Shibari: Konzept, grundlegende Techniken und benötigte Materialien
Der Begriff Shibari oder Kinbaku ist eine japanische Fesselungspraxis, die bei sadomasochistischen Spielen eingesetzt werden kann. Im 16. Jahrhundert setzten die Japaner ausgeklügelte Fesseltechniken ein, um ihre Feinde zu fesseln und ihre Dominanz zu demonstrieren. Heute wird Shibari für den Geschlechtsverkehr eingesetzt, gilt aber auch als Kunstform. Wie in der Vergangenheit ist Shibari eine Möglichkeit, Überlegenheit und Geschicklichkeit im Umgang mit Seilen und Knoten zu zeigen.
In diesem Artikel stellen wir die grundlegenden Techniken des Shibari und die benötigten Materialien vor. Du wirst keine Geheimnisse mehr vor Shibari-Bondage-Praktiken haben.
Das erfährst du hier
Was ist Shibari?
Shibari ist mehr als nur der sexuelle Akt selbst. Es kommt mit einer richtigen Philosophie daher, fast wie ein Ritual. Wer Shibari beherrscht, ist in der Lage, eine außergewöhnliche Show zu bieten, die originelle Methoden und verschiedene Materialien kombiniert. Es ist natürlich möglich, ein traditionelles Juteseil zu verwenden, aber das Erlebnis kann mit sensationellen Kabeln noch gesteigert werden. Beleuchtete Seile oder Weihnachtslichter erhellen den Moment. Jedes Jahr finden auf der ganzen Welt Shibari-Festivals statt, bei denen Navajas oder Shibari-Meister ihr Können unter Beweis stellen können. Das Spektakel, das sich an einem einfachen Seil bietet, ist einfach unglaublich.
Dennoch ist die Praxis im Alltag etwas weniger poetisch. Die Kunst des Shibari erfordert eine echte Investition, die nicht jeder bereit ist zu leisten. Shibari wird zunehmend in BDSM-Praktiken eingesetzt oder um den Sex ein wenig aufzupeppen.
Das Seil bietet mehr Möglichkeiten als Handschellen. Mit ein wenig Fantasie und Geschick kann es sogar erotische Dessous ersetzen. Bondage hat eine starke Macht über das Unterbewusstsein und weckt das primitive Gefühl einer dominanten/beherrschten Beziehung. Das Schmerzempfinden, das die Seile verursachen, steigert die Erregung und die sexuelle Spannung um das Zehnfache.
Jeder kann diese Praxis ausprobieren, solange er die Grundlagen kennt. Um Shibari-Asse zu treffen, ist es ratsam, eine BDSM-Dating-Seite zu nutzen.
Welche Seile sollte man für Shabari verwenden?
Um Shabari zu praktizieren, brauchst du nur zwei Dinge: ein Seil und die Arme deines Partners.
Dem Seil sollte besondere Bedeutung beigemessen werden. Seile können in verschiedene Kategorien eingeteilt werden:
- Seile aus natürlichen Materialien, wie Jute, Baumwolle, Leinen oder Hanf. Diese Art von Seilen geht auf alte Praktiken aus der Zeit der Antike zurück. Diese traditionellen Seile sind besonders hart und verletzend. Für eine erste Erfahrung sind sie nicht zu empfehlen.
- Seile aus synthetischen Fasern. Diese Seile sind viel weicher und bequemer. Sie verursachen keine Reibung und sind daher sehr gut für Anfänger oder Menschen geeignet, die schmerzfreie Spiele suchen.
- Schals oder Krawatten. Diese Seile der neuen Generation ermöglichen einen sanften Einstieg in die Bondage-Praxis. Diese Accessoires werden Paaren empfohlen, die ihr Sexleben aufpeppen wollen.
- Girlanden oder andere LED Kabel. Diese Seile sind nur für Feste oder Fotosessions geeignet. Sie sind extrem unangenehm und verletzend und sollten bei sexuellen Praktiken vermieden werden.
Seile aus synthetischen Materialien sind in Sexshops am häufigsten zu finden. Du kannst Seile in verschiedenen Längen und Farben finden, in manchen Fällen sogar in weicher Ausführung. Meistens sind synthetische Seile nicht sehr steif und für weniger erfahrene Benutzer/innen gedacht. Was die Farbe angeht, sind alle Geschmäcker erlaubt. Du findest schwarze, rote oder gelbe Seile. Was die Länge angeht, solltest du dich für die Klassiker entscheiden.
Shibari-Meister verwenden in der Regel Seile mit einer durchschnittlichen Länge von 10 Metern. Diese Länge ist mehr als genug, um den ganzen Körper deines Partners zu fesseln. Wenn du Anfänger bist, kannst du dich natürlich auch mit einem kürzeren Seil zufrieden geben, um die Fesseltechniken zu lernen.
Wie bindest du deinen Partner mit der Shibari-Technik?
Sobald du das Seil in der Hand hast, musst du lernen, wie du deinen Partner fesseln kannst. Damit alles gut klappt, müssen bestimmte Regeln und Sicherheitsvorkehrungen beachtet werden. Vor allem muss auf die Positionierung der Knoten und Seile geachtet werden.
Die ästhetische Komponente ist wichtig, aber nicht ausschlaggebend. Das verwendete Geschirr sollte sowohl optisch ansprechend als auch verschließbar sein. Die Fesselung sollte Körperbewegungen durch leichten Druck verhindern. Sie darf jedoch nicht die Funktion der lebenswichtigen Blutgefäße beeinträchtigen.
Um eine richtige Fesselung zu erreichen, musst du diese an die Anatomie deines Partners anpassen. Achte außerdem auf die Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen, um Verletzungen oder Taubheit der Gliedmaßen zu vermeiden.
Wenn du deinen Partner oder deine Partnerin mit Sorgfalt und Technik fesselst, ist das Ergebnis nicht nur schön anzusehen, sondern auch besonders sicher.
Die wichtigsten Techniken des Shibari-Bondage
Gefesselte Hände
Die beiden Hände werden mit einem Seil zusammengebunden, das an einer „Steigbügel“-Schlaufe befestigt ist. Die Enden des Seils müssen mit einer einfachen Schlaufe aneinander befestigt werden, ohne sich zu überlappen. Diese Fesselung sorgt dafür, dass die Hände vollständig vor und hinter dem Körper gefesselt werden.
Die sogenannte „Fuß-Knie“-Bindung
Für diese Bindung ist wieder eine „Steigbügel“-Schlaufe notwendig. Diese wird am Kniegelenk platziert und so fest wie möglich angezogen. Auf diese Weise wird der Unterschenkel am Oberschenkel befestigt. Damit die Position so bleibt, wie sie ist, wird das Seil mehrmals um den Knöchel gewickelt. Es ist möglich, das Bein zu wickeln und einen einfachen Knoten zu machen, um das Ganze abzuschließen. Diese Art von Schlinge wird häufig verwendet, um die „Froschstellung“ zu erleichtern, bei der die Frau mit offenen Beinen auf dem Rücken liegt.
Binden der Brust
Diese Art des Bindens entspricht der Herstellung von Pentagrammen oder anderen Mustern aus einfachen Seilen. Die Brust wird leicht zusammengedrückt und hervorgehoben.
Um diese Art der Bindung zu bewerkstelligen, musst du das Seil auf Höhe des Halses deines Partners platzieren und eine freie Schlaufe machen. Sei aber vorsichtig, denn es muss unbedingt genug Platz zwischen dem Seil und dem Hals gelassen werden (etwa so groß wie eine Hand). Das darfst du nicht auf die leichte Schulter nehmen; eine zu enge Schlaufe kann deinen Partner strangulieren.
Der Knoten sollte mit einem Krawattenknoten oder einem einfachen Knoten gebunden werden, der nicht verrutscht. Für den Rest kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen. Du kannst das Seil über und unter der Brust hindurchführen und nach Belieben Muster kreieren.
Wenn du ein Muster nehmen willst, findest du im Internet detaillierte Anleitungen. Erklärungen, wie man ein Pentagramm bindet, findet du im nachfolgenden Video:
Die Hände auf der Rückseite des Körpers festbinden
Du kannst die Hände auf der Rückseite des Körpers deines Partners festbinden, indem du eine Krawatte benutzt und einen Rückenknoten machst. Das Seil kann dann auf Brusthöhe oder unter den Armen ausgelegt werden, bevor es nach hinten gezogen wird. Schließlich sollten die Seile mit einer „Steigbügel“-Schlaufe auf beiden Seiten des Körpers gesichert werden. Schließe das Ganze mit einem Knoten ab.
Binde die Beine zusammen
Um diese Bindung zu machen, müssen die Beine angewinkelt und an den Knöcheln gekreuzt werden. Die Knöchel werden dann mit einem „Steigbügelknoten“ zusammengebunden. Das Seil sollte dann über die Schienbeine heruntergezogen werden. Mache einen Knoten unterhalb des Kniegelenks.
Das verbleibende Seilstück sollte dann zum ersten Knoten zurückgeführt werden. Dies wird mehrmals wiederholt, bis das gesamte Seil verbraucht ist. Das Seil sollte straff genug sein, um sicherzustellen, dass die Beine richtig zusammengeklebt sind.
Fazit
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Im Prinzip sind diese Knüpftechniken einfach umzusetzen und sicher, wenn sie richtig ausgeführt werden. Sie eignen sich für alle, die neu in den Sport einsteigen. Mit etwas Übung wirst du die Feinheiten und Methoden des Shibari-Bondage mehr und mehr beherrschen. Du kannst sogar deine eigene Technik kreieren. In jedem Fall ist es wichtig, dass du auf deinen Partner und seine Empfindungen hörst. Nur im Respekt vor dem anderen werdet ihr eine Fesselung erreichen, die gleichzeitig ästhetisch und sicher ist.
Schweig, Sklave! Mein Name ist Herrin Mateja. Spiel und Herrschaft sind Teil meiner göttlichen Natur. Ich bin das Feuer, das brennt und reinigt. Ich werde deinem Körper die Hölle und deiner Seele die Erlösung bringen.
Du wirst mir nicht widerstehen können. Du wirst alles tun, um mir zu gefallen.
Ich werde dich zur vollkommenen Unterwerfung erziehen, und du wirst mich als die überlegene Göttin, die ich bin, anbeten.
Sei dir darüber im Klaren, dass deine Göttin keine vorgefertigten Szenarien akzeptiert: Ich werde deine Grenzen respektieren (aber auch immer wieder überschreiten) und dich benutzen und missbrauchen, wie ich will.
Denk daran: Dein Körper gehört mir, dein Geist gehört mir. Mein Wunsch ist dein Befehl.