen Sie die Handflächen der rechten und linken Hand nehmen und sie so zusammenlegen, dass die Fingerspitzen in entgegengesetzte Richtungen schauen. Danach müssen Sie in dieser Position beide Finger in die Vagina stecken, wodurch gleichzeitig die vordere und hintere Wand der Vagina stimuliert werden. Das Auftreten eines Orgasmus lässt Sie nicht lange warten.
Sie können den „O“-Punkt auch separat stimulieren. Um mit dem „O“-Punkt einen Orgasmus zu erreichen, müssen Sie diesen Punkt schnell drücken.
Gebärmutterhals
Wenn die Natur die Länge des Penis nicht verletzt hat, können Sie mit tiefem Eindringen den Gebärmutterhals erreichen. Ob dieser Punkt gefunden wird, hilft, das Gefühl einer leichten Härte in der Eichel während des Eindringens zu verstehen. Besonders angenehm ist die Stimulation des Gebärmutterhalses während des Eisprungs, etwa am 15. Tag nach der letzten Menstruation. Sie müssen es mit Bewegungen in diesem Bereich stimulieren.
Muskeln des Beckenbodens
Etwa 13 % der Mädchen nutzen diese Muskeln, um einen Orgasmus zu bekommen. Natürlich funktioniert die punktuelle Stimulation dieses Bereichs nicht, aber die Kontraktion dieser Muskeln ermöglicht es dem Mädchen, schneller zum Orgasmus zu kommen. Mädchen mit stärkeren Beckenmuskeln haben eher Orgasmen. Das ist also ein sehr guter Grund, Ihren Partner zum Sport einzuladen.
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Die Beckenbodenmuskulatur kann auf eine sehr interessante Weise trainiert werden, die als Kegel-Methode bezeichnet wird. Sie müssen einen Satz spezieller Kugeln nehmen, schmieren und in die Vagina Ihres Partners einführen. Als nächstes müssen Sie beobachten, ob sie den Ball mit Muskelanstrengung halten kann. Diese Methode hilft, die Beckenbodenmuskulatur zu stärken und das Verlangen nach „G“ zu stimulieren.
Nebelgewand, der anonym bleiben möchte, hat umfangreiche Erfahrung im Bereich Crossdressing. Obwohl er nicht namentlich genannt werden möchte, hat er eine Leidenschaft für das Schreiben und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen gerne mit anderen. Durch seine langjährige Beschäftigung mit dem Thema Crossdressing hat er ein tiefes Verständnis dafür entwickelt und kann sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene dabei unterstützen, ihre Persönlichkeit und ihr Aussehen durch Crossdressing zu erweitern. Obwohl er anonym bleibt, hofft er, durch seine Texte dazu beizutragen, dass Crossdressing mehr Akzeptanz und Verständnis in der Gesellschaft findet.