Sonniger einsamer Morgen » Pornogeschichten und erotische Sexgeschichten mit Fotos 📚 Sissy-Fantasy.com
Ich gehe zum Schrank. Wir sollten Ordnung schaffen. Auf einen Brautpullover stoßen. Ich nehme es in die Hand. Der Stoff fühlt sich angenehm an. Erinnerungen an die erste Intimität überschlagen sich sofort. Diese fernen hellen Gefühle. Es scheint, dass sie all die Gerüche jener stürmischen Nächte bewahrt hat, als mein Mann mich leidenschaftlich liebte. Als er ewige leidenschaftliche Liebe schwor. Oh, wie schade, dass diese wunderbaren Gefühle mit der Zeit langweilig werden. Wie sie im Laufe der Zeit sagen, „das Boot der Liebe zerbricht am Familienleben“
Ich gehe zum Spiegel. Ich ziehe mich an. Sie sitzt wie ein Gips auf meiner kleinen Figur. Ich repariere meine Haare. Gut! Leichtes frisches Rouge auf den Wangen. Im Spiegel eine schlanke, schöne junge Frau. Es gibt nicht genug schwarze Netzstrümpfe. Ich verstehe es. Ich ziehe mich langsam an. Ich streichle meine Beine. Ich glätte Falten. Ich drehe mich noch einmal im Spiegel um. Materie ist fast durchsichtig. Eine gestickte gelbe Tulpe sieht aus wie ein Tattoo auf einem prallen Oberschenkel. Ich mag diese Frau im Spiegel auf jeden Fall. Ich möchte ihrem jungen Körper sinnliche Liebkosungen geben. Hier ist die Hand auf dem Tattoo. Sein Oberschenkel spürte die Wärme einer Handfläche. Angenehm streichelt, streichelt. Ich erinnere mich an die unvergesslichen Liebkosungen, die mir meine Geliebte auf unserer Hochzeitsreise geschenkt hat. Ach, wie neu! Spannend! Wohin gehen diese Emotionen? Diese strahlenden Eindrücke? (Nun, warum ist mein Mann zum Angeln weggelaufen?) Nun, dann werde ich selbst dieser Frau spiegelbildlich die Liebkosungen geben, die sie mag.
Ich setze mich aufs Bett. Die Hand gleitet von der Schulter zur Brust. Knetpapillen abdecken. Diese Liebkosungen sind langsam. Die Finger spielen angenehm mit der Brustwarze und berühren sie dann leicht von oben. Drücken, leicht berühren. Dann mit Druck kneifen, nach oben ziehen. Der andere streichelt ihre Schenkel und streichelt sie. Berührt den Spalt. Finger teilen ihre Lippen. Tief eindringen. Sie geben Freundlichkeit.
Der Finger in der Fotze wird nass. Es gleitet leicht und angenehm. Im Spiegelbild sehe ich eine schöne Frau, die ihren Körper streichelt. Eine schöne Frauenbrust, die langsam über eine gepflegte Frauenhand streichelt. Geöffnete Blütenblätter einer rosa Blume. Finger öffnen seine Blütenblätter immer weiter. Leicht auf einer Erbse, glänzend wie eine Rosine. Der Finger der Hand, der so flink und gekonnt mit ihr spielte.
Erotische Stöhnen. Hände bewegen sich schneller. Er beißt sich auf die eigenen Lippen, aus denen immer öfter süßes Stöhnen hervorbricht. Fingerbewegungen beschleunigen sich. Hier öffnet sich der Schlitz weiter und lässt die Finger tiefer hinein. Davon gibt es bereits drei. Sie führen einen schnellen Lauf in ihr durch. Es ist wie ein leidenschaftlicher Liebestanz. Das Becken hebt sich dann und beschreibt dann die Acht in der Luft. Diese Finger bringen die Schönheit rücksichtslos zu einem strahlenden Orgasmus. Die Hand auf seiner Brust streichelt nicht mehr, sie drückt mit Kraft und quält ihre Brustwarzen. Die Frau stöhnt. Stöhnen wird zu Schreien und das Anheben des Beckens hoch über dem Bett, drückt seine Muschi mit der Kraft seiner Handfläche, er fällt mit einem elastischen Arsch scharf auf das Bett.
Umdreht. Er kniet mit erhobenem Hintern, sein Rücken stark gewölbt. Er streichelt die Muschi, steckt seine Hand von unten zwischen seine Beine. Lautes Schreien und Stöhnen, Ziehen, Spielen mit ihren Fingern mit ihren Schamlippen. Ihre Hand streichelt ihre Brüste und drückt ihre Brustwarzen. Steckt erotisch zwei Finger in ihren Mund, spielt mit ihrer Zunge, imitiert das Eindringen eines Penis in einen schmalen Schlitz einer Liebesblume. Tauscht die Hände. Bringt sich diese leidenschaftlichen Liebkosungen zum Wahnsinn. Sie schreit laut, während sie ihre nasse Muschi streichelt und kräftig massiert. Der Körper begann sich zu krampfen. Ich spüre, wie sich meine Gebärmutter in mir zusammenzieht. Als ich auf meine Seite falle, mich vergrabe und das Kissen küsste, fühle ich, wie lebensspendender Nektar meinen Arsch hinunterfließt.
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Lange sonnt sie sich so und lauscht ihren neuen Empfindungen. Es scheint ihr, als wäre sie in die Welt der süßen Träume gefallen. Warm, angenehm und feucht unter der Handfläche. Der Kopf dreht sich leicht. Eine angenehme Wärme breitet sich im ganzen Körper aus. Hände, die langsam über die glatte Haut gleiten, verleihen letzte wohltuende Liebkosungen. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer und bereue nur eines, dass du, meine Liebe, an diesem sonnigen, aber so einsamen Morgen nicht mehr da warst.
Nebelgewand, der anonym bleiben möchte, hat umfangreiche Erfahrung im Bereich Crossdressing. Obwohl er nicht namentlich genannt werden möchte, hat er eine Leidenschaft für das Schreiben und teilt sein Wissen und seine Erfahrungen gerne mit anderen. Durch seine langjährige Beschäftigung mit dem Thema Crossdressing hat er ein tiefes Verständnis dafür entwickelt und kann sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene dabei unterstützen, ihre Persönlichkeit und ihr Aussehen durch Crossdressing zu erweitern. Obwohl er anonym bleibt, hofft er, durch seine Texte dazu beizutragen, dass Crossdressing mehr Akzeptanz und Verständnis in der Gesellschaft findet.